Exodus: Bonded By Blood
Bonded By Blood
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: CenturyMedia, 1984
- Bestellnummer: 7347023
- Erscheinungstermin: 10.7.2009
Weitere Ausgaben von Bonded By Blood
Ohne Zweifel: Mit »Bonded By Blood« erschufen Sänger Paul Baloff (der tragischerweise im Jahre 2002 verstarb), Rick Hunolt (Gitarre), Gary Holt (Gitarre), Rob McKillop (Bass) und Tom Hunting (Drums) eines der besten Thrash-Metal-Alben aller Zeiten. Dennoch ist die Bandgeschichte von Exodus gekennzeichnet von verfehlten Chancen...
Als »Bonded By Blood« ursprünglich am 25. April 1985 veröffentlicht wurde, hatten andere Bands (mit weitaus weniger Talent) bereits die Nase vorn. »Bonded By Blood« lag ein knappes Jahr brach. In dieser Zeit erschienen die Debütalben von Metallica, Slayer, Anthrax und sogar Megadeth. Qualitativ war »Bonded By Blood« besser als »A Fistful Of Metal«, »Killing Is My Business«, »Show No Mercy« und vielleicht sogar »Kill 'Em All«. Aber auf lange Sicht kam die Platte definitiv mindestens ein Jahr zu spät. In der heimischen Bay Area konnte Exodus seit 1982 / 83 nichts und niemand das Wasser reichen – Nummern wie »Piranha«, »Deliver Us To Evil« oder »Strike Of The Beast« waren nicht zu übertreffen.
Noch vor der offiziellen Veröffentlichung von »Bonded By Blood« hatte mit »Hardcore Metal« ein Vinyl-Bootleg einer Show aus Berkeley (vom März 1984) in Europa die Runden gemacht. Mit »Death Row« sowie »Hell's Breath« waren darauf zwei Nummern vertreten, die es nicht einmal auf »Bonded By Blood« schafften.
Als Exodus 1985 in Deutschland als Support für Venom ihre Visitenkarte abgaben, schien es klar: Sie sind die Zukunft des Thrash Metal. Venom besaßen nicht die Spur einer Chance. Unglücklicherweise vertrug sich der Rest der Band nicht mit dem extrovertierten Paul Baloff. Ihre Wege trennten sich und Exodus waren danach nie wieder in der Lage, die Magie von »Bonded By Blood« zu reproduzieren.
Als »Bonded By Blood« ursprünglich am 25. April 1985 veröffentlicht wurde, hatten andere Bands (mit weitaus weniger Talent) bereits die Nase vorn. »Bonded By Blood« lag ein knappes Jahr brach. In dieser Zeit erschienen die Debütalben von Metallica, Slayer, Anthrax und sogar Megadeth. Qualitativ war »Bonded By Blood« besser als »A Fistful Of Metal«, »Killing Is My Business«, »Show No Mercy« und vielleicht sogar »Kill 'Em All«. Aber auf lange Sicht kam die Platte definitiv mindestens ein Jahr zu spät. In der heimischen Bay Area konnte Exodus seit 1982 / 83 nichts und niemand das Wasser reichen – Nummern wie »Piranha«, »Deliver Us To Evil« oder »Strike Of The Beast« waren nicht zu übertreffen.
Noch vor der offiziellen Veröffentlichung von »Bonded By Blood« hatte mit »Hardcore Metal« ein Vinyl-Bootleg einer Show aus Berkeley (vom März 1984) in Europa die Runden gemacht. Mit »Death Row« sowie »Hell's Breath« waren darauf zwei Nummern vertreten, die es nicht einmal auf »Bonded By Blood« schafften.
Als Exodus 1985 in Deutschland als Support für Venom ihre Visitenkarte abgaben, schien es klar: Sie sind die Zukunft des Thrash Metal. Venom besaßen nicht die Spur einer Chance. Unglücklicherweise vertrug sich der Rest der Band nicht mit dem extrovertierten Paul Baloff. Ihre Wege trennten sich und Exodus waren danach nie wieder in der Lage, die Magie von »Bonded By Blood« zu reproduzieren.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bonded By Blood
- 2 Exodus
- 3 And The There Were None
- 4 A Lesson In Violence
- 5 Metal Command
- 6 Piranha
- 7 No Love
- 8 Deliver Us To Evil
- 9 Strike Of The Beast
- 10 And Then There Were None (Live)
- 11 A Lesson In Violence (Live)
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