Gilbert Bécaud: Le Coffret Essentiel - Boxset
Le Coffret Essentiel - Boxset
12
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner
- Erscheinungstermin: 25.11.2011
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+ 64-seitiges Booklet
Boxset 12CD “Essentiel”: 267 songs - 9 original studio album remastered and enhanced with bonus tracks from vintage 7inch vynils + 2CD live (Best Of Olympia 1955-1983) + 1CD with rarities. Packaging : deluxe boxset, 64-page booklet with rare pictures and texts, albums wallet format vinyl replica.
Am 18. Dezember jährt sich der Todestag von Gilbert Bécaud zum zehnten Mal. Zweifellos war der Franzose einer der größten Chansonniers, den die Grande Nation jemals hervorgebracht hat. Sein Bild ist so tief ins kollektive Gedächtnis von Musikliebhabern verankert wie seine rauchige Stimme, die ebenso zum Synonym seiner Kunst wurde wie seine äußere Erscheinung. Stahlblauer Anzug, getupfte Krawatte, die Hand am Ohr, um das Publikum zum Mitsingen aufzufordern - so ist uns der begnadete Entertainer mit der knarzig-rauen Stimme in Erinnerung geblieben. Fünfzig Jahre lang begeisterte Gilbert Bécaud mit energiegeladenen Bühnenshows, die ihm den Beinamen „Monsieur 100.000 Volt“ eintrugen, seine Zuhörer. Jetzt ist es an der Zeit in angemessener Form noch einmal auf das prickelnde Lebenswerk des Künstlers und Entertainers aufmerksam zu machen. Seine besten Chansons erscheinen – allesamt frisch remastered – Ende November in mehreren und unterschiedlich edierten Formaten.
„Unsterblich – Die größten Chansons“ heißt das Doppelalbum, das speziell für den deutschen Markt zusammengestellt wurde. Während auf der ersten CD all seine großen Klassiker versammelt sind, enthält die zweite CD die deutschsprachigen Fassungen vieler beliebter Chansons von „Nathalie“ über „Die Einsamkeit, die gibt es nicht“ („La solitude ça n'existe pas“) und „Überall blühen Rosen“ („L'important c'est la rose“) bis hin zu „Was wird aus mir“ („Et maintenant“). Die rein französische Doppel-CD „Éternel“ enthält insgesamt 47 Chansons, darunter alle vorgenannten französischen Originale sowie „L’orange“, „Quand il est mort le poète“, „Salut les copains“, „Le jour où la pluie viendra“ und etliche andere unvergessliche Lieder. Die umfangreichste Retrospektive bildet das edel ausgestattete 12Disc-Box-Set „Le Coffret Essentiel“, das neun Studioalben als Vinyl-Replika-CDs enthält, die um rare Bonus-Titel ergänzt wurden, sowie zwei Live-CDs mit den besten Aufnahmen aus dem Olympia (1955-1983) und einer weiteren CD mit Raritäten. Ein 64-seitiges Booklet mit Photos und Texten rundet die prächtige Werkschau ab.
Die fünf Dekaden umfassende Karriere von Gilbert Bécaud, den der ehemalige Staatspräsident Jaques Chirac posthum als „Botschafter des französischen Chansons“ würdigte, begann Anfang der 50er Jahre in Paris. Als blutjunger Pianist tingelte der in Toulon geborene François Léopold Silly durch Nachtclubs, Bars und Cafés in der Seine-Metropole, bevor er 1952 von Edith Piaf entdeckt wurde. Sie nahm einige seiner Lieder in ihr Repertoire auf, darunter „Je t'ai dans le peau“, und verschaffte ihm einen Auftritt im legendären Olympia. Diese Chance nutzte Bécaud (das Pseudonym hatte er inzwischen bei seinem Stiefvater entliehen) als Sprungbrett für eine Traumkarriere: Nach dem ersten Triumph im Weihetempel der Unterhaltung war er aus dem Showgeschäft nicht mehr wegzudenken.
In der Folgezeit sang sich der Künstler mit dem Gentleman-Image mit einer schier endlosen Hitserie weltweit in die Herzen der Musikfans. Heute, viele Jahre später, sind diese zu Evergreens geadelten Songerfolge immer noch in aller Ohren. Der Dauerbrenner „Le jour où la pluie viendra“ aus dem Jahre 1959 etwa hat längst einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis (in Deutschland wurde der Titel in Dalidas Fassung „Am Tag, als der Regen kam“ populär). Unvergessen auch das Chanson „Et maintenant“ von 1962, in dem ein verlassener, verzweifelter Liebender sein Schicksal beklagt. Und Fremdenführerin „Nathalie“, mit der Bécaud 1963 in Moskau einen virtuellen Urlaubsflirt erlebte, wird uns wohl ebenfalls auf ewig in Erinnerung bleiben.
Nicht nur die Fans lagen dem Franzosen, Legende schon zu Lebzeiten, stets zu Füßen, auch unter seinen Kollegen genoss er großes Ansehen. Diese Wertschätzung drückte sich unter anderem in mehreren Kooperationen mit internationalen Stars aus. Mit Barbra Streisand beispielsweise arbeitete Bécaud 1978 gemeinsam an einem Musical, mit Neil Diamond schrieb er 1981 die Musik zum Film „The Jazz Singer“, die hoch in den US-Charts notierte. Außerdem bekundeten viele Kollegen ihre Hochachtung in Bearbeitungen von Bécauds Kompositionen. Marlene Dietrich interpretierte „Marie-Marie“, namhafte Künstler wie Bob Dylan, Nina Simone und James Brown machten aus „Je t'appartiens“ die Coverversion „Let It Be Me“, und gleich 150 Kollegen, darunter Elvis Presley, Judy Garland und Frank Sinatra, sangen „Et maintenant“ in der englischen Erfolgsversion „What Now My Love“. Jüngst hat auch Götz Alsmann die deutsche Version „Was wird aus mir“ für seine große Hommage an den französischen Chanson auf seinem Blue-Note-Album „In Paris“ neu interpretiert.
Ist die Zahl von Bécauds Eigenkompositionen mit rund 400 gerade noch zu überblicken, so kommt man bei der Addition seiner Live-Auftritte schnell in schwindelerregende, unvorstellbare Dimensionen. Schließlich gab der Workaholic bis zu 250 Konzerte pro Jahr! Und das fünf Dekaden lang! Allein dreißig Mal stand er auf der Bühne des „Olympia“ (so oft wie kein anderer), den New Yorker Broadway nahm Bécaud mit seiner fulminanten Show ebenfalls im Sturm. Vielfach führten ihn seine Tourneen auch nach Deutschland, wo er vor allem in den 70er Jahren häufig gastierte und auch in etlichen Fernsehshows seine mit starkem französischen Akzent deutsch interpretierten Chansons zum Besten gab. 1973 wurde er sogar mit dem Bundesverdienstkreuz für seine Verdienste um die deutsch-französische Freundschaft ausgezeichnet.
Neben seiner phänomenalen Gesangskarriere versuchte sich Gilbert Bécaud in jungen Jahren mit Erfolg auch als Schauspieler. Sein Kinodebüt gab er bereits 1956 in Marcel Carnés „Le pays, d'où je viens“. 1957 übernahm er an der Seite von Caterina Valente die Hauptrolle in dem Revuefilm „Casino de Paris“ und war zwei Jahre später der Star in der Komödie „Croquemitoufle“. Zu zahlreichen Filmsoundtracks steuerte er ebenfalls etliche Songs bei. 1962 brachte er sogar seine erste Oper auf die Bühne: Am 25. Oktober 1962 feierte „L'Opéra d'Aran“ ihre Premiere im Theater des Champs-Elysées in Paris. Mit „Madame Roza“, seinem ersten eigenen Musical, feierte er Ende der 1980er schließlich auch riesige Erfolge am Broadway. Ein Tausendsassa, der kein künstlerisches Abenteuer ausließ und seinem Spitznamen „Monsieur Dynamite“ stets alle Ehre machte.
Zum letzten Mal war Gilbert Bécaud in Deutschland im November 2000 im Rahmen einer großen Konzertreise live zu sehen. Danach musste sich der Sänger aus gesundheitlichen Gründen immer mehr aus dem Rampenlicht zurückziehen, die Diagnose Lungenkrebs zwang ihn dazu. Am 18. Dezember 2001 verlor der Kettenraucher, der drei Schachteln Zigaretten am Tag rauchte, den Kampf gegen die Krankheit. Umgeben von seiner Familie und Freunden entschlief Gilbert Bécaud im Alter von 74 Jahren auf seinem Hausboot an der Seine. „Die Bühne ist eine Droge“, gestand der leidenschaftliche Entertainer einmal. Doch auch wenn die Bühne leer bleibt, die Chansons von Gilbert Bécaud können auch heute noch süchtig machen und haben den Weltstar unsterblich gemacht.
Am 18. Dezember jährt sich der Todestag von Gilbert Bécaud zum zehnten Mal. Zweifellos war der Franzose einer der größten Chansonniers, den die Grande Nation jemals hervorgebracht hat. Sein Bild ist so tief ins kollektive Gedächtnis von Musikliebhabern verankert wie seine rauchige Stimme, die ebenso zum Synonym seiner Kunst wurde wie seine äußere Erscheinung. Stahlblauer Anzug, getupfte Krawatte, die Hand am Ohr, um das Publikum zum Mitsingen aufzufordern - so ist uns der begnadete Entertainer mit der knarzig-rauen Stimme in Erinnerung geblieben. Fünfzig Jahre lang begeisterte Gilbert Bécaud mit energiegeladenen Bühnenshows, die ihm den Beinamen „Monsieur 100.000 Volt“ eintrugen, seine Zuhörer. Jetzt ist es an der Zeit in angemessener Form noch einmal auf das prickelnde Lebenswerk des Künstlers und Entertainers aufmerksam zu machen. Seine besten Chansons erscheinen – allesamt frisch remastered – Ende November in mehreren und unterschiedlich edierten Formaten.
„Unsterblich – Die größten Chansons“ heißt das Doppelalbum, das speziell für den deutschen Markt zusammengestellt wurde. Während auf der ersten CD all seine großen Klassiker versammelt sind, enthält die zweite CD die deutschsprachigen Fassungen vieler beliebter Chansons von „Nathalie“ über „Die Einsamkeit, die gibt es nicht“ („La solitude ça n'existe pas“) und „Überall blühen Rosen“ („L'important c'est la rose“) bis hin zu „Was wird aus mir“ („Et maintenant“). Die rein französische Doppel-CD „Éternel“ enthält insgesamt 47 Chansons, darunter alle vorgenannten französischen Originale sowie „L’orange“, „Quand il est mort le poète“, „Salut les copains“, „Le jour où la pluie viendra“ und etliche andere unvergessliche Lieder. Die umfangreichste Retrospektive bildet das edel ausgestattete 12Disc-Box-Set „Le Coffret Essentiel“, das neun Studioalben als Vinyl-Replika-CDs enthält, die um rare Bonus-Titel ergänzt wurden, sowie zwei Live-CDs mit den besten Aufnahmen aus dem Olympia (1955-1983) und einer weiteren CD mit Raritäten. Ein 64-seitiges Booklet mit Photos und Texten rundet die prächtige Werkschau ab.
Die fünf Dekaden umfassende Karriere von Gilbert Bécaud, den der ehemalige Staatspräsident Jaques Chirac posthum als „Botschafter des französischen Chansons“ würdigte, begann Anfang der 50er Jahre in Paris. Als blutjunger Pianist tingelte der in Toulon geborene François Léopold Silly durch Nachtclubs, Bars und Cafés in der Seine-Metropole, bevor er 1952 von Edith Piaf entdeckt wurde. Sie nahm einige seiner Lieder in ihr Repertoire auf, darunter „Je t'ai dans le peau“, und verschaffte ihm einen Auftritt im legendären Olympia. Diese Chance nutzte Bécaud (das Pseudonym hatte er inzwischen bei seinem Stiefvater entliehen) als Sprungbrett für eine Traumkarriere: Nach dem ersten Triumph im Weihetempel der Unterhaltung war er aus dem Showgeschäft nicht mehr wegzudenken.
In der Folgezeit sang sich der Künstler mit dem Gentleman-Image mit einer schier endlosen Hitserie weltweit in die Herzen der Musikfans. Heute, viele Jahre später, sind diese zu Evergreens geadelten Songerfolge immer noch in aller Ohren. Der Dauerbrenner „Le jour où la pluie viendra“ aus dem Jahre 1959 etwa hat längst einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis (in Deutschland wurde der Titel in Dalidas Fassung „Am Tag, als der Regen kam“ populär). Unvergessen auch das Chanson „Et maintenant“ von 1962, in dem ein verlassener, verzweifelter Liebender sein Schicksal beklagt. Und Fremdenführerin „Nathalie“, mit der Bécaud 1963 in Moskau einen virtuellen Urlaubsflirt erlebte, wird uns wohl ebenfalls auf ewig in Erinnerung bleiben.
Nicht nur die Fans lagen dem Franzosen, Legende schon zu Lebzeiten, stets zu Füßen, auch unter seinen Kollegen genoss er großes Ansehen. Diese Wertschätzung drückte sich unter anderem in mehreren Kooperationen mit internationalen Stars aus. Mit Barbra Streisand beispielsweise arbeitete Bécaud 1978 gemeinsam an einem Musical, mit Neil Diamond schrieb er 1981 die Musik zum Film „The Jazz Singer“, die hoch in den US-Charts notierte. Außerdem bekundeten viele Kollegen ihre Hochachtung in Bearbeitungen von Bécauds Kompositionen. Marlene Dietrich interpretierte „Marie-Marie“, namhafte Künstler wie Bob Dylan, Nina Simone und James Brown machten aus „Je t'appartiens“ die Coverversion „Let It Be Me“, und gleich 150 Kollegen, darunter Elvis Presley, Judy Garland und Frank Sinatra, sangen „Et maintenant“ in der englischen Erfolgsversion „What Now My Love“. Jüngst hat auch Götz Alsmann die deutsche Version „Was wird aus mir“ für seine große Hommage an den französischen Chanson auf seinem Blue-Note-Album „In Paris“ neu interpretiert.
Ist die Zahl von Bécauds Eigenkompositionen mit rund 400 gerade noch zu überblicken, so kommt man bei der Addition seiner Live-Auftritte schnell in schwindelerregende, unvorstellbare Dimensionen. Schließlich gab der Workaholic bis zu 250 Konzerte pro Jahr! Und das fünf Dekaden lang! Allein dreißig Mal stand er auf der Bühne des „Olympia“ (so oft wie kein anderer), den New Yorker Broadway nahm Bécaud mit seiner fulminanten Show ebenfalls im Sturm. Vielfach führten ihn seine Tourneen auch nach Deutschland, wo er vor allem in den 70er Jahren häufig gastierte und auch in etlichen Fernsehshows seine mit starkem französischen Akzent deutsch interpretierten Chansons zum Besten gab. 1973 wurde er sogar mit dem Bundesverdienstkreuz für seine Verdienste um die deutsch-französische Freundschaft ausgezeichnet.
Neben seiner phänomenalen Gesangskarriere versuchte sich Gilbert Bécaud in jungen Jahren mit Erfolg auch als Schauspieler. Sein Kinodebüt gab er bereits 1956 in Marcel Carnés „Le pays, d'où je viens“. 1957 übernahm er an der Seite von Caterina Valente die Hauptrolle in dem Revuefilm „Casino de Paris“ und war zwei Jahre später der Star in der Komödie „Croquemitoufle“. Zu zahlreichen Filmsoundtracks steuerte er ebenfalls etliche Songs bei. 1962 brachte er sogar seine erste Oper auf die Bühne: Am 25. Oktober 1962 feierte „L'Opéra d'Aran“ ihre Premiere im Theater des Champs-Elysées in Paris. Mit „Madame Roza“, seinem ersten eigenen Musical, feierte er Ende der 1980er schließlich auch riesige Erfolge am Broadway. Ein Tausendsassa, der kein künstlerisches Abenteuer ausließ und seinem Spitznamen „Monsieur Dynamite“ stets alle Ehre machte.
Zum letzten Mal war Gilbert Bécaud in Deutschland im November 2000 im Rahmen einer großen Konzertreise live zu sehen. Danach musste sich der Sänger aus gesundheitlichen Gründen immer mehr aus dem Rampenlicht zurückziehen, die Diagnose Lungenkrebs zwang ihn dazu. Am 18. Dezember 2001 verlor der Kettenraucher, der drei Schachteln Zigaretten am Tag rauchte, den Kampf gegen die Krankheit. Umgeben von seiner Familie und Freunden entschlief Gilbert Bécaud im Alter von 74 Jahren auf seinem Hausboot an der Seine. „Die Bühne ist eine Droge“, gestand der leidenschaftliche Entertainer einmal. Doch auch wenn die Bühne leer bleibt, die Chansons von Gilbert Bécaud können auch heute noch süchtig machen und haben den Weltstar unsterblich gemacht.
- Tracklisting
Disk 1 von 12 (CD)
- 1 Quand tu danses
- 2 Les croix
- 3 Il faut batir la maison
- 4 Viens
- 5 C'était mon copain
- 6 Mé-qué, mé-qué
- 7 Ding-dong, sonnez
- 8 Donne-moi
- 9 Medley: Mes mains/Accroche-toi/Les croix/Un nouveau printemps/La ballade/Passe ton chemin/Ah! Dîtes-moi
- 10 Medley: Ca!/A midi/I want to/Les enfants/Viens/Pauvre pêcheur/Mé-qué/Quand tu danses
- 11 Madame Pompadour
- 12 Moi je sais
- 13 La ballade des baladins
- 14 Mes mains
- 15 Un nouveau printemps tout neuf
- 16 Accroche toi à ton étoile
- 17 Ah! Dites moi pourquoi je l'aime
- 18 Moi je me méfie des anges
- 19 Les enfants oubliés
- 20 T'as raison mon ami
- 21 Laissez faire, laissez dire
- 22 Passe ton chemin
- 23 Je veux te dire adieu
- 24 Pilou Pilou Hé
- 25 La chanson pour Roseline
- 26 La princesse de juillet
- 27 Ah! Si j'avais des sous
- 28 Quand tu n'es pas là
- 29 L'enterrement de Cornélius
- 30 Marie, Marie
- 31 La marche de Babette
- 32 Le rideau rouge
- 33 Viens danser
- 34 Alleluia
- 35 Ran-tan-plan
- 36 C'est merveilleux l'amour
- 37 Croquemitoufle
- 38 Les amours de décembre
- 39 Si je pouvais revivre un jour ma vie
- 40 Le mur
- 41 La cruche (version inédite)
- 42 Hermano
- 43 La poursuite
- 44 Pilou Pilou Hé
- 45 Sacrée fille
- 46 L'absent
- 47 Je m'balance
- 48 Je te promets
- 49 Galilée
- 50 Pour l'amour du ciel
- 51 Adieu, bonjour
- 52 Tête de bois
- 53 Quand tu n'es pas là
- 54 Pilou Pilou Hé (nouvelle version de 1960)
- 55 Mé-qué, mé-qué
- 56 Croquemitoufle
- 57 Viens danser (nouvelle version de 1960)
- 58 L'enterrement de Cornélius (nouvelle version de 1960)
- 59 C'était moi
- 60 Si je pouvais revivre un jour ma vie (nouvelle version de 1960)
- 61 Marie, Marie (nouvelle version de 1960)
- 62 Ah! Si j'avais des sous (nouvelle version de 1960)
- 63 Les marchés de Provence (nouvelle version de 1960)
- 64 Viens
- 65 Quand l'amour est mort
- 66 Je t'appartiens
- 67 Natashquan
- 68 Miserere
- 69 Martin
- 70 Cavalier du grand retour
- 71 Abrina Birchoué
- 72 Ma chatelaine
- 73 Nous les copains
- 74 Toi le musicien
- 75 Dans ces moments là
- 76 Le condamné (quand ils m'ont jugé)
- 77 Les cocottes en papier
- 78 Mes mains
- 79 Quand tu danses
- 80 Les croix
- 81 Alors, raconte
- 82 C'était mon copain
- 83 Et maintenant
- 84 La corrida
- 85 Le jour où la pluie viendra
- 86 Le pianiste de Varsovie
- 87 Les marchés de Provence
- 88 Je veux te dire adieu
- 89 La ballade des baladins
- 90 Je t'attends (version mono)
- 91 Mere douloureuse
- 92 Dimanche à Orly
- 93 Trop beau
- 94 Au revoir
- 95 Heureusement y'a les copains
- 96 Si j'avais une semaine
- 97 Quand Jules est au violon
- 98 Toi
- 99 Les tantes Jeanne (Ah ! Les vacances)
- 100 De l'autre côté de la riviere
- 101 Dégonflé
- 102 La vie d'garcon
- 103 Quand le spectacle est terminé
- 104 Il faut marcher
- 105 Les amoureux du monde
- 106 Nathalie
- 107 L'orange
- 108 Mon pere A moit
- 109 Don Juan
- 110 Rosy And John
- 111 Mon arbre
- 112 T'es venue De loin
- 113 L'aventure
- 114 Ma souris danse
- 115 Mourir a Capri
- 116 Dis Mariette
- 117 Plein soleil
- 118 Tu le regretteras
- 119 Les jour meilleurs
- 120 Quand il est mort le poete
- 121 Je t'aime
- 122 Le petit oisseau de tout les couleurs u.a.
Disk 2 von 12 (CD)
- 1 Pilou Pilou He
- 2 La chanson pour Roseline
- 3 La princesse de juillet
- 4 Ah! Si j'avais des sous
- 5 Quand Tu N'est Pas Là
- 6 L'enterrement de Cornélius
- 7 Marie Marie
- 8 La marche de Babette
- 9 Le rideau rouge
- 10 Viens Danser
- 11 Alleluia
- 12 Ran-tan-plan
- 13 C'est merveilleux l'amour
- 14 Croquemitoufle
- 15 Les amours de decembre
- 16 Si je pouvais revivre un jour ma vie
- 17 Le Mur
- 18 La cruche (version inédite)
- 19 Hermano
- 20 La poursuite
- 21 Pilou Pilou He
- 22 Sacrée fille
- 23 L'absent
- 24 Je m'balance
- 25 Je te promets
- 26 Galilée
- 27 Pour l'amour du ciel
- 28 Adieu, bonjour
Disk 3 von 12 (CD)
- 1 Tête de bois
- 2 Quand Tu N'est Pas Là
- 3 Pilou Pilou Hé (nouvelle version de 1960)
- 4 Me-Que Me-Que
- 5 Croquemitoufle
- 6 Viens danser (nouvelle version de 1960)
- 7 L'enterrement de Cornélius (nouvelle version de 1960)
- 8 C'était Moi
- 9 Si je pouvais revivre un jour ma vie (nouvelle version de 1960)
- 10 Marie Marie (nouvelle version de 1960)
- 11 Ah! Si j'avais des sous (nouvelle version de 1960)
- 12 Les marchés de Provence (nouvelle version de 1960)
- 13 Viens
- 14 Quand l'amour est mort
- 15 Je T'appartiens
- 16 Natashquan
- 17 Miserere
- 18 Martin
- 19 Cavalier du grand retour
- 20 Abrina Birchoué
- 21 Ma châtelaine
- 22 Nous, les copains
- 23 Toi le musicien
- 24 Dans ces moments-la
- 25 Le condamné (quand ils m'ont jugé)
- 26 Les cocottes en papier
Disk 4 von 12 (CD)
- 1 Mes Mains
- 2 Quand Tu Danses
- 3 Les Croix
- 4 Alors raconte
- 5 C'était Mon Copain
- 6 Et Maintenant
- 7 La Corrida
- 8 Le Jour Où La Pluie Viendra
- 9 Le pianiste de Varsovie
- 10 Les marchés de Provence
- 11 Je veux te dire adieu
- 12 La Ballade Des Baladins
- 13 Je t'attends (version mono)
- 14 Mère douloureuse
- 15 Dimanche A Orly
- 16 Trop beau
- 17 Au revoir
- 18 Heureusement y'a les copains
- 19 Si j'avais une semaine
- 20 Quand Jules Est Au Violon
- 21 Toi
- 22 Les tantes Jeanne (Ah ! Les vacances)
- 23 De L'Autre Cote De La Riviere
- 24 Dégonflé
Disk 5 von 12 (CD)
- 1 La vie d'garcon
- 2 Quand Le Spectacle Est Termine
- 3 Il faut marcher
- 4 Les amoureux du monde
- 5 Nathalie
- 6 L'orange
- 7 Mon Pere A Moi
- 8 Don Juan
- 9 Rosy And John
- 10 Mon arbre
- 11 T'es venu de loin
- 12 L'Aventure
- 13 Ma souris danse
- 14 Mourir à Capri
- 15 Dis, Mariette
- 16 Plein soleil
- 17 Tu le regretteras
- 18 Les jours meilleurs
- 19 Quand Il Est Mort Le Poète
- 20 Je t'aime
- 21 Le Petit Oiseau De Toutes Les Couleurs
- 22 Mes hommes à moi
- 23 Viens Dans La Lumiere
- 24 Seul Sur Son Etoile
- 25 Le petit prince est revenu
- 26 Hey mon frère
Disk 6 von 12 (CD)
- 1 L'un d'entre eux inventa la mort
- 2 Tu me r'connais pas
- 3 Mon grand-père le militaire
- 4 Les enfants du dimanche
- 5 La fin d'un grand amour (c'est d'abord du silence)
- 6 Monsieur Winter Go Home
- 7 Moi, je m'en vais demain
- 8 Les créatures de rêves
- 9 Il S'En Va Mon Garcon
- 10 Badabing Beng Bong
- 11 La grande roue
- 12 La cinquième saison
- 13 Les Cerisiers Sont Blancs
- 14 On prend toujours un train pour quelque part
- 15 Au magasin d'antiquités
- 16 Ma petite lumière
- 17 Le bateau miracle
- 18 Vivre
- 19 La cavale
- 20 Silly Symphonie
- 21 Je T'aimerai Jusqu'a La Fin Du Monde
- 22 A remettre à mon fils quand il aura seize ans
- 23 L'Homme Et La Musique
Disk 7 von 12 (CD)
- 1 L'amour, c'est l'affaire des gens
- 2 Le Rhône
- 3 La légende de l'eskimo et du mimosa
- 4 Lorsque viendra le dernier jour
- 5 Ce soir, je te dis tout
- 6 Les Caraibes
- 7 Monsieur Cousteau
- 8 Pleure pas petit frère
- 9 Ma copine et son enfant
- 10 Mais où sont-ils les jours heureux
- 11 Le dernier homme
- 12 Je t'aime mon frère
- 13 Laissez aller
- 14 Pour Qui Veille L'étoile
- 15 La première cathédrale
- 16 Un homme heureux
- 17 L'enfant malade
- 18 La guimauve et la violoncelle
- 19 Le danseur (The Skater)
Disk 8 von 12 (CD)
- 1 C'est En Septembre
- 2 Sur terre rien de nouveau
- 3 Un instant d'éternité
- 4 Les bandes chansonnées
- 5 De quoi demain sera-t-il fait?
- 6 C'est différent la nuit
- 7 Le Train D'Amour
- 8 Le train de la vie
- 9 Cette chanson
- 10 Quand on n'a pas ce qu'on aime
- 11 On a besoin d'un idéal
- 12 L'Indifférence
- 13 Quand j'serai plus là
- 14 So Far Away From Courbevoie
- 15 Le Pommier A Pommes
- 16 Mai 68
- 17 Au revoir
- 18 La chanson du cocu
- 19 Credo
- 20 L'amour est mort
- 21 Vahiné des vahinés
Disk 9 von 12 (CD)
- 1 Faut Faire Avec...
- 2 Les Marins
- 3 When We Dance
- 4 La Chambre
- 5 Les gens de l'île
- 6 Felicita
- 7 Chante-Moi
- 8 L'arbre
- 9 Le Poisson Rouge
- 10 La fille au tableau (en duo avec Emily)
- 11 Dieu est mort (l'un d'entre eux inventa la mort)
- 12 Pour Oublier Quoi
- 13 On attend on attend
- 14 La relève
- 15 Mustapha Dupont
- 16 Le retour
- 17 Marie-Pierre
- 18 La fille de la pub
- 19 Les cartes ont changé
- 20 Tu le regretteras
- 21 Maria est de retour
Disk 10 von 12 (CD)
- 1 C'était Mon Copain (Live)
- 2 Laissez Faire, Laissez Dire (Live)
- 3 La Ballade Des Baladins (Live)
- 4 Viens (Live)
- 5 Mes Mains (Live)
- 6 Quand Tu Danses (Live)
- 7 Il fait des bonds (le pierrot qui danse) (Live)
- 8 Les marchés de Provence (Live)
- 9 Salut les copains (Live)
- 10 Le Jour Où La Pluie Viendra (Live)
- 11 Viens Danser (Live)
- 12 Le marchand de ballons (Live)
- 13 La Grosse Noce (Live)
- 14 Les tantes Jeanne (Ah ! Les vacances) (Live)
- 15 Dimanche A Orly (Live)
- 16 Et Maintenant (Live)
- 17 Mourir à Capri (Live)
- 18 Le Petit Oiseau De Toutes Les Couleurs (Live)
- 19 Rosy And John (Live)
- 20 Quand Il Est Mort Le Poète (Live)
- 21 Nathalie (Live)
Disk 11 von 12 (CD)
- 1 Berceuse pour gaya
- 2 Alors raconte
- 3 Le pianiste de Varsovie
- 4 Si, si, si, si, la vie est belle
- 5 Salut les copains
- 6 Il fait des bonds (le pierrot qui danse)
- 7 Ouverture de l'Opéra d'Aran
- 8 Les Petites Mad'maselles
- 9 L'Important C'Est La Rose
- 10 Je Reviens Te Chercher
- 11 Le Bain De Minuit
- 12 Charlie T'Iras Pas Au Paradis
- 13 La Vente Aux Encheres
- 14 La Solitude Ca N'Existe Pas
- 15 Un Peu D'Amour Et D'Amitie
- 16 Désirée
- 17 Desperado
- 18 Bécaud