John Mayall: With Eric Clapton (CD)

John Mayall: With Eric Clapton

John Mayall

With Eric Clapton

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Universal, 1966
Erscheinungstermin: 21.6.2006

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Bewertungen und Rezensionen

4,3

Klang:: 4,1 von 5
Musik:: 4,9 von 5
Pressqualität:: 5,0 von 5

7 von 7 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

20 Bewertungen

5: 13
4: 3
3: 2
2: 1
1: 1

7 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf John Mayall: Blues Breakers With Eric Clapton (140g) (LP)

Bagga

21.09.2024

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 5 von 5

Bestens (Blue Vinyl)

Kurz und knapp: kein knistern oder knacken, liegt plan auf dem Plattenteller und erstaunliche Räumlichkei in der Stereo-Abbildung. Kurzum: sehr gelungen!

Diese Rezension bezieht sich auf John Mayall & The Bluesbrakers With Eric Clapton (180g) (LP)

Collin

01.08.2020

Klang:: 3 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 5 von 5

Klasse Musik aber...

leider ist die Qualität der Pressung wohl 1966 stehengeblieben. Schade. Als Album ist es aber weiterhin zu emphelen.
PS: Ich besitze das Original.

Diese Rezension bezieht sich auf John Mayall: Blues Breakers With Eric Clapton (Deluxe Edition) (CD)

Anonym

26.02.2017

Klang:: 4 von 5
Musik:: 5 von 5

Ein Muss für Fans

Das ist allerbester rockiger Blues aus den sechziger Jahren. Von minimalistisch bis opulent ist alles dabei, was die Blues Breakers ausmacht.

Diese Rezension bezieht sich auf John Mayall: John Mayall & The Blues Breakers With Eric Clapton (180g) (+ 4 Bonus-Tracks) (LP)

Anonym

15.09.2012

Klang:: 4 von 5
Musik:: 4 von 5

Britisch Blues rocks...

"Wer das alte Original (Vinyl) Album aus 1966 heutzutage sucht, auf Decca oder London Rekords muss dafür viel Geld bezahlen. Glücklicherweise haben die Freunde von "Vinyl Lovers" die Platte erneut gepresst und die wieder Veröffentlichung ist wirklich ein Genuss für Auge und Ohr! Klang mäßig kommt die Platte ganz, ganz nah am original dran! Auch die Preis für 'ne sauber-gepresste 180g Ausgabe mit tolles "Dicke-Pappe-Cover" geht voll in Ordnung.
Daneben gibt es 4 "Live" Bonus Songs als extra. Leider ist die Klangqualität davon nicht so gut, die Aufnahmen sind zwar aus 1966, aber doch...interessant ist es sicher zu hören wie es damals war auf die Bühne! Junge Leute die Ihre weg in die Musik suchen.
Es ist auch das erste Album wo man Eric Clapton (Ramblin' On My Mind) auf hören kann!

Deswegen zugreifen...kann ich nur empfehlen!

Ein Kommentar

Anonym

17.08.2023

ec was before already in the yarbirds

Diese Rezension bezieht sich auf John Mayall: Blues Breakers With Eric Clapton (Deluxe Edition) (CD)

pälzer

Top 25 Rezensent

20.12.2010

Klang:: 4 von 5
Musik:: 5 von 5

unverzichtbar!

Das ist wohl das Album, womit Mayall die Blues- und Bluesrock-Musik am nachhaltigsten beeinflußt hat. Die aggressiv-zupackende Art, mit der Clapton hier seine Gitarre bearbeitet war damals so ziemlich beispiellos - und ist es auch bis heute. Auf diesem Album lieferten Mayall und Clapton die Blaupause für all die Blues- und Bluesrock-Gitarreros, die noch kommen sollten. Das Album beginnt mit einem alten Otis Rush-Song, den Clapton fast haargenau kopiert - nur die Art, wie er hier seine Gitarre klingen läßt - die war neu: laut und direkt steht sie im Vordergrund und gibt die Richtung des Albums vor: Bluesrock pur. "Double crossing time", "Have you heard", "Steppin' out" oder "It ain't right" - alle Songs leben von dem phantastischen Spiel Claptons (der hier auch erstmals seiner Liebe zu Robert Johnson Ausdruck gibt - mit dem Song "Ramblin' on my mind"). Der einzige Song, der in dieser reinen Blueskollektion etwas aus dem Rahmen fällt, ist "What'd I say" : ein Hit von Ray Charles, der hier mit einem kleinen Drumsolo kommt und von Clapton augenzwinkernd mit dem Gitarrenintro von "Day Tripper" verziert wird. Ich wage zu behaupten, daß der Maßstab, der von dieser Platte gesetzt wurde, von all den vielen Nachahmern im Blues- und Bluesrockbereich nicht übertroffen wurde. Das hat nur einer geschafft - und zwar Clapton selbst, mit "Layla & other assorted Lovesongs", aber da im Duett mit Duane Allman. Die Deluxe-Ausgabe bietet natürlich die Mono- und die Stereo-Version des Albums, wobei ich wirklich nicht sagen kann, welche besser ist: die Mono-Version ist vielleicht ein wenig druckvoller, dafür ist die Stereo-Version raumfüllender. Geschmackssache. Die zweite CD bietet jede Menge auf CD bisher schwer zugänglicher Tracks, die zwar alle gut bis sehr gut sind, dem Original-Album aber nichts hinzufügen. Mit zwei Ausnahmen vielleicht: "I'm your Witchdoctor" und "Telephone Blues" - die erste Single Mayalls mit Clapton. Ganz hervorragender Stoff! Die LP oder diese CD gehören in jede Sammlung, die sich ernsthaft mit Blues oder Bluesrock befaßt!

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