Doro: Fight (Re-Release & Bonus)
Fight (Re-Release & Bonus)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Steamhammer, 2002
- UPC/EAN:
- 0693723741086
- Erscheinungstermin:
- 22.1.2010
Weitere Ausgaben von Fight |
Preis |
---|---|
LP, (Limited Edition) (Transparent Blue Vinyl) | EUR 33,99* |
LP, (Limited Edition) (Transparent Curacao Vinyl) | EUR 36,99* |
CD | EUR 16,99* |
* Digipack
Auf ihrem neu gegründeten Label »Rare Diamonds Productions« veröffentlicht Metal-Queen Doro Pesch weitere »Diamanten« ihrer sehr erfolgreichen Karriere. Dazu gehört ihr achtes Soloalbum »Fight«, das im August 2002 erstmals erschien.
Doro und Box-Fans erinnern sich: Das Titelstück »Fight« wurde zur Einlauf-Hymne von Doros Freundin, der mehrfachen Weltmeisterin Regina Halmich. Dazu gibt es mit »Descent« einen Song mit dem unvergessenen Peter Steele (Type O Negative) und die wunderschöne deutsche Ballade »Hoffnung«. Nicht zu vergessen: »Always Live To Win« - ein Kracher, der nicht nur die Lebensphilosophie der Sängerin widerspiegelt, sondern bei Doro-Tourneen bis heute auf (fast) jeder Setlist steht.
Außer Peter Steele waren folgende Gastmusiker an »Fight« beteiligt: Russ Ballard, Jean Beauvoir, Andreas Bruhn, Chris Caffery und Jürgen Engler.
Erstmals in größerem Rahmen auf sich aufmerksam machte Doro 1982 mit ihrer Band Warlock, die mit Burning The Witches debütierte und mit Hellbound bzw. True As Steel zwei prächtige Werke nachlegen konnte. Mit der 87er Veröffentlichung Triumph And Agony gelang Warlock ein Meilenstein. Mehr als 500.000 Tonträger sind bis heute über den Ladentisch gegangen, Stücke wie ´Für Immer`, ´All We Are` oder ´East Meets West` sind Klassiker ihres Genres. 1989 überraschte Doro die Öffentlichkeit mit ihrem ersten Soloalbum Force Majeure, das in Deutschland die Top 5 der Albumcharts erreichte. Mit Gene Simmons arbeitete sie ein Jahr später am zweiten Soloalbum Doro, das sich zwanzig Wochen in den Charts hielt. Es folgte Rare Diamonds, eine Compilation mit den besten Songs der ersten sechs Alben. Ebenfalls 1990 erschien True At Heart, ein Werk, das Doro mit Barry Becket (u. a. Bob Dylan, Rolling Stones) in Nashville, Tennessee einspielte, und das durch Abwechslungsreichtum und außergewöhnlich persönliche Stücke glänzt. Anschließend komponierte, arrangierte und produzierte Doro mit dem amerikanischen Produzenten und Songschreiber Jack Ponti (u. a. Bon Jovi, Alice Cooper) das Album Angels Never Die, das 1992 an die Öffentlichkeit kam, und die beiden Hitsingles ´Bad Blood` und ´Alles ist gut` beinhaltete. Auf der ein Jahr später folgenden Deutschlandtour ließ Doro ihr erstes Livealbum mitschneiden, das ihre große Ausstrahlung auf der Bühne dokumentiert. 1994 bekam sie den Echo-Award in der Kategorie ´erfolgreichste weibliche Sängerin national`. Ständig auf der Suche nach neuen Herausforderung erweiterte Doro mit dem ´95er Werk Machine II Machine ihre stilistische Spannweite, und ließ diesem hörenswerten Album das nicht minder ambitionierte und moderne Love Me In Black (1998) folgen, auf dem mit ´Love Me In Black´, ´Tausend Mal gelebt` und ´Terrorvision` gleich drei ultimative Doro-Klassiker zu finden sind. Außerdem wurde ihr vor wenigen Monaten vom größten spanischen Rockmagazin zum zwölften Mal in direkter Folge (!) die Auszeichnung als beste internationale Rocksängerin verliehen. Doros Lebensphilosophie ist unmissverständlich: „Ich gebe immer 120%“, erklärt sie, „und ich liebe meine Fans. Für mich ist es immer wieder eine Ehre, für sie spielen zu dürfen.“ Mit ihren Alben Calling The Wild und Fight wurde Doro diese Zuneigung erwidert.
Doro und Box-Fans erinnern sich: Das Titelstück »Fight« wurde zur Einlauf-Hymne von Doros Freundin, der mehrfachen Weltmeisterin Regina Halmich. Dazu gibt es mit »Descent« einen Song mit dem unvergessenen Peter Steele (Type O Negative) und die wunderschöne deutsche Ballade »Hoffnung«. Nicht zu vergessen: »Always Live To Win« - ein Kracher, der nicht nur die Lebensphilosophie der Sängerin widerspiegelt, sondern bei Doro-Tourneen bis heute auf (fast) jeder Setlist steht.
Außer Peter Steele waren folgende Gastmusiker an »Fight« beteiligt: Russ Ballard, Jean Beauvoir, Andreas Bruhn, Chris Caffery und Jürgen Engler.
Erstmals in größerem Rahmen auf sich aufmerksam machte Doro 1982 mit ihrer Band Warlock, die mit Burning The Witches debütierte und mit Hellbound bzw. True As Steel zwei prächtige Werke nachlegen konnte. Mit der 87er Veröffentlichung Triumph And Agony gelang Warlock ein Meilenstein. Mehr als 500.000 Tonträger sind bis heute über den Ladentisch gegangen, Stücke wie ´Für Immer`, ´All We Are` oder ´East Meets West` sind Klassiker ihres Genres. 1989 überraschte Doro die Öffentlichkeit mit ihrem ersten Soloalbum Force Majeure, das in Deutschland die Top 5 der Albumcharts erreichte. Mit Gene Simmons arbeitete sie ein Jahr später am zweiten Soloalbum Doro, das sich zwanzig Wochen in den Charts hielt. Es folgte Rare Diamonds, eine Compilation mit den besten Songs der ersten sechs Alben. Ebenfalls 1990 erschien True At Heart, ein Werk, das Doro mit Barry Becket (u. a. Bob Dylan, Rolling Stones) in Nashville, Tennessee einspielte, und das durch Abwechslungsreichtum und außergewöhnlich persönliche Stücke glänzt. Anschließend komponierte, arrangierte und produzierte Doro mit dem amerikanischen Produzenten und Songschreiber Jack Ponti (u. a. Bon Jovi, Alice Cooper) das Album Angels Never Die, das 1992 an die Öffentlichkeit kam, und die beiden Hitsingles ´Bad Blood` und ´Alles ist gut` beinhaltete. Auf der ein Jahr später folgenden Deutschlandtour ließ Doro ihr erstes Livealbum mitschneiden, das ihre große Ausstrahlung auf der Bühne dokumentiert. 1994 bekam sie den Echo-Award in der Kategorie ´erfolgreichste weibliche Sängerin national`. Ständig auf der Suche nach neuen Herausforderung erweiterte Doro mit dem ´95er Werk Machine II Machine ihre stilistische Spannweite, und ließ diesem hörenswerten Album das nicht minder ambitionierte und moderne Love Me In Black (1998) folgen, auf dem mit ´Love Me In Black´, ´Tausend Mal gelebt` und ´Terrorvision` gleich drei ultimative Doro-Klassiker zu finden sind. Außerdem wurde ihr vor wenigen Monaten vom größten spanischen Rockmagazin zum zwölften Mal in direkter Folge (!) die Auszeichnung als beste internationale Rocksängerin verliehen. Doros Lebensphilosophie ist unmissverständlich: „Ich gebe immer 120%“, erklärt sie, „und ich liebe meine Fans. Für mich ist es immer wieder eine Ehre, für sie spielen zu dürfen.“ Mit ihren Alben Calling The Wild und Fight wurde Doro diese Zuneigung erwidert.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Fight
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2 Always Live To Win
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3 Descent (Feat. Pete Steele)
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4 Salvaje
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5 Undying
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6 Legends Never Die
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7 Rock Before We Bleed
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8 Sister Darkness
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9 Wild Heart
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10 Fight By Your Side
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11 Chained
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12 Hoffnung (Hope)
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13 Bonus: Song For Me
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14 Untouchable
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15 Tour Jour Pour Gasner
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16 Always Live To Win (acoustic)
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17 Breaking The Law (acoustic)