George Harrison: Let It Roll: Songs By George Harrison
Let It Roll: Songs By George Harrison
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: BMG Rights, 1970-2002
- Erscheinungstermin: 19.6.2009
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*** Digipack
Der stets als »der stille Beatle« bezeichnete George Harrison ist und bleibt scheinbar auf ewig das grob unterschätzte Mitglied der Fab Four. Wie anders ist zu erklären, dass er gerade erst, 8 Jahre nach seinem Tod, einen Stern auf dem »Walk Of Fame« in Hollywood erhalten hat (wobei anzumerken ist, dass es bei John Lennon nicht weniger lang gedauert hat, 1980 bis 1988). Dabei war er der erste Beatle mit massivem globalen Solo-Erfolgen (Single »My Sweet Lord«, Album »All Things Must Pass«), er initiierte das erste Benefizkonzert der Pop-Geschichte (das »Concert For Bangladesh« im New Yorker Madison Square Garden, 1971), er hatte als erster ein eigenes Label (Dark Horse – McCartney war früher weg von Apple, aber veröffentlichte seine Solo-Platten auf EMI). Dass er mit der Sitar indische Musikfarben in die Popmusik einführte und damit einen weltmusikalischen Grundstein legte, großartige Songs schrieb, den Sound der Beatles mit seinen Soli und seinem Gitarren-Sound maßgeblich prägte, in den 70ern die britische Filmindustrie nahezu im Alleingang rettete (z.B. durch diverse Monty Python-Streifen), später mit den Traveling Wilburys eine absolute und offensichtlich funktionierende Supergroup ins Leben rief, sei nur nebenbei erwähnt. Die beiden Label-Phasen seiner Solo-Karriere, Apple (EMI) bis 1975, Dark Horse (WB) ab 1976, liefen bisher immer getrennt, für beide lagen separate Best Of-Compilations vor. Erst mit dem jetzt neu aufgelegten Album »Let It Roll – The Songs Of George Harrison« gibt es endlich die Label-übergreifende Sammlung des besten Materials von George Harrison.
Zusammengestellt von seiner Frau Olivia und digitally remastered von Giles Martin in den Londoner Abbey Road-Studios offeriert diese Kopplung einen wunderbaren diskographischen Querschnitt, dessen Fixpunkte »All Things Must Pass«, der phänomenale Erstling von 1970, mit 5 Songs und die beiden letzten Alben »Cloud 9« (1987) und »Brainwashed« (2002) mit zusammen 5 Songs sind. Neben weiteren Einzelstücken aus seinen Solo-Alben sind hier noch 3 seiner großen Beatles-Nummern in der Live-Version aus dem »Bangladesh«-Konzert enthalten (»While My Guitar Gently Weeps«, »Something« und »Here Comes The Sun«) sowie zwei schwerlich zu findende Soundtrack-Songs, die zusammen mit Tom Petty geschriebene Nummer »Cheer Down« aus »Lethal Weapon II« und die Dylan-Komposition »I Don’t Want To Do It« aus »Porky’s Revenge«.
Zusammengestellt von seiner Frau Olivia und digitally remastered von Giles Martin in den Londoner Abbey Road-Studios offeriert diese Kopplung einen wunderbaren diskographischen Querschnitt, dessen Fixpunkte »All Things Must Pass«, der phänomenale Erstling von 1970, mit 5 Songs und die beiden letzten Alben »Cloud 9« (1987) und »Brainwashed« (2002) mit zusammen 5 Songs sind. Neben weiteren Einzelstücken aus seinen Solo-Alben sind hier noch 3 seiner großen Beatles-Nummern in der Live-Version aus dem »Bangladesh«-Konzert enthalten (»While My Guitar Gently Weeps«, »Something« und »Here Comes The Sun«) sowie zwei schwerlich zu findende Soundtrack-Songs, die zusammen mit Tom Petty geschriebene Nummer »Cheer Down« aus »Lethal Weapon II« und die Dylan-Komposition »I Don’t Want To Do It« aus »Porky’s Revenge«.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Got my mind set on you
- 2 Give me love (Give me peace on earth)
- 3 Ballad of Sir Frankie Crisp (Let it roll)
- 4 My sweet Lord
- 5 While my guitar gently weeps (Live)
- 6 All things must pass
- 7 Any road
- 8 This is love
- 9 All those years ago
- 10 Marwa blues
- 11 What is life
- 12 Rising sun
- 13 When we was fab
- 14 Something (Live)
- 15 Blow away
- 16 Cheer down
- 17 Here comes the sun (Live)
- 18 I don't want to do it
- 19 Isn't It A Pity?