Grateful Dead: American Beauty (180g)
American Beauty (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Rhino, 1970
- Erscheinungstermin: 3.10.2011
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Auf alle Fälle war das Jahr 1970 ein Höhepunkt für die Grateful Dead. Im Anschluss an den unglaublichen Erfolg von Workingman's Dead in jenem Sommer kehrte die Band im Herbst mit dem ebenso atemberaubenden Album American Beauty zurück. Diese aufeinander folgenden Klassiker stellten nicht nur Songs vor, die für Jahrzehnte ein wichtiger Teil des Live-Repertoires der Gruppe sein sollten, sondern sie öffneten auch Generationen von Dead Heads ein Tor zur Welt der Grateful Dead. American Beauty feiert 2020 ihr 50-jähriges Bestehen.
Zwischen 1967 und 1970 spielten die Grateful Dead für Warner Brothers fünf Studio-Alben ein, die das psychedelische Grundprinzip für den legendären Live-Status der Band bildeten und die Kernbesetzung mit Jerry Garcia, Ron „Pigpen“ McKernan, Bob Weir, Phil Lesh, Bill Kreutzmann und Mickey Hart zusammen mit Bands wie den Jefferson Airplane oder Big Brother zur Speerspitze des Westcoast Bay Area Acid Rocks machten.
The Grateful Dead und Rhino Records feierteten das 40-jährige Jubiläum von „Workingman’s Dead“ und „American Beauty“ mit „The Warner Brothers Studio Albums“, einem 5-LP Box-Set, das neben den beiden erwähnten Veröffentlichungen ihr Debut „The Grateful Dead“ (1967) sowie die zwei Folgewerke „Anthem Of The Sun“ (1968) und „Aoxomoxoa“ (1969) enthielt – die letzteren beiden in den ursprünglichen Mixen, die auf Vinyl fast 40 Jahre nicht erhältlich gewesen waren. Sie wurden 1972 resp. 1971 vom Markt genommen.
Jerry Garcia und Phil Lesh hatten sich im September 1971 daran gemacht, die ungeheuere Dichte des Mixes, der durch das Herumexperimentieren mit den neuen 16-Spur-Maschinen im Studio entstanden war, aufzuhellen und zu überarbeiten. Dies führte zu frappierenden Veränderungen im Klangbild beider Platten - beispielweise auf „Aoxomoxoa“, wo „Doin’ that Rag“ zunächst mit einem a cappella Gesang endete, der auf der überarbeiteten Fassung dann gänzlich fehlte.
Zwischen 1967 und 1970 spielten die Grateful Dead für Warner Brothers fünf Studio-Alben ein, die das psychedelische Grundprinzip für den legendären Live-Status der Band bildeten und die Kernbesetzung mit Jerry Garcia, Ron „Pigpen“ McKernan, Bob Weir, Phil Lesh, Bill Kreutzmann und Mickey Hart zusammen mit Bands wie den Jefferson Airplane oder Big Brother zur Speerspitze des Westcoast Bay Area Acid Rocks machten.
The Grateful Dead und Rhino Records feierteten das 40-jährige Jubiläum von „Workingman’s Dead“ und „American Beauty“ mit „The Warner Brothers Studio Albums“, einem 5-LP Box-Set, das neben den beiden erwähnten Veröffentlichungen ihr Debut „The Grateful Dead“ (1967) sowie die zwei Folgewerke „Anthem Of The Sun“ (1968) und „Aoxomoxoa“ (1969) enthielt – die letzteren beiden in den ursprünglichen Mixen, die auf Vinyl fast 40 Jahre nicht erhältlich gewesen waren. Sie wurden 1972 resp. 1971 vom Markt genommen.
Jerry Garcia und Phil Lesh hatten sich im September 1971 daran gemacht, die ungeheuere Dichte des Mixes, der durch das Herumexperimentieren mit den neuen 16-Spur-Maschinen im Studio entstanden war, aufzuhellen und zu überarbeiten. Dies führte zu frappierenden Veränderungen im Klangbild beider Platten - beispielweise auf „Aoxomoxoa“, wo „Doin’ that Rag“ zunächst mit einem a cappella Gesang endete, der auf der überarbeiteten Fassung dann gänzlich fehlte.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Box Of Rain
- 2 Friend Of The Devil
- 3 Sugar magnolia
- 4 Operator
- 5 Candyman
- 6 Ripple
- 7 Brokedown Palace
- 8 Till The Morning Comes
- 9 Attics Of My Life
- 10 Truckin'
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