Eric Burdon: Soul Of A Man
Soul Of A Man
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: SPV, 2006
- Erscheinungstermin: 27.1.2006
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Es gibt nur wenige Musiker, die man sogar mit geschlossenen Augen und unter tausenden anderen Künstlern automatisch erkennt. Charismatische Stimmen, die Menschen rund um den Globus begeistern. Seit über vierzig Jahren beglückt Eric die Welt mit seiner faszinierenden Stimme, seinem untrüglichen Gespür für authentischen Blues-Rock, mit seinem Talent und seiner physischen wie psychischen Energie. Für Burdon gilt mehr als für jeden anderen Sänger das Motto „It´s the singer not the song.“ Dass diese Losung auf ihn auch anno 2005 noch immer zutrifft, beweist Burdon mit seinem neuesten Studioalbum Soul Of A Man, einem 14 Songs umfassenden Machwerk an der Schnittstelle zwischen Rock, Blues, Folk und Gospel. Das Meisterwerk eines Könners, der – wie guter Wein – von Jahr zu Jahr besser wird.
Auf Soul Of A Man widmet sich Burdon mehr als einem Dutzend abwechslungsreicher Klassiker der Blues-Historie, mal langsam und schwer wie in ´GTO` oder ´Don´t Ever Let Nobody Drag Your Spirit Down`, an anderer Stelle rockig, treibend, fordernd (´Soul Of A Man`, ´Red Cross Store`, ´Devil Run`), atemberaubend funky (´Kingsize Jones`) oder wie in ´Circuit Rider` mit Ausflügen in die Welt des Boogies. Eric hat sich ein gutes Dutzend klassischer Songs vorgenommen, ohne sich allerdings übertrieben strikt an die Vorlagen zu halten. Der Text zu Leadbellys ´Red Cross Store` etwa wurde erweitert, ähnliches machte Burdon mit Howlin` Wolfs ´Forty Four`. Und das in der Urversion von John Rabbit Bundrick stammende ´Devil Run` hat er mit einigen aktuellen politischen Statements ergänzt. Wichtig ist ihm in diesem Zusammenhang zu betonen, dass er alle Änderungen mit vollem Respekt vor den Originalen vorgenommen hat. Burdon widmet diese Scheibe den verstorbenen Ray Charles und John Lee Hooker.
Neben seinen erfahrenen Begleitmusikern Johnny Lee Schelle (Gitarre), Bob Glaub (Bass), Mike Finnigan (Orgel) und Reggie McBride (Bass) nahm Eric auch die Hilfe von Könnern wie Carl Carlton (Gitarre) und Lenny Castro (Percussions) in Anspruch. Dennoch steht bei allen instrumentellen Fähigkeiten weiterhin Burdons Stimme im Epizentrum des brodelnden Blues-Vulkans, der sich mehr als eine Stunde lang über den Zuschauer ergießt. Wie schrieb die Berliner Tageszeitung ´Der Tagesspiegel`: „Burdons Stimme ist immer noch ein Phänomen, jahrelangem Drogen- und Alkoholkonsum zum Trotz. (…) Vergangenheit vergeht nicht, im Rock´n`Roll schon gar nicht.“ Der Interpret von Welthits wie ´When I Was Young`, ´CC Rider`, ´Don`t Let Me Be Misunderstood`, ´Tobacco Road` oder ´War`, mit denen Burdon zur lebenden Legende wurde präsentiert mit Soul Of A Man einen überaus vitalen, zeitgemäßen und weiterhin hungrigen Musiker.
Auf Soul Of A Man widmet sich Burdon mehr als einem Dutzend abwechslungsreicher Klassiker der Blues-Historie, mal langsam und schwer wie in ´GTO` oder ´Don´t Ever Let Nobody Drag Your Spirit Down`, an anderer Stelle rockig, treibend, fordernd (´Soul Of A Man`, ´Red Cross Store`, ´Devil Run`), atemberaubend funky (´Kingsize Jones`) oder wie in ´Circuit Rider` mit Ausflügen in die Welt des Boogies. Eric hat sich ein gutes Dutzend klassischer Songs vorgenommen, ohne sich allerdings übertrieben strikt an die Vorlagen zu halten. Der Text zu Leadbellys ´Red Cross Store` etwa wurde erweitert, ähnliches machte Burdon mit Howlin` Wolfs ´Forty Four`. Und das in der Urversion von John Rabbit Bundrick stammende ´Devil Run` hat er mit einigen aktuellen politischen Statements ergänzt. Wichtig ist ihm in diesem Zusammenhang zu betonen, dass er alle Änderungen mit vollem Respekt vor den Originalen vorgenommen hat. Burdon widmet diese Scheibe den verstorbenen Ray Charles und John Lee Hooker.
Neben seinen erfahrenen Begleitmusikern Johnny Lee Schelle (Gitarre), Bob Glaub (Bass), Mike Finnigan (Orgel) und Reggie McBride (Bass) nahm Eric auch die Hilfe von Könnern wie Carl Carlton (Gitarre) und Lenny Castro (Percussions) in Anspruch. Dennoch steht bei allen instrumentellen Fähigkeiten weiterhin Burdons Stimme im Epizentrum des brodelnden Blues-Vulkans, der sich mehr als eine Stunde lang über den Zuschauer ergießt. Wie schrieb die Berliner Tageszeitung ´Der Tagesspiegel`: „Burdons Stimme ist immer noch ein Phänomen, jahrelangem Drogen- und Alkoholkonsum zum Trotz. (…) Vergangenheit vergeht nicht, im Rock´n`Roll schon gar nicht.“ Der Interpret von Welthits wie ´When I Was Young`, ´CC Rider`, ´Don`t Let Me Be Misunderstood`, ´Tobacco Road` oder ´War`, mit denen Burdon zur lebenden Legende wurde präsentiert mit Soul Of A Man einen überaus vitalen, zeitgemäßen und weiterhin hungrigen Musiker.
Rezensionen
Audio 2/06: "Kraftvoll wie einst, die Band mit Carl Carl- ton beherzt zupackend: Eric Burdon glänzt für 14 Blues- klassiker mit alten Stärken, klingt ungewohnt erdig." H. Strielow in stereoplay 2/06: "Auf "Soul Of A Man" be- geistert er in Genre-Klassikern mit kräftiger Stimme und beseelt groovenden Arrangements." R. Emans in Stereo 2/06: "Die 14 Songs, die sich Burdon aus Klassikern der Genres Blues, Rock, Gospel und Soul heraussuchte und mit einigen Textveränderungen nun neu interpretiert, lassen sein untrügliches Gespür für Quali- tät erkennen. Gepaart mit immer noch unglaublicher Präsenz und souveränem Ausdruckswillen bereitet das eine Stunde Hörvergnügen."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Soul of a man
- 2 Kingsize Jones
- 3 Red cross store
- 4 Como Se Llama Mama
- 5 40 days
- 6 Feeling blue
- 7 Never Give Up Blues
- 8 Gto
- 9 44 blues
- 10 Slow moving train
- 11 Don't ever let nobody drag your spirit down
- 12 Devil run
- 13 I Don't Mind
- 14 Circuit rider