Ian Anderson: Homo Erraticus (180g) (Limited-Edition)
Homo Erraticus (180g) (Limited-Edition)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Kscope, 2014
- Erscheinungstermin: 11.4.2014
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*** Gatefold Cover
Ian Anderson: „Homo Erraticus“ – sein brandneues Album
Der legendäre Jethro-Tull-Frontmann Ian Anderson veröffentlicht ein neues Studioalbum. „Homo Erraticus“ erscheint auf seinem eigenen Label Calliandra Records in Kooperation mit Kscope.
Das Songwriting des neuen Longplayers basiert auf einem unveröffentlichten Manuskript des Amateurhistorikers Ernest T. Parritt (1865–1928). Inhalt dieses Manuskripts sind Untersuchungen verschiedener Hauptereignisse der britischen Geschichte mit Bezügen zu Prophezeiungen bis zur Gegenwart und darüber hinaus. Durch Malaria hervorgerufene Visionen vergangener Leben erschaffen die Charaktere, durch deren Augen uns Geschichten erzählt werden. Dass ist beispielsweise die Geschichte eines Steinzeitnomaden, eines Schankwirts, eines christlichen Mönchs, eines Eisenzeit-Schmieds, und sogar des Prinzen Alberts.
Eine ausgedehnte UK- und Deutschlandtour folgt auf die Albumveröffentlichung. Ian Anderson wird dem Publikum auf der Tour das neue Album „Homo Erraticus“ in voller Länge präsentieren, zusammen mit Jethro-Tull-Klassikern in einer Video-Inszenierung.
Auszug aus einem Interview:
Ian Anderson: „… Bandleader zu sein, ist in mancherlei Hinsicht ähnlich dem Kapitän einer Fußballmannschaft. Du musst nicht notwendigerweise sämtliche Tore schießen. Da ist ja ein Team um dich herum. Aber man muss führen und ermutigen können. Du musst auch Autorität besitzen. Staffelführer einer Spitfire-Staffel im Zweiten Weltkrieg: Alle schauen zu dir hoch, suchen Inspiration und Lenkung. Manchmal muss man streng sein. Die meiste Zeit über aber ein netter Kerl. Zurück zu Bandleadern. Es gibt gute Bandleader und es gibt schlechte. Gute Bandleader: B.B. King, Frank Zappa. Schlechte Bandleader: James Brown. Seine Musiker hassten ihn. Ich habe mit den Musikern dieser Bands gesprochen. Captain Beefheart und seine Magic Band: Sie hassten ihn ebenso. Ich denke, ich habe ein Talent für den Job. Andere wurden gefürchtet, denn wer seinen Job in der Band nicht erfüllte, wurde bestraft. Ich denke, es ist schön, als guter Bandleader bei den Menschen, mit denen du zusammenarbeitest, in Erinnerung zu bleiben. Ich musste mich kürzlich übrigens aufklären lassen. Ich ging immer von 26 Leuten aus, aber es waren insgesamt 29 verschiedene Musiker, die für Jethro Tull gespielt haben! Das ist ja nun nicht gerade wenig. Zwei Fußballmannschaften plus einige Auswechselspieler.“
„Wer klassischen Rock mag, in warmem Sound ohne Schnickschnack, könnte Ian Anderson wieder/neu entdecken.“ (Audio, Juni 2014)
„Ein absolut ausgereiftes Alterswerk, bei dem vieles vertraut und zugleich doch neu klingt.“ (Good Times, Juni/Juli 2014)
Ian Anderson: „Homo Erraticus“ – sein brandneues Album
Der legendäre Jethro-Tull-Frontmann Ian Anderson veröffentlicht ein neues Studioalbum. „Homo Erraticus“ erscheint auf seinem eigenen Label Calliandra Records in Kooperation mit Kscope.
Das Songwriting des neuen Longplayers basiert auf einem unveröffentlichten Manuskript des Amateurhistorikers Ernest T. Parritt (1865–1928). Inhalt dieses Manuskripts sind Untersuchungen verschiedener Hauptereignisse der britischen Geschichte mit Bezügen zu Prophezeiungen bis zur Gegenwart und darüber hinaus. Durch Malaria hervorgerufene Visionen vergangener Leben erschaffen die Charaktere, durch deren Augen uns Geschichten erzählt werden. Dass ist beispielsweise die Geschichte eines Steinzeitnomaden, eines Schankwirts, eines christlichen Mönchs, eines Eisenzeit-Schmieds, und sogar des Prinzen Alberts.
Eine ausgedehnte UK- und Deutschlandtour folgt auf die Albumveröffentlichung. Ian Anderson wird dem Publikum auf der Tour das neue Album „Homo Erraticus“ in voller Länge präsentieren, zusammen mit Jethro-Tull-Klassikern in einer Video-Inszenierung.
Auszug aus einem Interview:
Ian Anderson: „… Bandleader zu sein, ist in mancherlei Hinsicht ähnlich dem Kapitän einer Fußballmannschaft. Du musst nicht notwendigerweise sämtliche Tore schießen. Da ist ja ein Team um dich herum. Aber man muss führen und ermutigen können. Du musst auch Autorität besitzen. Staffelführer einer Spitfire-Staffel im Zweiten Weltkrieg: Alle schauen zu dir hoch, suchen Inspiration und Lenkung. Manchmal muss man streng sein. Die meiste Zeit über aber ein netter Kerl. Zurück zu Bandleadern. Es gibt gute Bandleader und es gibt schlechte. Gute Bandleader: B. B. King, Frank Zappa. Schlechte Bandleader: James Brown. Seine Musiker hassten ihn. Ich habe mit den Musikern dieser Bands gesprochen. Captain Beefheart und seine Magic Band: Sie hassten ihn ebenso. Ich denke, ich habe ein Talent für den Job. Andere wurden gefürchtet, denn wer seinen Job in der Band nicht erfüllte, wurde bestraft. Ich denke, es ist schön, als guter Bandleader bei den Menschen, mit denen du zusammenarbeitest, in Erinnerung zu bleiben. Ich musste mich kürzlich übrigens aufklären lassen. Ich ging immer von 26 Leuten aus, aber es waren insgesamt 29 verschiedene Musiker, die für Jethro Tull gespielt haben! Das ist ja nun nicht gerade wenig. Zwei Fußballmannschaften plus einige Auswechselspieler.“
„Wer klassischen Rock mag, in warmem Sound ohne Schnickschnack, könnte Ian Anderson wieder / neu entdecken.“ (Audio, Juni 2014)
Der legendäre Jethro-Tull-Frontmann Ian Anderson veröffentlicht ein neues Studioalbum. „Homo Erraticus“ erscheint auf seinem eigenen Label Calliandra Records in Kooperation mit Kscope.
Das Songwriting des neuen Longplayers basiert auf einem unveröffentlichten Manuskript des Amateurhistorikers Ernest T. Parritt (1865–1928). Inhalt dieses Manuskripts sind Untersuchungen verschiedener Hauptereignisse der britischen Geschichte mit Bezügen zu Prophezeiungen bis zur Gegenwart und darüber hinaus. Durch Malaria hervorgerufene Visionen vergangener Leben erschaffen die Charaktere, durch deren Augen uns Geschichten erzählt werden. Dass ist beispielsweise die Geschichte eines Steinzeitnomaden, eines Schankwirts, eines christlichen Mönchs, eines Eisenzeit-Schmieds, und sogar des Prinzen Alberts.
Eine ausgedehnte UK- und Deutschlandtour folgt auf die Albumveröffentlichung. Ian Anderson wird dem Publikum auf der Tour das neue Album „Homo Erraticus“ in voller Länge präsentieren, zusammen mit Jethro-Tull-Klassikern in einer Video-Inszenierung.
Auszug aus einem Interview:
Ian Anderson: „… Bandleader zu sein, ist in mancherlei Hinsicht ähnlich dem Kapitän einer Fußballmannschaft. Du musst nicht notwendigerweise sämtliche Tore schießen. Da ist ja ein Team um dich herum. Aber man muss führen und ermutigen können. Du musst auch Autorität besitzen. Staffelführer einer Spitfire-Staffel im Zweiten Weltkrieg: Alle schauen zu dir hoch, suchen Inspiration und Lenkung. Manchmal muss man streng sein. Die meiste Zeit über aber ein netter Kerl. Zurück zu Bandleadern. Es gibt gute Bandleader und es gibt schlechte. Gute Bandleader: B.B. King, Frank Zappa. Schlechte Bandleader: James Brown. Seine Musiker hassten ihn. Ich habe mit den Musikern dieser Bands gesprochen. Captain Beefheart und seine Magic Band: Sie hassten ihn ebenso. Ich denke, ich habe ein Talent für den Job. Andere wurden gefürchtet, denn wer seinen Job in der Band nicht erfüllte, wurde bestraft. Ich denke, es ist schön, als guter Bandleader bei den Menschen, mit denen du zusammenarbeitest, in Erinnerung zu bleiben. Ich musste mich kürzlich übrigens aufklären lassen. Ich ging immer von 26 Leuten aus, aber es waren insgesamt 29 verschiedene Musiker, die für Jethro Tull gespielt haben! Das ist ja nun nicht gerade wenig. Zwei Fußballmannschaften plus einige Auswechselspieler.“
Rezensionen
„Wer klassischen Rock mag, in warmem Sound ohne Schnickschnack, könnte Ian Anderson wieder/neu entdecken.“ (Audio, Juni 2014)
„Ein absolut ausgereiftes Alterswerk, bei dem vieles vertraut und zugleich doch neu klingt.“ (Good Times, Juni/Juli 2014)
Ian Anderson: „Homo Erraticus“ – sein brandneues Album
Der legendäre Jethro-Tull-Frontmann Ian Anderson veröffentlicht ein neues Studioalbum. „Homo Erraticus“ erscheint auf seinem eigenen Label Calliandra Records in Kooperation mit Kscope.
Das Songwriting des neuen Longplayers basiert auf einem unveröffentlichten Manuskript des Amateurhistorikers Ernest T. Parritt (1865–1928). Inhalt dieses Manuskripts sind Untersuchungen verschiedener Hauptereignisse der britischen Geschichte mit Bezügen zu Prophezeiungen bis zur Gegenwart und darüber hinaus. Durch Malaria hervorgerufene Visionen vergangener Leben erschaffen die Charaktere, durch deren Augen uns Geschichten erzählt werden. Dass ist beispielsweise die Geschichte eines Steinzeitnomaden, eines Schankwirts, eines christlichen Mönchs, eines Eisenzeit-Schmieds, und sogar des Prinzen Alberts.
Eine ausgedehnte UK- und Deutschlandtour folgt auf die Albumveröffentlichung. Ian Anderson wird dem Publikum auf der Tour das neue Album „Homo Erraticus“ in voller Länge präsentieren, zusammen mit Jethro-Tull-Klassikern in einer Video-Inszenierung.
Auszug aus einem Interview:
Ian Anderson: „… Bandleader zu sein, ist in mancherlei Hinsicht ähnlich dem Kapitän einer Fußballmannschaft. Du musst nicht notwendigerweise sämtliche Tore schießen. Da ist ja ein Team um dich herum. Aber man muss führen und ermutigen können. Du musst auch Autorität besitzen. Staffelführer einer Spitfire-Staffel im Zweiten Weltkrieg: Alle schauen zu dir hoch, suchen Inspiration und Lenkung. Manchmal muss man streng sein. Die meiste Zeit über aber ein netter Kerl. Zurück zu Bandleadern. Es gibt gute Bandleader und es gibt schlechte. Gute Bandleader: B. B. King, Frank Zappa. Schlechte Bandleader: James Brown. Seine Musiker hassten ihn. Ich habe mit den Musikern dieser Bands gesprochen. Captain Beefheart und seine Magic Band: Sie hassten ihn ebenso. Ich denke, ich habe ein Talent für den Job. Andere wurden gefürchtet, denn wer seinen Job in der Band nicht erfüllte, wurde bestraft. Ich denke, es ist schön, als guter Bandleader bei den Menschen, mit denen du zusammenarbeitest, in Erinnerung zu bleiben. Ich musste mich kürzlich übrigens aufklären lassen. Ich ging immer von 26 Leuten aus, aber es waren insgesamt 29 verschiedene Musiker, die für Jethro Tull gespielt haben! Das ist ja nun nicht gerade wenig. Zwei Fußballmannschaften plus einige Auswechselspieler.“
Rezensionen
„Wer klassischen Rock mag, in warmem Sound ohne Schnickschnack, könnte Ian Anderson wieder / neu entdecken.“ (Audio, Juni 2014)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Ian Anderson: Homo Erraticus (2019 Edition) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Doggerland
- 2 Heavy Metals
- 3 Enter The Uninvited
- 4 Puer Ferox Adventus
- 5 Meliora Sequamur
- 6 The Turnpike Inn
- 7 The Engineer
- 8 The Pax Britannica
LP
- 1 Tripudium Ad Bellum
- 2 After These Wars
- 3 New Blood, Old Veins
- 4 In For A Pound
- 5 The Browning of the Green
- 6 Per Errationes Ad Astra
- 7 Cold Dead Reckoning