Hauschka (Volker Bertelmann): Abandoned City
Abandoned City
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: City Slang, 2014
- Erscheinungstermin: 14.3.2014
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Hauschka: „Abandoned City“ – der deutsche Künstler hat ein neues Album veröffentlicht
„Abondoned City“, eine Album das mit Sicherheit kein simples Konzeptalbum, mit Anspruch auf eine dem Thema verpflichtete Dramaturgie, darstellt. Es stellt erst recht keine Hinwendung zu Naturmystik oder Weltuntergangs-Dark-Wave dar. Dieses Mal treten die neuen Songs von Volker Bertelmann aka Hauschka aber dennoch aus der Dunkelheit hervor. Man hat das Gefühl als spräche das Piano mit belegter Stimme, es hängt so entschieden im Delay.
Bertelmann goes psychedelic. „In den neuen Stücken ist auch mehr klassische Bewegung drin“, sagt Hauschka selbst. Das sind dann die Akkordfolgen, die einem klassischen Klavierkonzert entnommen sein könnten oder eine Stelle, an der sein Instrument wie eine Solo-Orgel klingt, die leise im Hintergrund zu hören ist, wie das Echo einer lauteren Musik. „Solche Passagen hatte ich in früheren Stücken nicht, die waren auf einen Beat reduziert.“
Auf „Abandoned City“ hat Hauschka seinem präparierten Piano nur eine Bassdrum aus der Maschine und einen Sub-Bass hinzugefügt. Allerdings wird das Instrument in Hauschkas Interpretationen sowieso regelmäßig zur Wundertüte. Diese füllt sich auch mit jeder weiteren Tournee neu, etwa wenn Fans und Freunde ihm Geschenke machen, so nach dem Motto: Probier’ das doch mal in deinem Piano aus!
„Abandoned City“ ist ein sehr abstraktes Album geworden. Es bietet stellenweise auch eine unglaubliche Tiefe.
„... klingen die perkussiven, auf Klaviergehäuse, Sub-Bass und Drum-Computer erzeugten Sounds wie ein romantischer, unheimlicher Spaziergang durch, manchmal auch Tanz auf Ruinen einer Zivilisation ...“ (Rolling Stone, März 2014)
„Abondoned City“, eine Album das mit Sicherheit kein simples Konzeptalbum, mit Anspruch auf eine dem Thema verpflichtete Dramaturgie, darstellt. Es stellt erst recht keine Hinwendung zu Naturmystik oder Weltuntergangs-Dark-Wave dar. Dieses Mal treten die neuen Songs von Volker Bertelmann aka Hauschka aber dennoch aus der Dunkelheit hervor. Man hat das Gefühl als spräche das Piano mit belegter Stimme, es hängt so entschieden im Delay.
Bertelmann goes psychedelic. „In den neuen Stücken ist auch mehr klassische Bewegung drin“, sagt Hauschka selbst. Das sind dann die Akkordfolgen, die einem klassischen Klavierkonzert entnommen sein könnten oder eine Stelle, an der sein Instrument wie eine Solo-Orgel klingt, die leise im Hintergrund zu hören ist, wie das Echo einer lauteren Musik. „Solche Passagen hatte ich in früheren Stücken nicht, die waren auf einen Beat reduziert.“
Auf „Abandoned City“ hat Hauschka seinem präparierten Piano nur eine Bassdrum aus der Maschine und einen Sub-Bass hinzugefügt. Allerdings wird das Instrument in Hauschkas Interpretationen sowieso regelmäßig zur Wundertüte. Diese füllt sich auch mit jeder weiteren Tournee neu, etwa wenn Fans und Freunde ihm Geschenke machen, so nach dem Motto: Probier’ das doch mal in deinem Piano aus!
„Abandoned City“ ist ein sehr abstraktes Album geworden. Es bietet stellenweise auch eine unglaubliche Tiefe.
Rezensionen
„... klingen die perkussiven, auf Klaviergehäuse, Sub-Bass und Drum-Computer erzeugten Sounds wie ein romantischer, unheimlicher Spaziergang durch, manchmal auch Tanz auf Ruinen einer Zivilisation ...“ (Rolling Stone, März 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Elizabeth bay
- 2 Piripyat
- 3 Thames town
- 4 Who lived here
- 5 Agdam
- 6 Sanzhi pod city
- 7 Craco
- 8 Barkersville
- 9 Stromness