David Bowie: The Buddha Of Suburbia
The Buddha Of Suburbia
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner France
- Erscheinungstermin: 17.9.2007
Weitere Ausgaben von The Buddha Of Suburbia
The Buddha of Suburbia ist das 19. Album von David Bowie. Es klingt rau und hat einen Hauch von Unfertigkeit. Wäre es nicht mit Hanif Kureishis beispielhafter Dramatisierung seines Buches verknüpft gewesen und hätte Bowie es so etwas wie Strangers genannt, wäre es im Nachhinein viel mehr beachtet und als verspäteter Nachfolger von Low und Heroes gehandelt worden. Weil der Druck in gewisser Weise weg war, konnte Bowie einen Soundtrack schreiben, sich selbst und seinen Wurzeln huldigen und gleichzeitig die verschiedenen Phasen seiner Karriere durchlaufen.
7 Jahre, nicht in Tibet, sondern im Wartesaal der Wiederveröffentlichungen: "The Buddha Of Suburbia" ist zurückgekehrt. Die Rede ist von der gleichnamigen DAVID BOWIE-Scheibe, die jetzt nach rund 7 Jahren wieder neu aufgelegt wird – und hoffentlich endlich den Status erhält, der diesem Werk gebührt. Die Story dahinter ist allerdings etwas kompliziert. Basierend auf dem gleichnamigen, semi-autobiographischen Bestseller des indisch-stämmigen UK-Autors Hanif Kureishi hatte die BBC eine Mini-Serie produziert, zu der DAVID BOWIE einige Passagen für die Filmmusik beisteuerte. Mehr oder weniger parallel zur TV-Ausstrahlung veröffentlichte er ein Album unter dem gleichen Titel, das dann wohl aufgrund der Medienkampagne um Buch und Film als Soundtrack eingestuft wurde, was aber absolut falsch ist. Denn tatsächlich enthält die Platte konkret nur eine Nummer, die im Film Verwendung fand. Ansonsten offeriert sie völlig neu kreierte und teils überarbeitete Songs und Instrumentalstücke, die sicher vom Film und der Thematik des Buches inspiriert sind, aber auch von seinen Erinnerungen an eigene Erlebnisse in den 70ern. Für den Künstler selbst gilt dieses Album ("… and he’s very proud of it") jedenfalls als offizielles, reguläres Studio-Werk, sein 19. zu jener Zeit. Um dies auch optisch zu untermauern, wurde ein komplett neues Cover entwickelt. Leider ohne Buddha-Lächeln.
7 Jahre, nicht in Tibet, sondern im Wartesaal der Wiederveröffentlichungen: "The Buddha Of Suburbia" ist zurückgekehrt. Die Rede ist von der gleichnamigen DAVID BOWIE-Scheibe, die jetzt nach rund 7 Jahren wieder neu aufgelegt wird – und hoffentlich endlich den Status erhält, der diesem Werk gebührt. Die Story dahinter ist allerdings etwas kompliziert. Basierend auf dem gleichnamigen, semi-autobiographischen Bestseller des indisch-stämmigen UK-Autors Hanif Kureishi hatte die BBC eine Mini-Serie produziert, zu der DAVID BOWIE einige Passagen für die Filmmusik beisteuerte. Mehr oder weniger parallel zur TV-Ausstrahlung veröffentlichte er ein Album unter dem gleichen Titel, das dann wohl aufgrund der Medienkampagne um Buch und Film als Soundtrack eingestuft wurde, was aber absolut falsch ist. Denn tatsächlich enthält die Platte konkret nur eine Nummer, die im Film Verwendung fand. Ansonsten offeriert sie völlig neu kreierte und teils überarbeitete Songs und Instrumentalstücke, die sicher vom Film und der Thematik des Buches inspiriert sind, aber auch von seinen Erinnerungen an eigene Erlebnisse in den 70ern. Für den Künstler selbst gilt dieses Album ("… and he’s very proud of it") jedenfalls als offizielles, reguläres Studio-Werk, sein 19. zu jener Zeit. Um dies auch optisch zu untermauern, wurde ein komplett neues Cover entwickelt. Leider ohne Buddha-Lächeln.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Buddha Of Suburbia
- 2 Sex And The Church
- 3 South Horizon
- 4 The Mysteries
- 5 Bleed Like A Craze, Dad
- 6 Strangers When We Meet
- 7 Dead Against It
- 8 Untitled No. 1
- 9 Ian Fish UK Heir
- 10 Buddha Of Suburbia (Featuring Lenny Kravitz On Guitar)
