Dominique Horwitz: Sings Jacques Brel
Sings Jacques Brel
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Indigo, 1997
- Bestellnummer: 3156211
- Erscheinungstermin: 28.10.2011
Seit 1998 wird sein Brel-Liederabend auf deutschen Bühnen stürmisch umjubelt.
Dominique Horwitz ist einer der großen deutschen Film- und Theater-Schauspieler. Bekannt wurde er mit der Robert-Wilson-Inszenierung "Black Rider", es folgten im TV u. a. "Tatort" und der Kinofilm "Nachtgestalten". Der in Paris geborene Star ist Jacques-Brel-Fan und schon lange fasziniert von dessen Radikalität und Leidenschaft. Es lag daher nahe nach Brecht / Weills Dreigroschenoper einen zweiten Ausflug ins Gesangsfach zu machen.
Horwitz nimmt sich der Brel-Songs an, als hätte er nie etwas anderes getan. Wenn er Brel auch nicht kopiert, so singt Horwitz doch mit der gleichen Intensität und Tiefe, die sein Vorbild so berühmt gemacht haben. "Madeleine", "Ne Me Quitte Pas" oder das wohl am häufigsten interpretierte "Amsterdam" gehören zu den insgesamt 19 Stücken dieser CD, bei denen Horwitz sein vielseitiges Talent unter Beweis stellt.
Klavier, Schlagzeug, Kontrabass, Gitarre und vor allem das von Efim Jourists gespielte Knopfakkordeon geben das melancholische Kontra zur Horwitzschen Ekstase. Eine 1997er Aufnahme der Hamburger Kammerspielen.
Dominique Horwitz ist einer der großen deutschen Film- und Theater-Schauspieler. Bekannt wurde er mit der Robert-Wilson-Inszenierung "Black Rider", es folgten im TV u. a. "Tatort" und der Kinofilm "Nachtgestalten". Der in Paris geborene Star ist Jacques-Brel-Fan und schon lange fasziniert von dessen Radikalität und Leidenschaft. Es lag daher nahe nach Brecht / Weills Dreigroschenoper einen zweiten Ausflug ins Gesangsfach zu machen.
Horwitz nimmt sich der Brel-Songs an, als hätte er nie etwas anderes getan. Wenn er Brel auch nicht kopiert, so singt Horwitz doch mit der gleichen Intensität und Tiefe, die sein Vorbild so berühmt gemacht haben. "Madeleine", "Ne Me Quitte Pas" oder das wohl am häufigsten interpretierte "Amsterdam" gehören zu den insgesamt 19 Stücken dieser CD, bei denen Horwitz sein vielseitiges Talent unter Beweis stellt.
Klavier, Schlagzeug, Kontrabass, Gitarre und vor allem das von Efim Jourists gespielte Knopfakkordeon geben das melancholische Kontra zur Horwitzschen Ekstase. Eine 1997er Aufnahme der Hamburger Kammerspielen.
Rezensionen
blue rhythm Nr. 15/01: "Die 19 live eingespielten Stücke des Jacques Brel gehen unter die Haut, die Arrangements kommen mit schrägen Gitarren und Genre- gerechtem Knopfakkordeon. Das ist alles andere als Hintergrundmusik."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 La Valse a mille temps
- 2 Les Bonbons
- 3 La Chanson de Jacky
- 4 Les Paumes du petit matin
- 5 La Chanson des vieux amants
- 6 Mathilde
- 7 Orly
- 8 Les Bourgeois
- 9 Amsterdam
- 10 Ne me quitte pas
- 11 Le Moribond
- 12 Les Flamandes
- 13 La Fanette
- 14 Knokke-le-Zoute Tango
- 15 Jef
- 16 Bruxelles
- 17 La Statue
- 18 Madeleine
- 19 Les Singes
Dominique Horwitz
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