Halestorm: Halestorm
Halestorm
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Atlantic, 2010
- Erscheinungstermin: 28.4.2009
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Schon mit 13 Jahren schieb Lzzy Hale ihre ersten Songs, die sie mit ihrem Bruder Arejay (damals 10) einübte, und 1998 überredete sie ihren Vater, den Bass in die Hand zu nehmen und die Geschwister auf ihrem frischen Hardrock-Trip zu begleiten. Aus dem kleinen Familienunternehmen ist 12 Jahre später eine ernstzunehmende Rockband geworden, die die Bühne bereits mit Shinedown, Seether, Flyleaf, and Trapt teilte und ihr Debüt, das ihm Zuge ihrer Live-Dates Ende März 2010 nun auch bei uns erscheint, zielsicher in die Top-40 der Billboard 200 schleuderte.
Und HALESTORM ist der wahr gewordene Traum eines jeden Rockers: Knackige, klassische Hardrockriffs und eine stimmgewaltige, selbstbewusste und verdammt scharfe Bandleaderin, die die Bühne ausschließlich im enganliegenden, schwarzen Leder-Outfit betritt. Da bleibt allen Kerlen der Szene schon mal die Luft weg.
Aber fangen wir vorn an: »Als ich Kind waren, fuhren die meisten meiner Freunde auf die Backstreet Boys ab,« lacht Lzzy. »Ich dagegen stand total auf Alice Cooper, Cinderella und Van Halen.« Und sehr schnell wurde auch klar, dass Lzzys Bestimmung die Gründung einer Rockband war. »Mein Bruder und ich waren in der glücklichen Situation, dass wir schon sehr jung wussten, was wir tun wollen. Als ich 13 und er 10 war, taten wir uns zusammen und schrieben die ersten fünf gemeinsamen Songs. Wir wollten eine Band aufmachen, wir wollten Rockmusik machen, und das wars schon. Alles andere war zweitrangig.« Ab 1998 zogen sie los und spielten in ganz Pennsylvania, und als Gitarrist Joe Hottinger und Bassmann Josh Smith dazukamen, konnte Papa sich wieder anderen Dingen zuwenden und das Line-Up von HALESTORM war perfekt. Bis 2005 wurde fleißig gespielt und Erfahrungen gesammelt, dann wollten sie es wissen und organisierten einige Showcases, um die Plattenfirmen anzutriggern. »Wir gaben eine Show in Don Hills Club in New York City«, erinnert sich Lzzy. »Don fand uns cool und kam selbst auf uns zu, um uns zu fragen, ob wir regelmäßig bei ihm spielen wollen, um dem Club ein bisschen auf die Beine zu helfen. In der kältesten Nacht des Jahres, mitten im tiefsten Schneetreiben, kamen die Leute von Atlantic Records und sahen uns zum ersten Mal. Von da an war es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir unsere Beziehung anfingen und Tinte den Vertrag besiegelte.«
Das erste Werk war eine EP namens One and Done, und schon ging es auf US-weite Tournee mit namhaften Kollegen. Mehr als tausend Gigs und diverse Festivals sowie die Teilnahme an der jährlich stattfindenden Sno-Core-Tour ließen eine mitreißende Bühnenpräsenz und eine hardrockende Show entstehen, mit denen HALESTORM sich einen guten Ruf erspielten. Im Jahr 2008 gingen sie dann mit Grammy-Nominee Howard Benson (Three Days Grace, Flyleaf, My Chemical Romance) und Mixer Chris Lord-Alge (Underoath, AFI, Green Day) ins Studio, um ihr Debüt Halestorm einzuspielen. Lzzy selbst findet für das Album die passendsten Worte: »Es ist kraftvoller Rock'n'Roll! Wir haben eine Menge Classic-Rock-Einflüsse, aber unsere Musik hört sich nie altbacken an. Sie hat ein Old-School-Feeling in modernem Outfit.« So auch die erste Single »I Get Off«: »In diesem Song gehe ich aus mir heraus und entdecke meine Sexualität. Er hat außerdem die verrückte Metapher, wie ich zum Höhepunkt komme, indem das Publikum bei mir zum Höhepunkt kommt!« Sowas kann vielleicht sogar passieren, denn Lzzy entwickelt eine hypnotische Wirkung auf der Bühne, und das ist auch der Sinn der Sache: »Ich will das Publikum auf einen Ritt mitnehmen und eins mit ihm werden«, sagt sie.
Mit Einflüssen von Pat Benatar über Janis Joplin bis hin zu Metallica besitzt sie eine unwiderstehliche, dunkle Anziehungskraft, und ihre leidenschaftliche Seite kommt in einem Song wie Familiar Taste of Poison voll zur Geltung: »Der Song ist eine wahnsinnige Reise für mich«, erklärt sie. »Er ist eher melancholisch, aber ein echtes Performance-Highlight. Er zeigt eine ganz andere Seite der Band«. Lzzys dynamische Stimme überschreitet dabei alle Grenzen des Genres. »Ich passe mein Timing an und kann wie eine Blues-Sängerin klingen. Ich bin sehr von Blues und Soul geprägt. Es geht mit immer darum, klar zu stellen, dass ich in meiner Stimme viel Feeling habe.« Bestes Beispiel dafür ist der Song »Bet U Wish U Had Me Back«, der ihre Stimme von schwülem Crooning zu einer massiven Hook treibt. All das ist die beste Garantie dafür, HALESTORM einen langen Erfolg zu bescheren. »Das Album hat eine lange Zeit gebraucht«, so Lzzy. »Und es gab eine Menge schmutzige Arbeit, die da mit hineingeflossen ist. Kreativ gesprochen, war diese Erfahrung unsere Rock'n'Roll-Ausbildung. Es war durchgedreht, rau, down and dirty. Unser Blut, unser Schweiß und unsere Tränen sickerten in dieses Ding.«
Und HALESTORM ist der wahr gewordene Traum eines jeden Rockers: Knackige, klassische Hardrockriffs und eine stimmgewaltige, selbstbewusste und verdammt scharfe Bandleaderin, die die Bühne ausschließlich im enganliegenden, schwarzen Leder-Outfit betritt. Da bleibt allen Kerlen der Szene schon mal die Luft weg.
Aber fangen wir vorn an: »Als ich Kind waren, fuhren die meisten meiner Freunde auf die Backstreet Boys ab,« lacht Lzzy. »Ich dagegen stand total auf Alice Cooper, Cinderella und Van Halen.« Und sehr schnell wurde auch klar, dass Lzzys Bestimmung die Gründung einer Rockband war. »Mein Bruder und ich waren in der glücklichen Situation, dass wir schon sehr jung wussten, was wir tun wollen. Als ich 13 und er 10 war, taten wir uns zusammen und schrieben die ersten fünf gemeinsamen Songs. Wir wollten eine Band aufmachen, wir wollten Rockmusik machen, und das wars schon. Alles andere war zweitrangig.« Ab 1998 zogen sie los und spielten in ganz Pennsylvania, und als Gitarrist Joe Hottinger und Bassmann Josh Smith dazukamen, konnte Papa sich wieder anderen Dingen zuwenden und das Line-Up von HALESTORM war perfekt. Bis 2005 wurde fleißig gespielt und Erfahrungen gesammelt, dann wollten sie es wissen und organisierten einige Showcases, um die Plattenfirmen anzutriggern. »Wir gaben eine Show in Don Hills Club in New York City«, erinnert sich Lzzy. »Don fand uns cool und kam selbst auf uns zu, um uns zu fragen, ob wir regelmäßig bei ihm spielen wollen, um dem Club ein bisschen auf die Beine zu helfen. In der kältesten Nacht des Jahres, mitten im tiefsten Schneetreiben, kamen die Leute von Atlantic Records und sahen uns zum ersten Mal. Von da an war es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir unsere Beziehung anfingen und Tinte den Vertrag besiegelte.«
Das erste Werk war eine EP namens One and Done, und schon ging es auf US-weite Tournee mit namhaften Kollegen. Mehr als tausend Gigs und diverse Festivals sowie die Teilnahme an der jährlich stattfindenden Sno-Core-Tour ließen eine mitreißende Bühnenpräsenz und eine hardrockende Show entstehen, mit denen HALESTORM sich einen guten Ruf erspielten. Im Jahr 2008 gingen sie dann mit Grammy-Nominee Howard Benson (Three Days Grace, Flyleaf, My Chemical Romance) und Mixer Chris Lord-Alge (Underoath, AFI, Green Day) ins Studio, um ihr Debüt Halestorm einzuspielen. Lzzy selbst findet für das Album die passendsten Worte: »Es ist kraftvoller Rock'n'Roll! Wir haben eine Menge Classic-Rock-Einflüsse, aber unsere Musik hört sich nie altbacken an. Sie hat ein Old-School-Feeling in modernem Outfit.« So auch die erste Single »I Get Off«: »In diesem Song gehe ich aus mir heraus und entdecke meine Sexualität. Er hat außerdem die verrückte Metapher, wie ich zum Höhepunkt komme, indem das Publikum bei mir zum Höhepunkt kommt!« Sowas kann vielleicht sogar passieren, denn Lzzy entwickelt eine hypnotische Wirkung auf der Bühne, und das ist auch der Sinn der Sache: »Ich will das Publikum auf einen Ritt mitnehmen und eins mit ihm werden«, sagt sie.
Mit Einflüssen von Pat Benatar über Janis Joplin bis hin zu Metallica besitzt sie eine unwiderstehliche, dunkle Anziehungskraft, und ihre leidenschaftliche Seite kommt in einem Song wie Familiar Taste of Poison voll zur Geltung: »Der Song ist eine wahnsinnige Reise für mich«, erklärt sie. »Er ist eher melancholisch, aber ein echtes Performance-Highlight. Er zeigt eine ganz andere Seite der Band«. Lzzys dynamische Stimme überschreitet dabei alle Grenzen des Genres. »Ich passe mein Timing an und kann wie eine Blues-Sängerin klingen. Ich bin sehr von Blues und Soul geprägt. Es geht mit immer darum, klar zu stellen, dass ich in meiner Stimme viel Feeling habe.« Bestes Beispiel dafür ist der Song »Bet U Wish U Had Me Back«, der ihre Stimme von schwülem Crooning zu einer massiven Hook treibt. All das ist die beste Garantie dafür, HALESTORM einen langen Erfolg zu bescheren. »Das Album hat eine lange Zeit gebraucht«, so Lzzy. »Und es gab eine Menge schmutzige Arbeit, die da mit hineingeflossen ist. Kreativ gesprochen, war diese Erfahrung unsere Rock'n'Roll-Ausbildung. Es war durchgedreht, rau, down and dirty. Unser Blut, unser Schweiß und unsere Tränen sickerten in dieses Ding.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 It's Not You
- 2 I Get Off
- 3 Bet U Wish U Had Me Back
- 4 Innocence
- 5 Familiar Taste Of Poison
- 6 I'm Not An Angel
- 7 What Were You Expecting
- 8 Love/Hate Heartbreak
- 9 Better Sorry Than Safe
- 10 Dirty Work
- 11 Nothing To Do With Love