David Grissom: How It Feels To Fly
How It Feels To Fly
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Wide Load
- Erscheinungstermin: 18.2.2014
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Bereits seit einigen Jahren strickt der ‘ewige Sidekick’ erfolgreich an einer Karriere unter eigenem Namen. Mit seinem 4. Album ist der texanische
Ausnahmegitarrist endlich dort gelandet, wo er längst hingehört:
aufs Blue Rose-Label, das genau die richtige Heimat für den hochbegabten Saitenmeister aus der Austin-Szene bietet und ihm nun auch in Europa zum überfälligen Durchbruch verhelfen wird.
Der Titel des neuen Albums ist Programm: In der Tat bietet Grissom im übertragenen Sinne reinste Überfliegermusik zum virtuellen Abheben, sei es bei voller Lautstärke im eigenen Wohnzimmer oder in Kürze - und darauf darf man sich wirklich freuen - bei einer ersten Tournee durch unsere Clubs.
John Mellencamp, Joe Ely, James McMurtry, Storyville, die Allman Brothers, Buddy Guy und die Dixie Chicks können sich ja nicht alle irren. Und das sind nur die wichtigsten Stationen im Musikerleben des umtriebigen Gitarristen, der gerne dann gebucht wird, wenn ein Singer / Songwriter den elektrischen Härtegrad für eine aktuelle Albumproduktion erhöhen oder live mit einer Band so richtig aus sich herausrocken will. David Grissom hat es wirklich geschafft, sich mit seinem auf typisch knochentrockenen Keith-Riffs basierenden und dann in knackharte ‘no frills / no show’ Lead-Attacken aus dem Handgelenk mündenden Gitarrenspiel eine hohe Reputation zu erwerben. Bei all den vielen Terminen hat Grissom sein eigentliches Ziel nie aus den Augen verloren und seit 2008 in die Realität umgesetzt: selber gute Songs schreiben, mit überraschend markanter Stimme singen, alles in Heimarbeit aufnehmen und produzieren, und..., klar: selbstverständlich seine unverkennbare Art, die elektrische Gitarre zu traktieren, vehement in den Vordergrund stellen!
Das brandneue Album ist die pralle David Grissom-Rundumbeschallung geworden! Die ersten 8 Stücke sind brandneue Aufnahmen, die restlichen 4 Titel stammen aus einem Konzert im Saxon Pub in Austin vom April 2013 und bilden quasi die Live-Sahnehaube auf dieser vorzüglichen Veröffentlichung. Alles wurde in fester Quartettbesetzung ohne weitere Instrumentalisten eingespielt, wobei die Studiorecordings nahezu denselben Livecharakter aufweisen wie die Saxon Pub-Nummern! Keyboarder / Backingsänger Stefano Intelisano (Honeybrowne, Danny Schmidt, Jesse Dayton), Bassist Scott Nelson (Toni Price, Doyle Bramhall) und Drummer Bryan Austin bilden die Band hinter Powerhouse-Gitarrist und Leadsänger Grissom, der hier wahrlich alle Register seines umfangreichen Könnens zieht.
„How It Feels To Fly? Anscheinend gut, zumindest hört sich die Musik von David Grissom danach an.“ (Good Times, April / Mai 2014)
aufs Blue Rose-Label, das genau die richtige Heimat für den hochbegabten Saitenmeister aus der Austin-Szene bietet und ihm nun auch in Europa zum überfälligen Durchbruch verhelfen wird.
Der Titel des neuen Albums ist Programm: In der Tat bietet Grissom im übertragenen Sinne reinste Überfliegermusik zum virtuellen Abheben, sei es bei voller Lautstärke im eigenen Wohnzimmer oder in Kürze - und darauf darf man sich wirklich freuen - bei einer ersten Tournee durch unsere Clubs.
John Mellencamp, Joe Ely, James McMurtry, Storyville, die Allman Brothers, Buddy Guy und die Dixie Chicks können sich ja nicht alle irren. Und das sind nur die wichtigsten Stationen im Musikerleben des umtriebigen Gitarristen, der gerne dann gebucht wird, wenn ein Singer / Songwriter den elektrischen Härtegrad für eine aktuelle Albumproduktion erhöhen oder live mit einer Band so richtig aus sich herausrocken will. David Grissom hat es wirklich geschafft, sich mit seinem auf typisch knochentrockenen Keith-Riffs basierenden und dann in knackharte ‘no frills / no show’ Lead-Attacken aus dem Handgelenk mündenden Gitarrenspiel eine hohe Reputation zu erwerben. Bei all den vielen Terminen hat Grissom sein eigentliches Ziel nie aus den Augen verloren und seit 2008 in die Realität umgesetzt: selber gute Songs schreiben, mit überraschend markanter Stimme singen, alles in Heimarbeit aufnehmen und produzieren, und..., klar: selbstverständlich seine unverkennbare Art, die elektrische Gitarre zu traktieren, vehement in den Vordergrund stellen!
Das brandneue Album ist die pralle David Grissom-Rundumbeschallung geworden! Die ersten 8 Stücke sind brandneue Aufnahmen, die restlichen 4 Titel stammen aus einem Konzert im Saxon Pub in Austin vom April 2013 und bilden quasi die Live-Sahnehaube auf dieser vorzüglichen Veröffentlichung. Alles wurde in fester Quartettbesetzung ohne weitere Instrumentalisten eingespielt, wobei die Studiorecordings nahezu denselben Livecharakter aufweisen wie die Saxon Pub-Nummern! Keyboarder / Backingsänger Stefano Intelisano (Honeybrowne, Danny Schmidt, Jesse Dayton), Bassist Scott Nelson (Toni Price, Doyle Bramhall) und Drummer Bryan Austin bilden die Band hinter Powerhouse-Gitarrist und Leadsänger Grissom, der hier wahrlich alle Register seines umfangreichen Könnens zieht.
Rezensionen
„How It Feels To Fly? Anscheinend gut, zumindest hört sich die Musik von David Grissom danach an.“ (Good Times, April / Mai 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bringin' sunday mornin' to saturday night
- 2 How it feels to fly
- 3 Georgia girl
- 4 Never came easy to me
- 5 Way Jose
- 6 Overnight
- 7 Gift of desperation
- 8 Satisfied
- 9 Jessica (Live)
- 10 Way down deep (Live)
- 11 Flim flam (Live)
- 12 Nasty dogs and funky kings (Live)