Drone: Juggernaut
Juggernaut
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Wacken Records, 2009
- Bestellnummer: 1042796
- Erscheinungstermin: 30.3.2009
* Digipack
Thrash Metal: Extreme Musik, Lebensphilosophie (vielleicht einfach nur Leben), Realität, Kraft, Energie, DRONE!
Die Mitglieder der norddeutschen Band leben ihre Musik und würzen sie mit Wucht und filigraner Technik. Frontmann Moritz Hempel skizziert ihre Einflüsse: „Wir sehen uns als moderne Metal-Band. In unserem Sound erlebt man einen facettenreichen Metal, der durch alle Genrevarianten führt, sowohl moderne als auch solche der alten Schule. Zugleich orientieren wir uns aber auch an der Bay Area-Szene und Bands wie Testament, Mastodon, oder Pantera.“ Mit dieser illustren Mischung und einer gehörigen Portion Ehrgeiz sowie bedingungsloser Geradlinigkeit haben sich Drone zu einer der meistversprechenden neuen Thrash Metal-Bands Europas entwickelt. Am 27. März 2009 (Europa: 30. März 2009) erscheint über Wacken Records / SPV ihr zweites Mach(t)werk Juggernaut und dokumentiert eine unverkennbare Weiterentwicklung dieser hochtalentierten Formation, der man eine glänzende Zukunft prophezeien kann.
Juggernaut ist nicht nur kompositorisch sondern auch produktionstechnisch ein Riesenschritt vorwärts. Kein Wunder: Immerhin stand der Band mit Produzent Jacob Hansen (u. a. Volbeat, Maroon, Neaera) der zurzeit wohl innovativste Toningenieur der aktuellen Metal-Szene zur Verfügung. Moritz Hempel: „Bei jedem von uns hat sich der Sound stark verbessert, besonders Drums und Gesang profitieren von Jacob Hansens Gefühl für modernen Metal.“ 10 neue zeitlose Thrash-Hymnen haben Drone aufgenommen, allesamt melodiöse, moderne und kraftstrotzende Songs, bei denen Hempels Gesang die gesamte Bandbreite zwischen Death Metal-Growls und mehrstimmigen Melodien abdeckt. Mal gibt die Band mächtig Gas (´Grow A Storm`) oder holt die beinharte Groove-Keule heraus (´Motör-Heavy Piss-Take`), dann wieder lässt sie ihre melodiösere Seite durchblicken (´Closing Credits`). Für willkommene Abwechslung sorgt zudem der vielen Fans bereits bekannte Drum´n`Bass-lastige Song ´No Pattern` mit Gastmusiker MC Stunnah, der das Stück mit zungenbrechender Geschwindigkeit veredelt. Eine frühe Liveversion des Songs gibt es übrigens schon seit geraumer Zeit auf YouTube.
Nach dem Gewinn des internationalen Wacken Metal Battle im August 2006, ihrem Debüt Head-On Collision und den vielen Höhepunkten der zurückliegenden Jahre – unter anderem Festivals wie Wacken 2006 und 2007, With Full Force 2008, Metal Camp 2008, Inferno (Norwegen) 2008, Summer Breeze 2008 und Metal Mania (Tschechische Republik und Polen) 2008 – zeigen Drone mit dem programmatischen Juggernaut (der Titel steht als Synonym für unaufhaltsame Kraft, die alles vernichtet, was sich ihr in den Weg stellt), dass hier das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. Dennoch bleiben die Bandmitglieder gelassen und ihren bisherigen Idealen treu. Moritz Hempel: „Den Metal neu erfinden können wir nicht, aber das ist auch gar nicht unser Ziel. Wir wollen unseren Spaß haben und das Ding frei Schnauze durchziehen. Horns up!“
Die Mitglieder der norddeutschen Band leben ihre Musik und würzen sie mit Wucht und filigraner Technik. Frontmann Moritz Hempel skizziert ihre Einflüsse: „Wir sehen uns als moderne Metal-Band. In unserem Sound erlebt man einen facettenreichen Metal, der durch alle Genrevarianten führt, sowohl moderne als auch solche der alten Schule. Zugleich orientieren wir uns aber auch an der Bay Area-Szene und Bands wie Testament, Mastodon, oder Pantera.“ Mit dieser illustren Mischung und einer gehörigen Portion Ehrgeiz sowie bedingungsloser Geradlinigkeit haben sich Drone zu einer der meistversprechenden neuen Thrash Metal-Bands Europas entwickelt. Am 27. März 2009 (Europa: 30. März 2009) erscheint über Wacken Records / SPV ihr zweites Mach(t)werk Juggernaut und dokumentiert eine unverkennbare Weiterentwicklung dieser hochtalentierten Formation, der man eine glänzende Zukunft prophezeien kann.
Juggernaut ist nicht nur kompositorisch sondern auch produktionstechnisch ein Riesenschritt vorwärts. Kein Wunder: Immerhin stand der Band mit Produzent Jacob Hansen (u. a. Volbeat, Maroon, Neaera) der zurzeit wohl innovativste Toningenieur der aktuellen Metal-Szene zur Verfügung. Moritz Hempel: „Bei jedem von uns hat sich der Sound stark verbessert, besonders Drums und Gesang profitieren von Jacob Hansens Gefühl für modernen Metal.“ 10 neue zeitlose Thrash-Hymnen haben Drone aufgenommen, allesamt melodiöse, moderne und kraftstrotzende Songs, bei denen Hempels Gesang die gesamte Bandbreite zwischen Death Metal-Growls und mehrstimmigen Melodien abdeckt. Mal gibt die Band mächtig Gas (´Grow A Storm`) oder holt die beinharte Groove-Keule heraus (´Motör-Heavy Piss-Take`), dann wieder lässt sie ihre melodiösere Seite durchblicken (´Closing Credits`). Für willkommene Abwechslung sorgt zudem der vielen Fans bereits bekannte Drum´n`Bass-lastige Song ´No Pattern` mit Gastmusiker MC Stunnah, der das Stück mit zungenbrechender Geschwindigkeit veredelt. Eine frühe Liveversion des Songs gibt es übrigens schon seit geraumer Zeit auf YouTube.
Nach dem Gewinn des internationalen Wacken Metal Battle im August 2006, ihrem Debüt Head-On Collision und den vielen Höhepunkten der zurückliegenden Jahre – unter anderem Festivals wie Wacken 2006 und 2007, With Full Force 2008, Metal Camp 2008, Inferno (Norwegen) 2008, Summer Breeze 2008 und Metal Mania (Tschechische Republik und Polen) 2008 – zeigen Drone mit dem programmatischen Juggernaut (der Titel steht als Synonym für unaufhaltsame Kraft, die alles vernichtet, was sich ihr in den Weg stellt), dass hier das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. Dennoch bleiben die Bandmitglieder gelassen und ihren bisherigen Idealen treu. Moritz Hempel: „Den Metal neu erfinden können wir nicht, aber das ist auch gar nicht unser Ziel. Wir wollen unseren Spaß haben und das Ding frei Schnauze durchziehen. Horns up!“
Rezensionen
K. Reckert in gaesteliste.de: "Die ruhigeren Teile und Chöre von gar nicht so knochenlos daherkommenden Opener "Boneless" erinnern bisweilen an das majestätische Wüten von Into Eternity oder Mercenary."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Boneless
- 2 Grow A Storm
- 3 Done & Dusted
- 4 Closing Credits
- 5 The Set-Up
- 6 Motör-Heavy Piss-Take
- 7 Juggernaut
- 8 No Pattern
- 9 Piss Drunk
- 10 T.I.A
- 11 Boneless (Video iPhone-Version)
- 12 Boneless (Video iPOD-Version)
- 13 Boneless (mpeg2-Version)
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Juggernaut
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