Django Django: Django Django
Django Django
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Because, 2012
- Erscheinungstermin: 10.4.2012
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*** Digipack
Django Django: ‘A band so good they named it twice’ – NME
Das kann bei weitem nicht jede Band von sich behaupten. Und wenn sich der Meinung des honorigen NME dann auch noch ebenso vertrauenswürdige Kollegen wie das Uncut Magazin („Debut of the month“), The Guardian, das Mojo oder das Q-Magazin mit Höchstwertungen sowie last but not least BBC Radio 1 anschließen, dann spätestens ist die kleine Sensation perfekt. Oder auch die große, wie das Debütalbum der schottischen Indiepop-Freshmen Django Django!
Knapp vier Jahre waren Django Django im Schlafzimmer ihres Drummers, Produzenten und Bandchefs David Maclean damit beschäftigt, großen Dingen nachzugehen. Großer Kunst, die man nun auf „Django Django“ endlich veröffentlicht. Raus aus einem schäbigen kleinen Zimmer ihrer Wahlheimat East London. Raus in die große weite bunte Welt.
„Je mehr Zeit man hat, desto mehr Optionen bieten sich einem. Und wir hatten von beidem im Überfluss“, erklärt Sänger/ Gitarrist Vincent Neff die Strategie zu Django Django selbstbetiteltem Erstling. „Es gab absolut keinen Druck, uns irgend einem hergelaufenen Produzenten in die Arme werfen zu müssen und zwei nervenzermürbende Wochen später mit einem Album um die Ecke zu kommen“, ergänzt auch Maclean. „Vielleicht wird irgendein mysteriöser Strippenzieher bedrohlich mit der Faust auf den Tisch hauen, und einen Hit nach dem nächsten von uns verlangen. Doch zumindest diesmal hatten wir den Luxus, uns in Ruhe darüber klar zu werden, wo wir musikalisch hin wollten und wie die Reise aussehen sollte!“
Schon 2009 erntete das Quartett Vincent Neff (Gesang, Gitarre), Jimmy Dixon (Bass), Tommy Grace (Keyboards) und David Maclean (Drums) mit seiner ersten Doppel-A-Single „Storm/ Love`s Dart“ erste Aufmerksamkeit. Nachdem man sich im heimischen Edinburgh die gemeinsam durch die Kunsthochschule gequält hatte, traf man sich irgendwann im aufregenden London wieder, um noch aufregendere Songs zu schreiben. Irgendwas zwischen psychedelischen Artrock-Abenteuern und pulsierend live dargebotenen Electronic-Elementen. Ein gelungenes Experiment, welches Django Django seither auf immer neue, immer spannendere Levels treiben. Kreative Levels, denen man den kollektiven Entdeckerdrang deutlich anhört: Harmonien, Rhythmen, Lyrics werden zu Django Django-eigenen Bauplänen eines ganz neuen Klanguniversums. Atmosphärisch dicht, kompakt, in sich geschlossen.
„Wir haben während des Songwritings eigentlich nicht wirklich bewusst darauf geachtet, dass sich am Ende alles wie ein kompaktes Album anhört. Der ganze Plan war nur, eine gewisse Gemeinsamkeit zwischen den Stücken heraus zu arbeiten“, erklärt Tommy. In der akustischen Praxis rangiert dies über die gesamte Feldforschungsbreite einer Band wie Django Django: Angefangen beim Opening Track „Hail Bop“, den man selbst ganz blumig als „swooning, bucolic Beach Boy-ism“-verhaftet beschreibt, die straighten Bo Diddley-Beats auf „Life`s A Beach“ bis zur sleepy Cowboy-Sehnsucht „Silver Rays“ oder den beiden zukünftigen Singles „Default“ (das akustische Äquivalent zu einem Aufstand in einer mexikanischen Waffenfabrik) und dem halluzinatorisch überirdischen „Waveforms“.
„Musik ist so verrückt, vielschichtig und aufregend – für uns kommt nur einzig und allein diese Art von Eklektizismus in Frage“, erläutert Maclean. „Ich denke, es gibt aber so was wie einen roten Faden in den Songs, welche Musikrichtungen wir am liebsten mögen. Am Ende aber geht es nur um Kreativität, um Experimentierlust und um die Herausforderung, einen ganz neuen Sound zu etablieren, wie Django Django auch selbst im Text von „Silver Rays“ beschreiben: “We venture out into the great uncharted. Go far away from any beaten track… Enjoy it now before it’s far departed, you know that once it’s gone that there’ll be no way back.”
Kein Weg zurück, sondern nur vorwärts. Raus aus dem schäbigen kleinen Zimmer in East London. Raus in die weite, spannende Welt da draußen.
,,Synthie-Pop, 60s-Referenzen von den Beach Boys bis Bo Diddley, Klangspinnereien, Popsensibilität: alles auf einer Platte." (Rolling Stone, Mai 2012)
Das kann bei weitem nicht jede Band von sich behaupten. Und wenn sich der Meinung des honorigen NME dann auch noch ebenso vertrauenswürdige Kollegen wie das Uncut Magazin („Debut of the month“), The Guardian, das Mojo oder das Q-Magazin mit Höchstwertungen sowie last but not least BBC Radio 1 anschließen, dann spätestens ist die kleine Sensation perfekt. Oder auch die große, wie das Debütalbum der schottischen Indiepop-Freshmen Django Django!
Knapp vier Jahre waren Django Django im Schlafzimmer ihres Drummers, Produzenten und Bandchefs David Maclean damit beschäftigt, großen Dingen nachzugehen. Großer Kunst, die man nun auf „Django Django“ endlich veröffentlicht. Raus aus einem schäbigen kleinen Zimmer ihrer Wahlheimat East London. Raus in die große weite bunte Welt.
„Je mehr Zeit man hat, desto mehr Optionen bieten sich einem. Und wir hatten von beidem im Überfluss“, erklärt Sänger/ Gitarrist Vincent Neff die Strategie zu Django Django selbstbetiteltem Erstling. „Es gab absolut keinen Druck, uns irgend einem hergelaufenen Produzenten in die Arme werfen zu müssen und zwei nervenzermürbende Wochen später mit einem Album um die Ecke zu kommen“, ergänzt auch Maclean. „Vielleicht wird irgendein mysteriöser Strippenzieher bedrohlich mit der Faust auf den Tisch hauen, und einen Hit nach dem nächsten von uns verlangen. Doch zumindest diesmal hatten wir den Luxus, uns in Ruhe darüber klar zu werden, wo wir musikalisch hin wollten und wie die Reise aussehen sollte!“
Schon 2009 erntete das Quartett Vincent Neff (Gesang, Gitarre), Jimmy Dixon (Bass), Tommy Grace (Keyboards) und David Maclean (Drums) mit seiner ersten Doppel-A-Single „Storm/ Love`s Dart“ erste Aufmerksamkeit. Nachdem man sich im heimischen Edinburgh die gemeinsam durch die Kunsthochschule gequält hatte, traf man sich irgendwann im aufregenden London wieder, um noch aufregendere Songs zu schreiben. Irgendwas zwischen psychedelischen Artrock-Abenteuern und pulsierend live dargebotenen Electronic-Elementen. Ein gelungenes Experiment, welches Django Django seither auf immer neue, immer spannendere Levels treiben. Kreative Levels, denen man den kollektiven Entdeckerdrang deutlich anhört: Harmonien, Rhythmen, Lyrics werden zu Django Django-eigenen Bauplänen eines ganz neuen Klanguniversums. Atmosphärisch dicht, kompakt, in sich geschlossen.
„Wir haben während des Songwritings eigentlich nicht wirklich bewusst darauf geachtet, dass sich am Ende alles wie ein kompaktes Album anhört. Der ganze Plan war nur, eine gewisse Gemeinsamkeit zwischen den Stücken heraus zu arbeiten“, erklärt Tommy. In der akustischen Praxis rangiert dies über die gesamte Feldforschungsbreite einer Band wie Django Django: Angefangen beim Opening Track „Hail Bop“, den man selbst ganz blumig als „swooning, bucolic Beach Boy-ism“-verhaftet beschreibt, die straighten Bo Diddley-Beats auf „Life`s A Beach“ bis zur sleepy Cowboy-Sehnsucht „Silver Rays“ oder den beiden zukünftigen Singles „Default“ (das akustische Äquivalent zu einem Aufstand in einer mexikanischen Waffenfabrik) und dem halluzinatorisch überirdischen „Waveforms“.
„Musik ist so verrückt, vielschichtig und aufregend – für uns kommt nur einzig und allein diese Art von Eklektizismus in Frage“, erläutert Maclean. „Ich denke, es gibt aber so was wie einen roten Faden in den Songs, welche Musikrichtungen wir am liebsten mögen. Am Ende aber geht es nur um Kreativität, um Experimentierlust und um die Herausforderung, einen ganz neuen Sound zu etablieren, wie Django Django auch selbst im Text von „Silver Rays“ beschreiben: “We venture out into the great uncharted. Go far away from any beaten track… Enjoy it now before it’s far departed, you know that once it’s gone that there’ll be no way back.”
Kein Weg zurück, sondern nur vorwärts. Raus aus dem schäbigen kleinen Zimmer in East London. Raus in die weite, spannende Welt da draußen.
Rezensionen
,,Synthie-Pop, 60s-Referenzen von den Beach Boys bis Bo Diddley, Klangspinnereien, Popsensibilität: alles auf einer Platte." (Rolling Stone, Mai 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Introduction
- 2 Hail Bop
- 3 Default
- 4 Firewater
- 5 Waveforms
- 6 Zumm Zumm
- 7 Hand of Man
- 8 Love's Dart
- 9 Wor
- 10 Storm
- 11 Life's a Beach
- 12 Skies Over Cairo
- 13 Silver Rays