Grateful Dead: Reckoning (180g) (Limited-Edition)
Reckoning (180g) (Limited-Edition)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Acoustic Sounds, 1981
- Erscheinungstermin: 20.3.2012
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*** Gatefold Cover
Zur Feier des 15-jährigen Jubiläums der Grateful Dead im Jahr 1980 unternahmen sie etwas Außergewöhnliches: Sie spielten fünfzehn Shows in San Francisco und acht Shows in New York City, wobei das Aufregendste daran ein zusätzliches, 45-minütiges Akustik-Set war, mit dem sie jede Show eröffneten - ihre ersten Akustik-Sets seit 1970. In diesen Sets wurden einige klassische Dead- und Solo-Songs neu interpretiert, ältere traditionelle Songs aus der Zeit der Jugband und der Akustik-Sets von 1970 sowie einige Neuzugänge im Repertoire der Dead. Aufgenommen auf 32-Spur-Band (zwei 16-Spur-Bandmaschinen, die miteinander synchronisiert wurden), ist Reckoning eine der besten und klarsten Live-Aufnahmen, die die Dead je produziert haben. Mit unzähligen Klassikern wie »Cassidy«, »Bird Song«, »Monkey and the Engineer« und »Ripple«.
- David Lemieux, Grateful Dead Legacy Manager und Audioarchivar
Im Herbst 1980 spielten Grateful Dead bewusst eine Reihe von Shows an zwei kleineren Veranstaltungsorten - dem Warfield Theater in San Francisco und der Radio City Music Hall in New York City - die deutlich kleiner waren als die Stadien und Arenen, in denen sie zu der Zeit bereits vor ausverkauften Häusern aufzutreten pflegten. Das taten sie zu dem ausdrücklichen Zweck, in einem intimen Ambiente den Eröffnungsteil jeder ihrer Shows aufzunehmen; es handelte sich dabei um eine reduzierte Zusammenstellung akustischer Instrumente, wobei Jerry Garcia und Bob Weir akustische Gitarre spielten, Brent Mydland Piano, die Schlagzeuger Bill Kreutzmann und Mickey Hart mit reduzierter Ausrüstung und Bassist Phil Lesh den Lautstärkeregler deutlich herunterdrehte.
Die Gruppe wählte aus einer festgelegten Liste klassischer Folksongs bzw. Countrymusik, gemischt mit Eigenkompositionen. Die Platte ist offensichtlich eine Ode an die Anfänge der Band in den frühen 1960ern mit Folk, Bluegrass und Country. Aus diesen Klängen war ihre ganze lange denkwürdige Reise entstanden und insbesondere Garcia erstrahlt in vollem Glanz.
Der Klang ist - wie bei allen Platten, die einfach auf das Wesentliche reduziert sind, befreit von einem überladenen Elektro-Set - auf gleicher Höhe mit den besten, welche die Dead je veröffentlicht haben. Sie ist eine Platte besonders für unentschiedene Fans, die ohne das auskommt, was so manches Musikstück der Dead charakterisiert. Die Songs sind dicht und kompakt und dennoch kommen die meisten sehr zart daher.
,,Ganz ausgezeichnet gerieten Sound und Pressqualität des amerikanischen Reissue – das erhöht die Sympathiewerte nochmals deutlich." (Good Times, Oktober / November 2012)
- David Lemieux, Grateful Dead Legacy Manager und Audioarchivar
Im Herbst 1980 spielten Grateful Dead bewusst eine Reihe von Shows an zwei kleineren Veranstaltungsorten - dem Warfield Theater in San Francisco und der Radio City Music Hall in New York City - die deutlich kleiner waren als die Stadien und Arenen, in denen sie zu der Zeit bereits vor ausverkauften Häusern aufzutreten pflegten. Das taten sie zu dem ausdrücklichen Zweck, in einem intimen Ambiente den Eröffnungsteil jeder ihrer Shows aufzunehmen; es handelte sich dabei um eine reduzierte Zusammenstellung akustischer Instrumente, wobei Jerry Garcia und Bob Weir akustische Gitarre spielten, Brent Mydland Piano, die Schlagzeuger Bill Kreutzmann und Mickey Hart mit reduzierter Ausrüstung und Bassist Phil Lesh den Lautstärkeregler deutlich herunterdrehte.
Die Gruppe wählte aus einer festgelegten Liste klassischer Folksongs bzw. Countrymusik, gemischt mit Eigenkompositionen. Die Platte ist offensichtlich eine Ode an die Anfänge der Band in den frühen 1960ern mit Folk, Bluegrass und Country. Aus diesen Klängen war ihre ganze lange denkwürdige Reise entstanden und insbesondere Garcia erstrahlt in vollem Glanz.
Der Klang ist - wie bei allen Platten, die einfach auf das Wesentliche reduziert sind, befreit von einem überladenen Elektro-Set - auf gleicher Höhe mit den besten, welche die Dead je veröffentlicht haben. Sie ist eine Platte besonders für unentschiedene Fans, die ohne das auskommt, was so manches Musikstück der Dead charakterisiert. Die Songs sind dicht und kompakt und dennoch kommen die meisten sehr zart daher.
Rezensionen
,,Ganz ausgezeichnet gerieten Sound und Pressqualität des amerikanischen Reissue – das erhöht die Sympathiewerte nochmals deutlich." (Good Times, Oktober / November 2012)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Grateful Dead: Reckoning (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Dire Wolf
- 2 The Race is On
- 3 It Must Have Been the Roses
- 4 Dark Hollow
- 5 China Doll
- 6 Been All Around This World
- 7 Monkey and the Engineer
- 8 Jack-a-Roe
- 9 Deep Elem Blues
- 10 Cassidy
- 11 To Lay Me Down
- 12 Rosa Lee McFall
- 13 On the Road Again
- 14 Bird Song
- 15 Ripple
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