Ghost Brigade: Until Fear No Longer Defines Us auf CD
Until Fear No Longer Defines Us
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Season Of Mist, 2011
- UPC/EAN:
- 0822603124224
- Erscheinungstermin:
- 23.8.2011
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* Limited Edition Digipack
Produkttext
Das neue Album der Senkrechtstarter Ghost Brigade! Mit dem letzten Album „Isolation Songs“ gewann die Band weltweit Auszeichnungen zum „Album des Monats“. In Deutschland z. B. im Metal Hammer! Und auch „Until Fear No Longer Takes Us“ wird die Presse wieder im Sturm erobern!
Rock Hard (Soundcheck Platz 3 + 8, 5 von 10 Punkten)
„Die düsteren Rocker aus Finnland holen zum dritten Schlag aus. Wer der gewaltigen Linken „Guided By Fire“ und der fulminanten Rechten „Isolation Songs“ noch ausweichen konnte, wird angesichts dieses Frontalangriffs in Schockstarre verfallen und krachend zu Boden gehen. Hier schleifen dicke Eier, groß wie Tennisbälle, über den metallischen Urgrund. Die erdrückende Heaviness wird von musikalischer Schwermut in Form von fragilen Akustikpassagen aufgebrochen, jedem neuen Morgen folgt ein neuer Untergang. Alleredelste Finnen-Melancholie, die Schar derer, die sie anbeten werden, wird immer länger. Vom Sentenced / Katatonia-Philosäufer bis zum Cult-Of-Luna / Mastodon-Endzeitromantiker werden alle eingesammelt, denen das Leben auf den Sack geht, aber die es nicht fertig bringen, sich eine Kugel in den Schädel zu schießen.“
Classic Rock (8 Punkte)
„Gezügelter, aber dennoch bissig. Nachdem bereits Isolation Songs (2009) den Finnen Ghost Brigade einen ordentlichen Schub verliehen hat, könnte Until Fear No Longer Defines Us den nächsten Schritt auf der Erfolgsleiter bedeuten. Ghost Brigade bewegen sich trotz emotionalen Gesangs und feiner Gitarren weitab vom Kitsch und präsentieren sich auf Until Fear No Longer Defines Us selbstbewusst und reif.“
Orkus (9, 5 Punkte)
„Den Eindruck, dass sich Ghost Brigade wiederholen, hat man dennoch zu keiner Sekunde, was neben den stets variierenden Gesangsstilen und Härtegraden auch an der bloßen Qualität des dargebotenen Materials liegt. Selbstbewusst, aber nicht überheblich, unverkennbar, aber nicht stagnierend und nicht zuletzt von jener unverändert greifbaren Melancholie umfangen, die den Hörer schon mit den ersten Takten des gänzlich akustischen Openers In The Woods in selbige hineinträgt.“
Rezensionen
Rock Hard (Soundcheck Platz 3 + 8, 5 von 10 Punkten)
„Die düsteren Rocker aus Finnland holen zum dritten Schlag aus. Wer der gewaltigen Linken „Guided By Fire“ und der fulminanten Rechten „Isolation Songs“ noch ausweichen konnte, wird angesichts dieses Frontalangriffs in Schockstarre verfallen und krachend zu Boden gehen. Hier schleifen dicke Eier, groß wie Tennisbälle, über den metallischen Urgrund. Die erdrückende Heaviness wird von musikalischer Schwermut in Form von fragilen Akustikpassagen aufgebrochen, jedem neuen Morgen folgt ein neuer Untergang. Alleredelste Finnen-Melancholie, die Schar derer, die sie anbeten werden, wird immer länger. Vom Sentenced / Katatonia-Philosäufer bis zum Cult-Of-Luna / Mastodon-Endzeitromantiker werden alle eingesammelt, denen das Leben auf den Sack geht, aber die es nicht fertig bringen, sich eine Kugel in den Schädel zu schießen.“
Classic Rock (8 Punkte)
„Gezügelter, aber dennoch bissig. Nachdem bereits Isolation Songs (2009) den Finnen Ghost Brigade einen ordentlichen Schub verliehen hat, könnte Until Fear No Longer Defines Us den nächsten Schritt auf der Erfolgsleiter bedeuten. Ghost Brigade bewegen sich trotz emotionalen Gesangs und feiner Gitarren weitab vom Kitsch und präsentieren sich auf Until Fear No Longer Defines Us selbstbewusst und reif.“
Orkus (9, 5 Punkte)
„Den Eindruck, dass sich Ghost Brigade wiederholen, hat man dennoch zu keiner Sekunde, was neben den stets variierenden Gesangsstilen und Härtegraden auch an der bloßen Qualität des dargebotenen Materials liegt. Selbstbewusst, aber nicht überheblich, unverkennbar, aber nicht stagnierend und nicht zuletzt von jener unverändert greifbaren Melancholie umfangen, die den Hörer schon mit den ersten Takten des gänzlich akustischen Openers In The Woods in selbige hineinträgt.“
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 In the woods
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2 Clawmaster
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3 Chamber
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4 Traces of liberty
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5 Divine act of lunacy
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6 Grain
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7 Breakwater
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8 Cult of decay
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9 Torn
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10 Soulcarvers