Iggy Pop: Apres
Apres
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ThousandMile, 2012
- Erscheinungstermin: 6.7.2012
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* Digipack
Einmaliges, streng limitiertes Reissue des gesuchten Iggy Pop Albums »Aprés« (2012) als CD und LP mit Poster inklusive des unveröffentlichten Bonustracks »La Vie Est Belle« mit dem legendären Gitarristen Sacha Distel.
Der »Godfather of Punk« Iggy Pop zeigt sich von seiner gefühlvollen Seite und interpretiert französische Chansons, amerikanische Jazz-Balladen und Pop-Klassiker neu. Darunter die meisterlichen Kompositionen von Serge Gainsbourg (»La Javanaise«), Joe Dassin (»Et Si Tu N'existais Pas«), Edith Piaf (»La Vie En Rose«), Georges Brassens (»Les Passantes«) Und Henri Salvador (»Syracuse«).
Darüber hinaus transferiert er Songklassiker wie »Michelle« (Beatles), »Only The Lonely« (Frank Sinatra) oder »Everybody's Talkin« (Fred Neil) voller Subtilität in mondäne, imaginäre Nachtclub-Sphären. Die einzige zeitgenössische Nummer auf diesem Album bildet die Trennungsballade von Yoko Ono (»I'm Going Away Smiling«). Erstklassiges Album, welches erneut die Vielseitigkeit dieses Künstlers zeigt.
Gemeinsam mit The Stooges kreierte der für seine exzessiven Auftritte bekannte Iggy Pop zwischen 1969 - 1973 einen radikalen, kühn grenzüberschreitenden Sound, welcher sowohl den stilistischen Ansatz als auch die kompromisslose Attitüde des Punkrock um Jahre vorwegnahm.
Seit Auflösung der Band als Solokünstler aktiv, veröffentlichte der nach wie vor über eine unglaubliche Bühnenpräsenz verfügende Sänger in unregelmäßigen Abständen bislang siebzehn Longplayer, darunter zeitlose, musikalische Großtaten wie „The Idiot“ (1977), „Lust For Life“ (1977) oder „American Caesar“ (1993). Dass der vormals höchst selbstzerstörerische Charismatiker immer noch gerne Sprünge ins Ungewisse wagt (sowohl von der Bühne wie auch in künstlerischer Hinsicht), bewies er zuletzt 2009 mit „Préliminaires“ (Vorspiel), einem überraschend rockfreien Werk voller jazzangehauchter Chansons.
Nun lässt der bekennende Melancholiker, Literaturkenner und Bordeaux-Liebhaber zu seinem 65. Geburtstag sein verheißungsvoll betiteltes Album „Après“ nachfolgen. Stets authentisch und mit der ihm eigenen Coolness präsentiert er einen stilsicher arrangierten Cover-Mix aus französischen Chansons, amerikanischen Jazz-Balladen und Pop-Klassikern.
Fasziniert von der berührenden Kraft seiner „klassischen“ Songvorlagen (und der französischen Kultur im Speziellen) interpretiert er mit brüchiger Intensität die meisterlichen Kompositionen von Serge Gainsbourg („La Javanaise“), Joe Dassin („Et Si Tu N‘Existais Pas“), Edith Piaf („La Vie En Rose“), Georges Bressens („Les Passantes“) und Henri Salvador („Syracuse“). Darüber hinaus transferiert er Songklassiker wie „Michelle“ (Beatles), „Only The Lonely“ (Frank Sinatra) oder „Everybody‘s Talkin‘“ (Fred Neil) voller Subtilität in mondäne, imaginäre Nachtclub-Sphären. Die einzige zeitgenössische Nummer auf diesem Album bildet die Trennungsballade von Yoko Ono („I‘m Going Away Smiling“).
Schon das letzte Werk „Préliminaires“ bezirzte. Mit den Liedern seines neuen Albums „Après“ erreicht er noch erstaunlichere interpretatorische Höhen auf dem Gebiet der Ballade. Die Presse
Der »Godfather of Punk« Iggy Pop zeigt sich von seiner gefühlvollen Seite und interpretiert französische Chansons, amerikanische Jazz-Balladen und Pop-Klassiker neu. Darunter die meisterlichen Kompositionen von Serge Gainsbourg (»La Javanaise«), Joe Dassin (»Et Si Tu N'existais Pas«), Edith Piaf (»La Vie En Rose«), Georges Brassens (»Les Passantes«) Und Henri Salvador (»Syracuse«).
Darüber hinaus transferiert er Songklassiker wie »Michelle« (Beatles), »Only The Lonely« (Frank Sinatra) oder »Everybody's Talkin« (Fred Neil) voller Subtilität in mondäne, imaginäre Nachtclub-Sphären. Die einzige zeitgenössische Nummer auf diesem Album bildet die Trennungsballade von Yoko Ono (»I'm Going Away Smiling«). Erstklassiges Album, welches erneut die Vielseitigkeit dieses Künstlers zeigt.
Gemeinsam mit The Stooges kreierte der für seine exzessiven Auftritte bekannte Iggy Pop zwischen 1969 - 1973 einen radikalen, kühn grenzüberschreitenden Sound, welcher sowohl den stilistischen Ansatz als auch die kompromisslose Attitüde des Punkrock um Jahre vorwegnahm.
Seit Auflösung der Band als Solokünstler aktiv, veröffentlichte der nach wie vor über eine unglaubliche Bühnenpräsenz verfügende Sänger in unregelmäßigen Abständen bislang siebzehn Longplayer, darunter zeitlose, musikalische Großtaten wie „The Idiot“ (1977), „Lust For Life“ (1977) oder „American Caesar“ (1993). Dass der vormals höchst selbstzerstörerische Charismatiker immer noch gerne Sprünge ins Ungewisse wagt (sowohl von der Bühne wie auch in künstlerischer Hinsicht), bewies er zuletzt 2009 mit „Préliminaires“ (Vorspiel), einem überraschend rockfreien Werk voller jazzangehauchter Chansons.
Nun lässt der bekennende Melancholiker, Literaturkenner und Bordeaux-Liebhaber zu seinem 65. Geburtstag sein verheißungsvoll betiteltes Album „Après“ nachfolgen. Stets authentisch und mit der ihm eigenen Coolness präsentiert er einen stilsicher arrangierten Cover-Mix aus französischen Chansons, amerikanischen Jazz-Balladen und Pop-Klassikern.
Fasziniert von der berührenden Kraft seiner „klassischen“ Songvorlagen (und der französischen Kultur im Speziellen) interpretiert er mit brüchiger Intensität die meisterlichen Kompositionen von Serge Gainsbourg („La Javanaise“), Joe Dassin („Et Si Tu N‘Existais Pas“), Edith Piaf („La Vie En Rose“), Georges Bressens („Les Passantes“) und Henri Salvador („Syracuse“). Darüber hinaus transferiert er Songklassiker wie „Michelle“ (Beatles), „Only The Lonely“ (Frank Sinatra) oder „Everybody‘s Talkin‘“ (Fred Neil) voller Subtilität in mondäne, imaginäre Nachtclub-Sphären. Die einzige zeitgenössische Nummer auf diesem Album bildet die Trennungsballade von Yoko Ono („I‘m Going Away Smiling“).
Rezensionen
Schon das letzte Werk „Préliminaires“ bezirzte. Mit den Liedern seines neuen Albums „Après“ erreicht er noch erstaunlichere interpretatorische Höhen auf dem Gebiet der Ballade. Die Presse
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Et si tu n'existais pas
- 2 La javanaise
- 3 Everybody's talkin'
- 4 I'm going away smiling
- 5 La vie en rose
- 6 Les passantes
- 7 Syracuse
- 8 What is this thing called love
- 9 Michelle
- 10 Only the lonely