David Olney: Predicting The Past
Predicting The Past
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Blue Rose
- Erscheinungstermin: 27.1.2016
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* Digisleeve
Seit das Label Rootsy die ‘Approved’-Serie erstmals angedacht hat, war
Olney ein Wunschkandidat. Doch es dauerte einige Jahre, bis das Projekt
verwirklicht werden konnte – Olney ist ein viel beschäftigter Mann, stets
auf Tour, irgendwo in der Welt. Oder im Aufnahmestudio. Oder zuhause in
Nashville beim Songschreiben oder den Aufnahmen für seine wöchentliche
Web-Video-Serie.
Olney ist ein bescheidener, hart arbeitender Mann mit einem schrägen Sinn für Humor. Seine Reputation als Songwriter ist beträchtlich. Townes van Zandt nannte ihn einen seiner Lieblings-Komponisten, während auch Emmylou Harris und Steve Earle Loblieder auf ihn singen. Seine Fähigkeiten als Songwriter stehen außer Frage. Darüber hinaus haben sich seine Liveshows enorm verändert – von einem eher traditionellen Singer / Songwriter hat sich Olney zu einem brillanten Entertainer und Performer entwickelt.
Neben seinem brandneuen Album, das in den USA erst im Herbst veröffentlicht wird, enthält die Bonus CD herausragende Songs aus Olneys jüngerem Output. Einige seiner bekannteren Songs waren aus rechtlichen Gründen nicht für diese Kompilation verfügbar – daher ist es keine ‘Best Of’-Kopplung, sondern eine herausragende Songsammlung eines der besten amerikanischen Songschreibers der Gegenwart. David Olney: „Eines meiner Ziele bei diesem Projekt war es, meinen Tourbegleiter, meinen Road Compadre Sergio Webb zu beteiligen. Sergios Art Gitarre zu spielen ist verblüffend. Ob auf der E-Gitarre oder auf Darmsaiten, Sergio riskiert etwas, wagt sich aufs dünne Eis, lehnt sich weit aus dem Fenster hinaus und macht die Songs dadurch sehr viel spannender als es sonst der Fall wäre. Und das wollte ich auf einem Album dokumentieren. Sergio hatte schon mit Paul Burch gearbeitet und davon nur Gutes zu erzählen, also habe ich mich mit Paul getroffen und unser Projekt besprochen. Kurz darauf, haben Sergio, Paul und ich begonnen, auf Band aufzunehmen. Paul ist ein extrem einfühlsamer Musiker und Produzent. Er kümmert sich um das wirklich Essenzielle und verschwendet keine Zeit mit unnötigem Schnickschnack. Die Performance ist wichtiger als die Produktion. Dennis Crouch kam für einen Song vorbei, der herausragende Fats Kaplin nahm Fiddle und Lap Steel auf, Jen Gunderman spielte wundervolle Keyboard-Parts und Tomi Lunsford sang auf ‘Cruel Symphony’.
Songs zu schreiben und zu spielen ist seit 40 Jahren der Mittelpunkt meines Lebens. Was ich tue und wer ich bin, ist praktisch dasselbe. Ich habe aus jeder Aufnahmesession gelernt und habe neue Wege gefunden, mich auszudrücken, wenn die Aufnahme läuft. Es ist mir ein Vergnügen und eine Ehre, mit Menschen zu arbeiten, denen es genauso geht...
Olney ist ein bescheidener, hart arbeitender Mann mit einem schrägen Sinn für Humor. Seine Reputation als Songwriter ist beträchtlich. Townes van Zandt nannte ihn einen seiner Lieblings-Komponisten, während auch Emmylou Harris und Steve Earle Loblieder auf ihn singen. Seine Fähigkeiten als Songwriter stehen außer Frage. Darüber hinaus haben sich seine Liveshows enorm verändert – von einem eher traditionellen Singer / Songwriter hat sich Olney zu einem brillanten Entertainer und Performer entwickelt.
Neben seinem brandneuen Album, das in den USA erst im Herbst veröffentlicht wird, enthält die Bonus CD herausragende Songs aus Olneys jüngerem Output. Einige seiner bekannteren Songs waren aus rechtlichen Gründen nicht für diese Kompilation verfügbar – daher ist es keine ‘Best Of’-Kopplung, sondern eine herausragende Songsammlung eines der besten amerikanischen Songschreibers der Gegenwart. David Olney: „Eines meiner Ziele bei diesem Projekt war es, meinen Tourbegleiter, meinen Road Compadre Sergio Webb zu beteiligen. Sergios Art Gitarre zu spielen ist verblüffend. Ob auf der E-Gitarre oder auf Darmsaiten, Sergio riskiert etwas, wagt sich aufs dünne Eis, lehnt sich weit aus dem Fenster hinaus und macht die Songs dadurch sehr viel spannender als es sonst der Fall wäre. Und das wollte ich auf einem Album dokumentieren. Sergio hatte schon mit Paul Burch gearbeitet und davon nur Gutes zu erzählen, also habe ich mich mit Paul getroffen und unser Projekt besprochen. Kurz darauf, haben Sergio, Paul und ich begonnen, auf Band aufzunehmen. Paul ist ein extrem einfühlsamer Musiker und Produzent. Er kümmert sich um das wirklich Essenzielle und verschwendet keine Zeit mit unnötigem Schnickschnack. Die Performance ist wichtiger als die Produktion. Dennis Crouch kam für einen Song vorbei, der herausragende Fats Kaplin nahm Fiddle und Lap Steel auf, Jen Gunderman spielte wundervolle Keyboard-Parts und Tomi Lunsford sang auf ‘Cruel Symphony’.
Songs zu schreiben und zu spielen ist seit 40 Jahren der Mittelpunkt meines Lebens. Was ich tue und wer ich bin, ist praktisch dasselbe. Ich habe aus jeder Aufnahmesession gelernt und habe neue Wege gefunden, mich auszudrücken, wenn die Aufnahme läuft. Es ist mir ein Vergnügen und eine Ehre, mit Menschen zu arbeiten, denen es genauso geht...
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Girl up on a hill
- 2 A long time ago
- 3 Jama Ball
- 4 We're all innocent in here
- 5 Johnson City Blues
- 6 Long gone Daddy
- 7 There was a war
- 8 You never do
- 9 Smoke on ice
- 10 Look
- 11 Walkin' blue
- 12 Lampshades
- 13 Things fall apart
- 14 Red guitar
- 15 Cruel symphony
- 16 The beginning and the end
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Omar's Blues
- 2 If it wasn't for the wind
- 3 If I'd have known I couldn't do it
- 4 Sweet poison
- 5 Who's the dummy now?
- 6 One tough town
- 7 Oh yeah
- 8 Postcard from Mexico
- 9 Train wreck
- 10 Little sparrow
- 11 Red tail hawk
- 12 The moment I tell you goodbye
- 13 Frank is gone
- 14 Sunset on Sunset Boulevard
- 15 Jerusalem tomorrow
- 16 Barabbas
- 17 Go down Dupree