Earl Greyhound: Suspicious Package
Suspicious Package
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Organisation, 2010
- Erscheinungstermin: 20.8.2010
* Digipack
„Wir sind heiß! Heiß auf Earl Greyhound aus New York, einem fantastischen Trio mit Sinn für Soul, Groove und breitbeinigem Rock. Die New Yorker besitzen so viel von allem, dass ihr zweites Album "Suspicious Package" zu einem wahrhaftigen Happening wird.“ (Visions)
Nomen est Omen. Im Falle von Earl Greyhound könnte man aber auch genauso gut ein anderes Sprichwort adaptieren: ein Band-Name wie Schall und Rau(s)ch. Auch wenn das New Yorker Trio zuweilen gern mit heißem Retro-Rock-Wasser kocht, dampft der Traditions-Kessel hier nicht nur im üblichen Led Zeppelin-Dunst-Kreis.
Angefangen haben Matt Whyte (Gesang, Gitarre) und Kamara Thomas (Bass, Keyboards, Gesang) dabei ursprünglich als Duo. Doch hier kommt Ricc Sheridan, der neue Mann an den Drums ins Spiel. Von The Roots-Gitarrist Kirk Douglass auf die Qualitäten des verbleibenden Earl Greyhound Kerns aufmerksam gemacht, dauerte es nicht lange, bis Ricc als vollwertiges Bandmitglied die neue Runde auf der Bühne und im Studio vervollständigen sollte.
Auf „Suspicious Package“, der zweiten Scheibe aus dem Hause Earl Greyhound, feiert aber nicht nur Ricc seinen Album-Einstand. Auch die musikalische Garage wurde zusätzlich entstaubt und hat im Vorzeige-Vinyl-Bereich ein paar alte, neue Referenz-Schätze zum vorteilhaften Vorschein gebracht. Und fürwahr, Earl Greyhound machen sich mit „Suspicious Package“ vollständig ihren eigenen Namen im klassischem Rock-Kosmos. Zwischen Prog-Psychedelia und Latino-Orgel, wie im zweiteiligen Opener ‘The Eyes Of Cassandra’ oder im Soul, Rhythm und Blues sowie zuweilen gar flockigen Jazz-Gefilden wildernd - Earl Grehound haben ihre Wurzeln auf diesem fürstlichen Roots-Blaupausen-Blend bis hin zu überraschenden Grunge-Elementen schön lange ziehen lassen.
Abgerundet von der exzellenten Produktion von David Schiffman, der sich bereits als Mixmeister und Aufnahmeleiter für Bands wie The Bronx, Mars Volta, System of A Down oder Thrice einen Namen gemacht hat, zeigt „Suspicious Package“ keine Spur eines lauwarmem Aufgusses, sondern kommt mit extra frischer musikalischer Minz-Note daher.
"Earl Greyhound sind musikalisch sehr schwer greifbar. Sie verstehen musikalische Stile scheinbar als Setz- oder Werkzeugkasten, aus dem sie sich nach Belieben auf vielfältige Art und Weise bedienen dürfen. Sie kombinieren Latino, Soul, Rhythm’n’Blues und Jazz mit psychedelischen Prog-Elementen und einer Portion erdigem Rock. Dementsprechend klingen sie wie eine Supergruppe, in der Beth Ditto, John Lennon, Lenny Kravitz, Jack White, Emmylou Harris und Brian Eno miteinander aufdrehen." (intro. de)
"Oh Mann, "S. O.S.", das muss man wörtlich nehmen. Led Zeppelin-Ambiente mit tonnenschwerem Rhythmus wird einem jetzt um die Ohren gehauen. Das ist die unglaubliche Akrobatik dieses Trios! Im ruhigen Gitarren-Stakkato-Riff-Intermezzo bringt man mehrstimmige La-las unter und dann begibt sich die Band abermals auf in die Gnadenlosigkeit ihrer Musik. "It's All Over" ist ein Indie-Song mit schnellen und scharfen Dr. Feelgood-Riffs sowie melodischem Gitarrensolo." (rocktimes. de)
"The shifting nature of Suspicious Package is hard to get a handle on, and gives the overall record a kind of schizophrenic feeling, but individually each song has its merits, making the record completely worth hearing from start to finish." (cwgmagazine. com)
"Earl Greyhound might not be fully in step with the times, but they end up sounding timeless, which can only serve them well. Physical Graffiti certainly isn’t any better or worse because it’s 30 years old; put it on right now and it’ll kick your ass. Suspicious Package kicks ass now, it would have kicked ass then, and it will continue to kick ass long into the future." (popmatters. com)
"Die 70er leben, das mag man meinen, wenn man diesen wuchtigen Retro Rock Sound von Earl Greyhound hört. Das New Yorker Trio lässt mit einer Leidenschaft den Led Zeppelin Geist auferstehen, dass es eine Freude ist. Sie mischen erdigen Rock mit Rythm and Blues, haben Sinn für Prog-Rock Anleihen oder schweifen von Psychedelic bis zu folkigen Jazz Ausflügen....Eine Entdeckung!" (fmsrocks. de)
Nomen est Omen. Im Falle von Earl Greyhound könnte man aber auch genauso gut ein anderes Sprichwort adaptieren: ein Band-Name wie Schall und Rau(s)ch. Auch wenn das New Yorker Trio zuweilen gern mit heißem Retro-Rock-Wasser kocht, dampft der Traditions-Kessel hier nicht nur im üblichen Led Zeppelin-Dunst-Kreis.
Angefangen haben Matt Whyte (Gesang, Gitarre) und Kamara Thomas (Bass, Keyboards, Gesang) dabei ursprünglich als Duo. Doch hier kommt Ricc Sheridan, der neue Mann an den Drums ins Spiel. Von The Roots-Gitarrist Kirk Douglass auf die Qualitäten des verbleibenden Earl Greyhound Kerns aufmerksam gemacht, dauerte es nicht lange, bis Ricc als vollwertiges Bandmitglied die neue Runde auf der Bühne und im Studio vervollständigen sollte.
Auf „Suspicious Package“, der zweiten Scheibe aus dem Hause Earl Greyhound, feiert aber nicht nur Ricc seinen Album-Einstand. Auch die musikalische Garage wurde zusätzlich entstaubt und hat im Vorzeige-Vinyl-Bereich ein paar alte, neue Referenz-Schätze zum vorteilhaften Vorschein gebracht. Und fürwahr, Earl Greyhound machen sich mit „Suspicious Package“ vollständig ihren eigenen Namen im klassischem Rock-Kosmos. Zwischen Prog-Psychedelia und Latino-Orgel, wie im zweiteiligen Opener ‘The Eyes Of Cassandra’ oder im Soul, Rhythm und Blues sowie zuweilen gar flockigen Jazz-Gefilden wildernd - Earl Grehound haben ihre Wurzeln auf diesem fürstlichen Roots-Blaupausen-Blend bis hin zu überraschenden Grunge-Elementen schön lange ziehen lassen.
Abgerundet von der exzellenten Produktion von David Schiffman, der sich bereits als Mixmeister und Aufnahmeleiter für Bands wie The Bronx, Mars Volta, System of A Down oder Thrice einen Namen gemacht hat, zeigt „Suspicious Package“ keine Spur eines lauwarmem Aufgusses, sondern kommt mit extra frischer musikalischer Minz-Note daher.
Rezensionen
"Earl Greyhound sind musikalisch sehr schwer greifbar. Sie verstehen musikalische Stile scheinbar als Setz- oder Werkzeugkasten, aus dem sie sich nach Belieben auf vielfältige Art und Weise bedienen dürfen. Sie kombinieren Latino, Soul, Rhythm’n’Blues und Jazz mit psychedelischen Prog-Elementen und einer Portion erdigem Rock. Dementsprechend klingen sie wie eine Supergruppe, in der Beth Ditto, John Lennon, Lenny Kravitz, Jack White, Emmylou Harris und Brian Eno miteinander aufdrehen." (intro. de)
"Oh Mann, "S. O.S.", das muss man wörtlich nehmen. Led Zeppelin-Ambiente mit tonnenschwerem Rhythmus wird einem jetzt um die Ohren gehauen. Das ist die unglaubliche Akrobatik dieses Trios! Im ruhigen Gitarren-Stakkato-Riff-Intermezzo bringt man mehrstimmige La-las unter und dann begibt sich die Band abermals auf in die Gnadenlosigkeit ihrer Musik. "It's All Over" ist ein Indie-Song mit schnellen und scharfen Dr. Feelgood-Riffs sowie melodischem Gitarrensolo." (rocktimes. de)
"The shifting nature of Suspicious Package is hard to get a handle on, and gives the overall record a kind of schizophrenic feeling, but individually each song has its merits, making the record completely worth hearing from start to finish." (cwgmagazine. com)
"Earl Greyhound might not be fully in step with the times, but they end up sounding timeless, which can only serve them well. Physical Graffiti certainly isn’t any better or worse because it’s 30 years old; put it on right now and it’ll kick your ass. Suspicious Package kicks ass now, it would have kicked ass then, and it will continue to kick ass long into the future." (popmatters. com)
"Die 70er leben, das mag man meinen, wenn man diesen wuchtigen Retro Rock Sound von Earl Greyhound hört. Das New Yorker Trio lässt mit einer Leidenschaft den Led Zeppelin Geist auferstehen, dass es eine Freude ist. Sie mischen erdigen Rock mit Rythm and Blues, haben Sinn für Prog-Rock Anleihen oder schweifen von Psychedelic bis zu folkigen Jazz Ausflügen....Eine Entdeckung!" (fmsrocks. de)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The eyes of Cassandra / Part I
- 2 The eyes of Cassandra / Part II
- 3 Oye Vaya
- 4 Ghost and the witness
- 5 Shotgun
- 6 Holy immortality
- 7 Sea of Japan
- 8 Black Sea vacation
- 9 Bill Evans
- 10 Out of air
- 11 Misty morning
- 12 S.O.S.
- 13 It's over
- 14 I'm the one