Frida Gold: Juwel
Juwel
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2011
- Erscheinungstermin: 15.4.2011
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* Digipack
In Deutschland gibt’s das selten: Dass eine Gruppe beschließt, Pop zu machen, aus sich selbst heraus, aus eigenem Antrieb: Weil es sich richtig anfühlt. “Pop all the way”, haben Frida Gold dazu mal gesagt.
Frida Gold machen Pop, weil sie wissen, dass sie ihre Gefühle am besten in der Unmittelbarkeit einer großen Melodie ausdrücken können; dass ein Vierminutenpopsong diese Gefühle auf den Punkt bringt; dass ein Refrain das Entscheidende so oft wiederholt, wie man es in Momenten des Zweifels selbst tut, wenn man für sich eine Lösung gefunden hat. Und wenn es dann gelungen ist (und es gelingt Frida Gold oft), dann kann man sich hineinstürzen in das Glück, das Tanzen, ja, in dieses ganz besondere Glitzern des Pop - das Gold im Bandnamen, das Album heißt “Juwel”.
“Zeig mir wie du tanzt” schaffte es als Debütsingle von Frida Gold bis auf Platz 38 der deutschen Charts (und in die Top 15 der deutschen iTunes-Charts) - schließlich ist Pop ja nichts ohne Hits. Es kann so weiter gehen, mit “Wovon sollen wir träumen” als zweiter Single - einem Song, in dem Alina darüber nachdenkt, wie ihre Generation mit einem Überfluss an Reizen, Ideen, Freiheit umgeht - ein Beispiel dafür, dass in den eingängigen, gefühlsbetonten Texten stets auch eine These steckt, Gedanken, Gelesenes.
Wovon sollen wir also träumen? Von einer Sängerin, bei der wir bei jedem Konzert, jedem Video auf ihren Style gespannt sind. Von Liedern, deren Texte das Nachdenken vertragen - aber catchy genug sind, um uns nicht mehr loszulassen. Von Musik, die unsere Elektro- und Gitarrenliebe gleichzeitig bedient. Von Hits, die einen Unterschied machen. Wir brauchen nicht mehr davon zu träumen - es gibt diese Band ... sie heißt: Frida Gold.
,,Den Pop, den die Ruhrgebietler von Frida Gold machen, besitzt durchaus Ecken und Kanten." (audio, 06 / 2011)
Frida Gold machen Pop, weil sie wissen, dass sie ihre Gefühle am besten in der Unmittelbarkeit einer großen Melodie ausdrücken können; dass ein Vierminutenpopsong diese Gefühle auf den Punkt bringt; dass ein Refrain das Entscheidende so oft wiederholt, wie man es in Momenten des Zweifels selbst tut, wenn man für sich eine Lösung gefunden hat. Und wenn es dann gelungen ist (und es gelingt Frida Gold oft), dann kann man sich hineinstürzen in das Glück, das Tanzen, ja, in dieses ganz besondere Glitzern des Pop - das Gold im Bandnamen, das Album heißt “Juwel”.
“Zeig mir wie du tanzt” schaffte es als Debütsingle von Frida Gold bis auf Platz 38 der deutschen Charts (und in die Top 15 der deutschen iTunes-Charts) - schließlich ist Pop ja nichts ohne Hits. Es kann so weiter gehen, mit “Wovon sollen wir träumen” als zweiter Single - einem Song, in dem Alina darüber nachdenkt, wie ihre Generation mit einem Überfluss an Reizen, Ideen, Freiheit umgeht - ein Beispiel dafür, dass in den eingängigen, gefühlsbetonten Texten stets auch eine These steckt, Gedanken, Gelesenes.
Wovon sollen wir also träumen? Von einer Sängerin, bei der wir bei jedem Konzert, jedem Video auf ihren Style gespannt sind. Von Liedern, deren Texte das Nachdenken vertragen - aber catchy genug sind, um uns nicht mehr loszulassen. Von Musik, die unsere Elektro- und Gitarrenliebe gleichzeitig bedient. Von Hits, die einen Unterschied machen. Wir brauchen nicht mehr davon zu träumen - es gibt diese Band ... sie heißt: Frida Gold.
Rezensionen
,,Den Pop, den die Ruhrgebietler von Frida Gold machen, besitzt durchaus Ecken und Kanten." (audio, 06 / 2011)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Morgen
- 2 Wovon sollen wir träumen
- 3 Unsere Liebe ist aus Gold
- 4 Verständlich sein
- 5 Undercover
- 6 Zeig mir wie du tanzt
- 7 Waffen und Pferde
- 8 Aufgewacht
- 9 Nackt vor deiner Tür
- 10 Komm zu mir nach Haus
- 11 Denn Liebe ist...
- 12 Cold Hearted Baby