Dead Skeletons: Dead Magick
Dead Magick
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: A
- Erscheinungstermin: 11.11.2011
Weitere Ausgaben von Dead Magick
Was ist ein totes Skelett? Kann es so etwas überhaupt geben? Die Soundzauberer (alternativ: Hexer) Jón Sæmundur, Henrik Björnsson und Ryan Carlson Van Kriedt befassen sich auf ihrem ersten Album “Dead Magick” mit solchen Fragen und gehen in die Tiefe. Das Album zeigt, dass echte Magie – so wie auch Musik – nicht tot ist. Tatsächlich ist „Dead Magick“ eine lebendige Sammlung von mystischen Querwegen durch Raum, Zeit und alles, was ist.
„Dead Magick“ formuliert und kommuniziert dynamische Konzepte und illustriert sie mit der ältesten Form des menschlichen Ausdrucks: Musik. Das Album ist ein musikalisches Hologram, dessen Oberflächenstruktur sich im kleinsten Detail widerspiegelt. Die Magie liegt trotzdem nicht nur in der Zusammenstellung. Die Magie liegt auch in dem Moment, in dem die Soundschwingungen aufgenommen wurden. Und doch ist das eine Transzendenz im Material, die sich greifbar in den Texten ausdrückt, die sich wie Mantras wiederholen. Vergleichbar ist das mit der Wiederholung im Trance oder Drone, doch diese Begriffe reichen nicht aus, um die Qualität des Sounds zu beschreiben.
„Dead Magick“ setzt sich über Genre und Einordnung hinweg, über Zeit und Raum, über Leben und Tod. Die Dead Skeletons orientieren sich an der nicht so fernen Vergangenheit, in der das Album und nicht der Song im Mittelpunkt stand. Dead Skeletons vermischen das Uralte mit dem Modernen und übersetzen es in grundlegende Weisheiten, die für jeden zugänglich sind.
„Dead Magick“ formuliert und kommuniziert dynamische Konzepte und illustriert sie mit der ältesten Form des menschlichen Ausdrucks: Musik. Das Album ist ein musikalisches Hologram, dessen Oberflächenstruktur sich im kleinsten Detail widerspiegelt. Die Magie liegt trotzdem nicht nur in der Zusammenstellung. Die Magie liegt auch in dem Moment, in dem die Soundschwingungen aufgenommen wurden. Und doch ist das eine Transzendenz im Material, die sich greifbar in den Texten ausdrückt, die sich wie Mantras wiederholen. Vergleichbar ist das mit der Wiederholung im Trance oder Drone, doch diese Begriffe reichen nicht aus, um die Qualität des Sounds zu beschreiben.
„Dead Magick“ setzt sich über Genre und Einordnung hinweg, über Zeit und Raum, über Leben und Tod. Die Dead Skeletons orientieren sich an der nicht so fernen Vergangenheit, in der das Album und nicht der Song im Mittelpunkt stand. Dead Skeletons vermischen das Uralte mit dem Modernen und übersetzen es in grundlegende Weisheiten, die für jeden zugänglich sind.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Dead Mantra
- 2 Om Mani Peme Hung
- 3 Kingdom Of God
- 4 Psycho Dead
- 5 Get On The Train
- 6 Dead Magick [Part I]
- 7 Ask Seek Knock
- 8 Ljósberinn
- 9 Live! / Lifdu!
- 10 When The Sun Comes Up (For The Last Time)
- 11 Yama
- 12 Dead Magick [Part II]