Electric Six: Mustang auf CD
Mustang
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label:
- Metropolis
- Aufnahmejahr:
- ca. 2013
- Artikelnummer:
- 2961886
- UPC/EAN:
- 0782388089821
- Erscheinungstermin:
- 7.3.2025
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Preis |
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Das neunte Studioalbum von ELECTRIC SIX. Produzent Johnny Nashinal spielt die Rolle des Sherpas, der hier über 14 Tracks hinweg zügig nach oben steigt und den Rest - im positivsten Sinn - nach Luft schnappen lässt.
Der ROKY ERICKSON-trifft-T. REX Opener „Nom de Plume“ macht direkt von der ersten Note an klar, dass ELECTRIC SIX über die „lasst uns eine Platte nur mit Synthies und Drumcomputer machen“-Sache hinweg sind und für dieses Album wieder ihre Gitarren, ihr Schlagzeug und ihre das Blut in den Adern gefrieren lassenden Schreie ausgepackt haben. Das Album schlängelt sich durch den Psych-Pop von „Jessica Dresses Like A Dragon“, den PAVEMENT-Pop von „Show Me What Your Lights Mean“ und den Aggro-Pop von „Adam Levine“. Doch wir reden hier noch immer von ELECTRIC SIX. Die sind nun mal eine Band, die sich niemals auf einen Sound festnageln lässt.
Deshalb findet sich auf „Mustang“ mit „Late Night Obama Food“ ein mutiger Sprung in den P-Funk und das lässige „The New Shampoo“. Und Axl W. Rose wird ELECTRIC SIX zulächeln, wenn er „I Never Fucked Her“ zu hören bekommt. Der Anker des Albums ist jedoch die Story von „Iron Dragon“, was nicht nur an dem absoluten Können liegt, zugleich wie NICK CAVE und POISON/SKID ROW zu klingen: das Outro von „Iron Dragon“ wurde auf dem Roten Platz in Moskau aufgenommen mit einem Choral, in dem sechs amerikanischen Männer auf russische Damen treffen.
Der ROKY ERICKSON-trifft-T. REX Opener „Nom de Plume“ macht direkt von der ersten Note an klar, dass ELECTRIC SIX über die „lasst uns eine Platte nur mit Synthies und Drumcomputer machen“-Sache hinweg sind und für dieses Album wieder ihre Gitarren, ihr Schlagzeug und ihre das Blut in den Adern gefrieren lassenden Schreie ausgepackt haben. Das Album schlängelt sich durch den Psych-Pop von „Jessica Dresses Like A Dragon“, den PAVEMENT-Pop von „Show Me What Your Lights Mean“ und den Aggro-Pop von „Adam Levine“. Doch wir reden hier noch immer von ELECTRIC SIX. Die sind nun mal eine Band, die sich niemals auf einen Sound festnageln lässt.
Deshalb findet sich auf „Mustang“ mit „Late Night Obama Food“ ein mutiger Sprung in den P-Funk und das lässige „The New Shampoo“. Und Axl W. Rose wird ELECTRIC SIX zulächeln, wenn er „I Never Fucked Her“ zu hören bekommt. Der Anker des Albums ist jedoch die Story von „Iron Dragon“, was nicht nur an dem absoluten Können liegt, zugleich wie NICK CAVE und POISON/SKID ROW zu klingen: das Outro von „Iron Dragon“ wurde auf dem Roten Platz in Moskau aufgenommen mit einem Choral, in dem sechs amerikanischen Männer auf russische Damen treffen.
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Nom de Plume
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2 Jessica Dresses Like a Dragon
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3 Show Me What Your Lights Mean
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4 Adam Levine
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5 Cranial Games
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6 The New Shampoo
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7 Iron Dragon
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8 Late Night Obama Food
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9 I Never Fucked Her
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10 Miss Peaches Wears An Iron Dress
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11 Unnatural Beauty
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12 Gimme the Eyes
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13 Skin Traps
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14 Cheryl vs. Darryl
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