Gary Clark Jr.: Blak And Blu
Blak And Blu
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Warner, 2012
- Bestellnummer: 1588092
- Erscheinungstermin: 22.2.2013
Weitere Ausgaben von Blak And Blu
- Gesamtverkaufsrang: 10370
- Verkaufsrang in LPs: 3171
This singer-guitarist may be the next Hendrix... churning his distorted strings into a euphoric moment of psychedelia.“ The New York Times
Ein Vergleich, den man als Künstler nicht jeden Tag zu hören bekommt. Erst Recht nicht von einer Publikation wie der renommierten New York Times. Doch trotz aller Vorschusslorbeeren steht eines felsenfest: Das einzige, was momentan noch schneller wächst, als Gary Clark JR. s ohnehin schon enorme Beliebtheit bei Fans, Kritikern und arrivierten Musikerlegenden gleichermaßen, ist alleine der Umfang seiner mannigfaltigen Talente und stilistischen Vorlieben! Selbst nachzuhören auf Gary Clark Jr. s Majordebüt „Blak And Blu“! Nicht umsonst ist dieser Mann ebenfalls gerade zum VH1 „You Oughta Know“-artist des Monats November gekürt worden. Jeder, der ihn bis jetzt noch nicht kennt, der wird ihn schon bald kennenlernen. Soviel steht fest!
Es gibt einflussreiche Alben, bahnbrechende Alben und es gibt Alben, die ohne jede Vorwarnung von jetzt auf gleich in der Musikwelt detonieren. So wie „Blak And Blu“: Obwohl Gary Clark Jr. im Vorfeld bereits einen kleinen Vorgeschmack der großen Dinge gegeben hat, die Musikwelt auf „Blak And Blu“ erwartet, konnte man sich doch nicht wirklich auf die enorme Durchschlagskraft dieses Releases vorbereiten. Weder in Form der unlängst bestrittenen „Run The House“-Tour inklusive frenetisch gefeierter Shows auf sämtlichen Super-Festivals wie dem Coachella, dem New Orleans Jazz & Heritage Festival, Bonnaroo, Metallicas Orion Fest, Lollapalooza und Jay Zs „Made in America“-Festival (auf dem Clark Jr. der einzige Act war, der an beiden Tagen auftrat!), noch auf zukünftige Gigs wie auf dem von Neil Young kuratierten Bridge School Benefit, dem Austin City Limits-Festival oder dem New Orleans Voodoo Fest.
Ebenso wenig haben Clark Jr. s Zusammenarbeiten mit Künstlern wie Nas, Alicia Keys, The Roots, Eric Clapton oder die vorab erschienene „Bright Lights“-EP auf diese kaum in Worte zu fassende Entwicklung hingedeutet. Und selbst US-Präsident Barack Obama konnte seinerzeit beim gemeinsamen Auftritt von Clark Jr., Mick Jagger, B. B. King, Jeff Beck und Buddy Guy im Weißen Haus nicht wissen, wie Recht er mit seinen Worten „He´s the future!“ hatte!
Zusammen begibt man sich auf seine aufregende Reise in der Rock-Rakete, während der man diverse Zwischenstopps einlegt, um neuen Treibstoff nachzutanken: Mit seinem hochprozentigen Gemisch aus Blues, Rock und Soul schießt man sich aus dem Mississippi-Delta direkt bis hinter den Horizont und sogar noch ein Stück weiter! Schon mit dem selbsterklärenden Album-Opener „Ain`t Messin` `Round“ stößt Gary Clark Jr. furios die Tür mit einem lauten Knall auf: So lassen Otis Redding, Sly Stone, James Brown und die Stones schön grüßen. „Travis Country“ scheint mit seinen Chuck Berry-Einflüssen vor Killer-Hooks nur so zu bersten, während „Numb“ seinem Titel mit seinem heavy Psych-Blues alle Ehre macht. „Blak And Blu“ bezeichnet man selbst als „crisp lovers-soul“ und lässt auf dem Radiohit „Bright Lights“ schon mal irgendwas zwischen den White Stripes und den Black Keys raushängen – natürlich auf seine ureigene, unvergleichliche Art.
Ebenso ungewöhnlich gestaltet sich auch das fast 10-minütige Medley „If You Love Me Like You Say/ Third Stone From The Sun“, bei dem Clark Jr. seine Coverversion von Little Johnny Taylors großem Soul-Hit (bekannt geworden durch Albert Collins) mit dem legendären Jimi Hendrix-Instrumental koppelt und schließlich mit „Next Door Neighbor“ einen rein akustischen Stomper hinterher schiebt.
„Irgendwie war ich plötzlich von so vielen Dingen inspiriert“, verriet man kürzlich der Zeitung Austin American-Statesman. Namentlich: Größen wie Skip James, Otis Redding, Albert King, Freddie King, Nina Simone, Jimi Hendrix bis zu Outkast, Green Day, Nirvana, The Strokes oder Marvin Gaye. Ob als Gitarrist, Sänger oder Songwriter – für Clark Jr. eine ganz normale Entwicklung, die auf „Blak And Blu“ ihren gefühlvoll-psychedelischen Höhepunkt gefunden hat. Dass nichts unmöglich ist, hat Mr. Clark Jr. bereits zur Genüge unter Beweis gestellt: Ob beim renommierten Crossroads Festival, bei dem das 28-jährige Multitalent seinem Förderer und Mentor Eric Clapton kurzerhand live die Show stahl. Oder auf der gemeinsamen Benefizkonzert-Coverversion des Beatles-Klassikers „While My Guitar Gently Weeps“ mit Alicia Keys und The Roots. Und nicht zuletzt bei seiner spektakulären Zusammenarbeit mit Rap-Ikone Nas für die NFL.
Kein Wunder also, dass die New York Times Gary Clark Jr. bereits jetzt schon als den „kommenden Hendrix“ feiert, mit dem er ganz sicher die Leidenschaft für die Musik, die Power und den Soul teilt. Und auch der Rolling Stone schloss sich mit seiner Liebesbekundung nahtlos an: “Owing as much to Kurt Cobain and the Ramones as Buddy Guy and John Lee Hooker, indebted to hip-hop and psychedelia [Clark] is grounded in tradition while standing on the brink of change.”
The album was produced by Mike Elizondo (Dr. Dre, Mastodon, Fiona Apple), Rob Cavallo (Green Day, My Chemical Romance) and Gary Clark Jr. Apart from Clark on guitar, vocals & trumpet, Blak and Blu features performances from drummer J. J. Johnson, keyboardist Zac Rae, and Elizondo on bass on many of the tracks.
In addition to 12 of Clark’s original compositions, Blak and Blu also features a 13th song – a blistering cover of Little Johnny Taylor’s (popularized by Albert Collins), “If You Love Me Like You Say / Third Stone From The Sun” (Jimi Hendrix), which has become a live favorite and high watermark during Clark’s set. In fact, this song does not actually cover the popular Hendrix tune but rather incorporates Clark’s reinterpretation of the songs signature riff and reworks elements of both into something completely new using the Albert Collin’s version as the starting point before launching it to new extraterrestrial heights.
(garyclarkjr. com)
,,Da steckt Druck und Erdung drin, der Klang ist kompakt und kraftdurchflutet." (stereoplay, März 2013)
,,Der neue Hendrix? Nicht ganz, aber ein explosiver Blues-Gitarrist." (Rolling Stone, März 2013)
,,Gary Clark Jr. streckt seine Songs gern mit ausführlichen Gitarrensoli, singt aber auch überzeugend Soul." (musikexpress, Mai 2013)
Ein Vergleich, den man als Künstler nicht jeden Tag zu hören bekommt. Erst Recht nicht von einer Publikation wie der renommierten New York Times. Doch trotz aller Vorschusslorbeeren steht eines felsenfest: Das einzige, was momentan noch schneller wächst, als Gary Clark JR. s ohnehin schon enorme Beliebtheit bei Fans, Kritikern und arrivierten Musikerlegenden gleichermaßen, ist alleine der Umfang seiner mannigfaltigen Talente und stilistischen Vorlieben! Selbst nachzuhören auf Gary Clark Jr. s Majordebüt „Blak And Blu“! Nicht umsonst ist dieser Mann ebenfalls gerade zum VH1 „You Oughta Know“-artist des Monats November gekürt worden. Jeder, der ihn bis jetzt noch nicht kennt, der wird ihn schon bald kennenlernen. Soviel steht fest!
Es gibt einflussreiche Alben, bahnbrechende Alben und es gibt Alben, die ohne jede Vorwarnung von jetzt auf gleich in der Musikwelt detonieren. So wie „Blak And Blu“: Obwohl Gary Clark Jr. im Vorfeld bereits einen kleinen Vorgeschmack der großen Dinge gegeben hat, die Musikwelt auf „Blak And Blu“ erwartet, konnte man sich doch nicht wirklich auf die enorme Durchschlagskraft dieses Releases vorbereiten. Weder in Form der unlängst bestrittenen „Run The House“-Tour inklusive frenetisch gefeierter Shows auf sämtlichen Super-Festivals wie dem Coachella, dem New Orleans Jazz & Heritage Festival, Bonnaroo, Metallicas Orion Fest, Lollapalooza und Jay Zs „Made in America“-Festival (auf dem Clark Jr. der einzige Act war, der an beiden Tagen auftrat!), noch auf zukünftige Gigs wie auf dem von Neil Young kuratierten Bridge School Benefit, dem Austin City Limits-Festival oder dem New Orleans Voodoo Fest.
Ebenso wenig haben Clark Jr. s Zusammenarbeiten mit Künstlern wie Nas, Alicia Keys, The Roots, Eric Clapton oder die vorab erschienene „Bright Lights“-EP auf diese kaum in Worte zu fassende Entwicklung hingedeutet. Und selbst US-Präsident Barack Obama konnte seinerzeit beim gemeinsamen Auftritt von Clark Jr., Mick Jagger, B. B. King, Jeff Beck und Buddy Guy im Weißen Haus nicht wissen, wie Recht er mit seinen Worten „He´s the future!“ hatte!
Zusammen begibt man sich auf seine aufregende Reise in der Rock-Rakete, während der man diverse Zwischenstopps einlegt, um neuen Treibstoff nachzutanken: Mit seinem hochprozentigen Gemisch aus Blues, Rock und Soul schießt man sich aus dem Mississippi-Delta direkt bis hinter den Horizont und sogar noch ein Stück weiter! Schon mit dem selbsterklärenden Album-Opener „Ain`t Messin` `Round“ stößt Gary Clark Jr. furios die Tür mit einem lauten Knall auf: So lassen Otis Redding, Sly Stone, James Brown und die Stones schön grüßen. „Travis Country“ scheint mit seinen Chuck Berry-Einflüssen vor Killer-Hooks nur so zu bersten, während „Numb“ seinem Titel mit seinem heavy Psych-Blues alle Ehre macht. „Blak And Blu“ bezeichnet man selbst als „crisp lovers-soul“ und lässt auf dem Radiohit „Bright Lights“ schon mal irgendwas zwischen den White Stripes und den Black Keys raushängen – natürlich auf seine ureigene, unvergleichliche Art.
Ebenso ungewöhnlich gestaltet sich auch das fast 10-minütige Medley „If You Love Me Like You Say/ Third Stone From The Sun“, bei dem Clark Jr. seine Coverversion von Little Johnny Taylors großem Soul-Hit (bekannt geworden durch Albert Collins) mit dem legendären Jimi Hendrix-Instrumental koppelt und schließlich mit „Next Door Neighbor“ einen rein akustischen Stomper hinterher schiebt.
„Irgendwie war ich plötzlich von so vielen Dingen inspiriert“, verriet man kürzlich der Zeitung Austin American-Statesman. Namentlich: Größen wie Skip James, Otis Redding, Albert King, Freddie King, Nina Simone, Jimi Hendrix bis zu Outkast, Green Day, Nirvana, The Strokes oder Marvin Gaye. Ob als Gitarrist, Sänger oder Songwriter – für Clark Jr. eine ganz normale Entwicklung, die auf „Blak And Blu“ ihren gefühlvoll-psychedelischen Höhepunkt gefunden hat. Dass nichts unmöglich ist, hat Mr. Clark Jr. bereits zur Genüge unter Beweis gestellt: Ob beim renommierten Crossroads Festival, bei dem das 28-jährige Multitalent seinem Förderer und Mentor Eric Clapton kurzerhand live die Show stahl. Oder auf der gemeinsamen Benefizkonzert-Coverversion des Beatles-Klassikers „While My Guitar Gently Weeps“ mit Alicia Keys und The Roots. Und nicht zuletzt bei seiner spektakulären Zusammenarbeit mit Rap-Ikone Nas für die NFL.
Kein Wunder also, dass die New York Times Gary Clark Jr. bereits jetzt schon als den „kommenden Hendrix“ feiert, mit dem er ganz sicher die Leidenschaft für die Musik, die Power und den Soul teilt. Und auch der Rolling Stone schloss sich mit seiner Liebesbekundung nahtlos an: “Owing as much to Kurt Cobain and the Ramones as Buddy Guy and John Lee Hooker, indebted to hip-hop and psychedelia [Clark] is grounded in tradition while standing on the brink of change.”
Product Information
The album was produced by Mike Elizondo (Dr. Dre, Mastodon, Fiona Apple), Rob Cavallo (Green Day, My Chemical Romance) and Gary Clark Jr. Apart from Clark on guitar, vocals & trumpet, Blak and Blu features performances from drummer J. J. Johnson, keyboardist Zac Rae, and Elizondo on bass on many of the tracks.
In addition to 12 of Clark’s original compositions, Blak and Blu also features a 13th song – a blistering cover of Little Johnny Taylor’s (popularized by Albert Collins), “If You Love Me Like You Say / Third Stone From The Sun” (Jimi Hendrix), which has become a live favorite and high watermark during Clark’s set. In fact, this song does not actually cover the popular Hendrix tune but rather incorporates Clark’s reinterpretation of the songs signature riff and reworks elements of both into something completely new using the Albert Collin’s version as the starting point before launching it to new extraterrestrial heights.
(garyclarkjr. com)
Rezensionen
,,Da steckt Druck und Erdung drin, der Klang ist kompakt und kraftdurchflutet." (stereoplay, März 2013)
,,Der neue Hendrix? Nicht ganz, aber ein explosiver Blues-Gitarrist." (Rolling Stone, März 2013)
,,Gary Clark Jr. streckt seine Songs gern mit ausführlichen Gitarrensoli, singt aber auch überzeugend Soul." (musikexpress, Mai 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Ain't Messin 'Round
- 2 When My Train Pulls In
- 3 Blak And Blu
- 4 Bright Lights
LP
- 1 Travis County
- 2 The Life
- 3 Glitter Ain't Gold (Jumpin' For Nothin')
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