The Dead Weather: Sea Of Cowards
Sea Of Cowards
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2009
- Erscheinungstermin: 11.5.2010
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Supergroup um Jack White mit neuem Album!
Schließt die Luken und zieht Euch warm an: Sie sind wieder da! Nach ihrem sagenhaften Debüt Horehound hat das jetzt schon legendäre Quartett THE DEAD WEATHER aus Nashville die Veröffentlichung ihres neuen Albums Sea Of Cowards offiziell gemacht.
Im Juli 2009 warfen Alison Mosshart (Voc / Git), Jack White (Voc / Drums), Jack Lawrence (Bass / Drums) und Dean Fertita (Git / Org) ein wüstensandheißes, bluesgetriebens Meisterwerk in die Menge, das ohne lang zu fackeln auf Platz 6 der Billboard 200 einstieg. Dabei hatten THE DEAD WEATHER die Welt erst im März davor davon informiert, dass es sie überhaupt gibt, nämlich mit einem ohrenerschütterenden Kick-Off-Gig im neuen Third Man Records-Headquarter in Nashville. Innerhalb kürzester zeit verkauften sie ihre Tour aus und peitschten ihre Single Hang You From The Heavens ins Radio. Und trotz aller nicht enden wollenden Performances, Magazincover und TV-Auftritten konnte der umtriebige und vom kreativer Energie überschäumende Jack White nicht warten, bis alles vorbei war. Noch während der Horehound-Tour zog er die Band ins Third Man-Studio, um Sea Of Cowards aufzunehmen.
Das neue Album ist ein robuster und lebhafter zweiter Akt der Geschichte, voll mit ursprünglichen, markerschütternden Rockrhythmen sowie dem gleichen urbanen Blues und pulsierendem Schmutz, der den Vorgänger un-drumrumkommbar gemacht hatte - außer, dass THE DEAD WEATHER die Energieschraube noch einem ein paar Umdrehungen angezogen haben, um damit das wahrscheinlich raueste, energetischste und aufwühlendste Album auf die Beine zu stellen, dass man in diesem Jahr zu hören bekommen wird.
Über Horehound schrieb die US-Presse:
"...ein exzellentes Album voller Sex-Schweiß, Bourbon-Atem, rauchender Colts und Gitarrendreck …alle Songs sind top …was für eine schöne Art zu verbrennen.“ Rolling Stone
“Hier gibt es keinen Fake - nur Berge von brustsprengendem, ursprünglichem Rock, der geschaffen wurde, um die elementare Gewalt der vierköpfigen Rockband auszudrücken. Mission erfüllt!“ - Los Angeles Times
„Der raue und schmutzige Sex-Appeal, der das Debüt-Album von THE DEAD WEATHER vom ersten Ton an ausmacht, tobt und pulsiert durch das gesamte Album, mit dem Jack Whites ‚Supergroup’ den Hype bestätigt und allen Erwartungen Hohn spricht.“ – Paste Magazine
Schließt die Luken und zieht Euch warm an: Sie sind wieder da! Nach ihrem sagenhaften Debüt Horehound hat das jetzt schon legendäre Quartett THE DEAD WEATHER aus Nashville die Veröffentlichung ihres neuen Albums Sea Of Cowards offiziell gemacht.
Im Juli 2009 warfen Alison Mosshart (Voc / Git), Jack White (Voc / Drums), Jack Lawrence (Bass / Drums) und Dean Fertita (Git / Org) ein wüstensandheißes, bluesgetriebens Meisterwerk in die Menge, das ohne lang zu fackeln auf Platz 6 der Billboard 200 einstieg. Dabei hatten THE DEAD WEATHER die Welt erst im März davor davon informiert, dass es sie überhaupt gibt, nämlich mit einem ohrenerschütterenden Kick-Off-Gig im neuen Third Man Records-Headquarter in Nashville. Innerhalb kürzester zeit verkauften sie ihre Tour aus und peitschten ihre Single Hang You From The Heavens ins Radio. Und trotz aller nicht enden wollenden Performances, Magazincover und TV-Auftritten konnte der umtriebige und vom kreativer Energie überschäumende Jack White nicht warten, bis alles vorbei war. Noch während der Horehound-Tour zog er die Band ins Third Man-Studio, um Sea Of Cowards aufzunehmen.
Das neue Album ist ein robuster und lebhafter zweiter Akt der Geschichte, voll mit ursprünglichen, markerschütternden Rockrhythmen sowie dem gleichen urbanen Blues und pulsierendem Schmutz, der den Vorgänger un-drumrumkommbar gemacht hatte - außer, dass THE DEAD WEATHER die Energieschraube noch einem ein paar Umdrehungen angezogen haben, um damit das wahrscheinlich raueste, energetischste und aufwühlendste Album auf die Beine zu stellen, dass man in diesem Jahr zu hören bekommen wird.
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„Der raue und schmutzige Sex-Appeal, der das Debüt-Album von THE DEAD WEATHER vom ersten Ton an ausmacht, tobt und pulsiert durch das gesamte Album, mit dem Jack Whites ‚Supergroup’ den Hype bestätigt und allen Erwartungen Hohn spricht.“ – Paste Magazine
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Blue Blood Blues
- 2 Hustle And Cuss
- 3 The Difference Between Us
- 4 I'm Mad
- 5 Die By The Drop
- 6 I Can't Hear You
- 7 Gasoline
- 8 No Horse
- 9 Looking At The Invisible Man
- 10 Jawbreaker
- 11 Old Mary