The Drifters: Save The Last Dance For Me
Save The Last Dance For Me
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Documents
- Erscheinungstermin: 27.4.2011
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* Digipack
Die Gesangsgruppe The Drifters formierte sich 1953 in New York City. Gründungsmitglieder waren der Lead-Sänger Clyde McPhatter, die Brüder Gerhart und Andrew Trasher sowie Willie Ferbee.
Im Laufe des langen Bestehens hatte die Formation mindestens 28 Mitglieder, darunter zwischen 1959 und 1960 Ben E. King. Eine relativ feste Größe war Johnny Moore, doch auch dieser verließ die Band mehrfach. Hinter dem Gruppennamen verbargen sich mindestens vier Formationen, deren Singles teilweise von Atlantic Records als A- und B-Seite vermischt wurden.
Trotz ihrer personellen Inkonsistenz gehörten die Drifters zu den stilprägenden Bands des Rhythm & Blues. Mit Ben E. King als Lead-Sänger hatten The Drifters die Riesenhits »There Goes My Baby« (1959) und »Save The Last Dance For Me« (1960). Nachdem King seine Solokarriere startete und durch Rudy Lewis ersetzt wurde, waren die Drifters bis Mitte der Sechziger mit Titeln wie »Up On The Roof« (1962), »Sweets For My Sweet«, »On Broadway« (1963) oder »Under The Boardwalk« (1964) weiterhin erfolgreich. Nach 1966 tauchte die Vokalgruppe in den USA nicht mehr in den Hitlisten auf. Allerdings begann Anfang der 1970er für die Gruppe mit wiederveröffentlichtem Material eine stattliche Renaissance in Großbritannien. 1988 wurden die Drifters in die »Rock and Roll Hall of Fame« aufgenommen.
The Drifters waren wohl eine der ersten Vokalgruppen, die den Rhythm & Blues der 50er Jahre mit dem Soul der 60er Jahre und auch mit Gospelklängen vermischten. Liebesgeschichten und Alltagsbegebenheiten, eingebettet in Geigensound und Latinorhythmen wurden wegweisend für die Popmusik jener Jahre. Schon die erste Platte wurde ein Riesenerfolg: „Money Honey“ wurde 1953 eine Nummer Eins der Rhythm & Blues-Charts. Es folgten umgehend weitere Erfolge mit „Such A Night“, „Honey Love“ und dem Weihnachtsevergreen „White Christmas“.
Die große Karriere von The Drifters dauerte von 1953 bis 1966. In dieser Zeit war eine Reihe von verschiedenen Leadsängern der Gruppe aktiv. Nach Clyde McPhatter, der 1954 zur Armee musste und nach dieser Zeit eine Solokarriere startete, folgte Ben E. King, der ab 1960 auch solo Karriere machte („Spanish Harlem“ und „Stand By Me“ wurden Welterfolge). An die vierzig Hitparadenplatzierungen, sowohl in den Rhythm & Blues- als auch in den Pop-Charts machten die Gruppe zu einem weltweiten Begriff für R&B.
Im Laufe des langen Bestehens hatte die Formation mindestens 28 Mitglieder, darunter zwischen 1959 und 1960 Ben E. King. Eine relativ feste Größe war Johnny Moore, doch auch dieser verließ die Band mehrfach. Hinter dem Gruppennamen verbargen sich mindestens vier Formationen, deren Singles teilweise von Atlantic Records als A- und B-Seite vermischt wurden.
Trotz ihrer personellen Inkonsistenz gehörten die Drifters zu den stilprägenden Bands des Rhythm & Blues. Mit Ben E. King als Lead-Sänger hatten The Drifters die Riesenhits »There Goes My Baby« (1959) und »Save The Last Dance For Me« (1960). Nachdem King seine Solokarriere startete und durch Rudy Lewis ersetzt wurde, waren die Drifters bis Mitte der Sechziger mit Titeln wie »Up On The Roof« (1962), »Sweets For My Sweet«, »On Broadway« (1963) oder »Under The Boardwalk« (1964) weiterhin erfolgreich. Nach 1966 tauchte die Vokalgruppe in den USA nicht mehr in den Hitlisten auf. Allerdings begann Anfang der 1970er für die Gruppe mit wiederveröffentlichtem Material eine stattliche Renaissance in Großbritannien. 1988 wurden die Drifters in die »Rock and Roll Hall of Fame« aufgenommen.
The Drifters waren wohl eine der ersten Vokalgruppen, die den Rhythm & Blues der 50er Jahre mit dem Soul der 60er Jahre und auch mit Gospelklängen vermischten. Liebesgeschichten und Alltagsbegebenheiten, eingebettet in Geigensound und Latinorhythmen wurden wegweisend für die Popmusik jener Jahre. Schon die erste Platte wurde ein Riesenerfolg: „Money Honey“ wurde 1953 eine Nummer Eins der Rhythm & Blues-Charts. Es folgten umgehend weitere Erfolge mit „Such A Night“, „Honey Love“ und dem Weihnachtsevergreen „White Christmas“.
Die große Karriere von The Drifters dauerte von 1953 bis 1966. In dieser Zeit war eine Reihe von verschiedenen Leadsängern der Gruppe aktiv. Nach Clyde McPhatter, der 1954 zur Armee musste und nach dieser Zeit eine Solokarriere startete, folgte Ben E. King, der ab 1960 auch solo Karriere machte („Spanish Harlem“ und „Stand By Me“ wurden Welterfolge). An die vierzig Hitparadenplatzierungen, sowohl in den Rhythm & Blues- als auch in den Pop-Charts machten die Gruppe zu einem weltweiten Begriff für R&B.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20
Disk 2
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20