Exene Cervenka: Somewhere Gone
Somewhere Gone
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 14,99*
- Label: Bloodshot
- Bestellnummer: 8769726
- Erscheinungstermin: 6.10.2009
* Digipack
Die Ex-Sängerin von X mit ihrem ersten Soloalbum seit 18 Jahren.
Die US-Amerikanerin Exene Cervenka wurde bekannt als Sängerin der L. A.-Punklegende X. "Somewhere Gone" ist Cervenkas erstes Soloalbum seit 1991. Manchmal verträumt, aber stets persönlich nimmt sie uns mit auf eine Reise durch Folk, Country und einer offenen Klanglandschaft, begibt sich dabei in poetische Welten, in denen vor ihr schon Künstler wie Leonard Cohen und Patti Smith waren. Cervenkas Texte und ihre jederzeit wiedererkennbare Stimme transportieren dabei all die Leidenschaft von X, allerdings ohne deren Lautstärke. Ihr Gitarrenspiel und das düstere Cello von Amy Farris (Alejandro Escovedo, Kelly Willis) verleihen dem Titeltrack eine Form der Dringlichkeit, gegen den etwa der mit Hall belegte Orgelsound von "Sound Of Coming Down" fast schon befreiend wirkt. Mitgeholfen haben diesmal Pianist Joe Terry (Skeletons, Morells), Bassist Lou Whitney (Skeletons), Keyboarder Dex Romweber (Flat Duo Jets), Cindy Wasserman (Dead Rock West) und Jason Edge an den Gitarren.
Die US-Amerikanerin Exene Cervenka wurde bekannt als Sängerin der L. A.-Punklegende X. "Somewhere Gone" ist Cervenkas erstes Soloalbum seit 1991. Manchmal verträumt, aber stets persönlich nimmt sie uns mit auf eine Reise durch Folk, Country und einer offenen Klanglandschaft, begibt sich dabei in poetische Welten, in denen vor ihr schon Künstler wie Leonard Cohen und Patti Smith waren. Cervenkas Texte und ihre jederzeit wiedererkennbare Stimme transportieren dabei all die Leidenschaft von X, allerdings ohne deren Lautstärke. Ihr Gitarrenspiel und das düstere Cello von Amy Farris (Alejandro Escovedo, Kelly Willis) verleihen dem Titeltrack eine Form der Dringlichkeit, gegen den etwa der mit Hall belegte Orgelsound von "Sound Of Coming Down" fast schon befreiend wirkt. Mitgeholfen haben diesmal Pianist Joe Terry (Skeletons, Morells), Bassist Lou Whitney (Skeletons), Keyboarder Dex Romweber (Flat Duo Jets), Cindy Wasserman (Dead Rock West) und Jason Edge an den Gitarren.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Trojan Horse
- 2 Surface Of The Sun
- 3 Somewhere Gone
- 4 Where Do We Go From Here
- 5 Why Is It So
- 6 Insane Thing
- 7 The Willow Tree
- 8 Let Go And Be Sweet
- 9 Walk Me Across The Night
- 10 Sound Of Coming Down
- 11 Fevered Paper
- 12 Fine Familiar
- 13 Honest Mistake
- 14 Pinpoints
Exene Cervenka
Somewhere Gone
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