Dave Hause: Devour
Devour
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Rise, 2013
- Erscheinungstermin: 14.10.2013
*** Digipack
Für den aus hemdsärmeligen Arbeiterklassen-Verhältnissen stammenden Dave Hause ist der American Dream ein zerbrochenes Versprechen, ein Kindheits-Ideal, dessen Trümmer sich über die vergangenen zwei Jahrzehnte seines Lebens verteilen.
Auf seinem zweiten Solo-Album widmet sich der in Philadelphia geborene Singer / Songwriter dieser Diskrepanz aus Hoffnung und Scheitern - und der Zeit dazwischen. In mitreißenden Rock-Songs, in denen Prisen aus Folk und Punk wie düstere Diamanten funkeln.
Als Folgealbum des weltweit von Fans und Kritikern gefeierten Solo-Debuts „Resolutions“ präsentiert sich „Devour“ als eine 12-Song-starke thematische Reise, die sich mit der Frage beschäftigt, warum es von Natur aus Amerikanisch ist, einen unstillbaren Hunger zu haben und wie dieser Appetit unbezwingbare Hürden in die bedeutsamen Beziehungen eines Lebens bringen kann.
Aufgenommen und gemischt im altehrwürdigen Grandmaster Recorders Studio in Hollywood, in dem bereits Tool, Jack Johnson oder die Red Hot Chilli Peppers legendäre Alben produzierten, verspricht das Zweitwerk nichts geringeres als einen großen Schritt in der Karriere des Songwriters.
Die erste Single des Albums, „We Could Be Kings“, wurde bereits Anfang Juli exklusiv auf der Webseite des Rolling Stone Magazins vorgestellt und löste prompt eine weltweite Welle der Begeisterung aus.
,,Der Sound: immer schön auf die Eins und richtig nach vorn." (Rolling Stone, Dezember 2013)
Auf seinem zweiten Solo-Album widmet sich der in Philadelphia geborene Singer / Songwriter dieser Diskrepanz aus Hoffnung und Scheitern - und der Zeit dazwischen. In mitreißenden Rock-Songs, in denen Prisen aus Folk und Punk wie düstere Diamanten funkeln.
Als Folgealbum des weltweit von Fans und Kritikern gefeierten Solo-Debuts „Resolutions“ präsentiert sich „Devour“ als eine 12-Song-starke thematische Reise, die sich mit der Frage beschäftigt, warum es von Natur aus Amerikanisch ist, einen unstillbaren Hunger zu haben und wie dieser Appetit unbezwingbare Hürden in die bedeutsamen Beziehungen eines Lebens bringen kann.
Aufgenommen und gemischt im altehrwürdigen Grandmaster Recorders Studio in Hollywood, in dem bereits Tool, Jack Johnson oder die Red Hot Chilli Peppers legendäre Alben produzierten, verspricht das Zweitwerk nichts geringeres als einen großen Schritt in der Karriere des Songwriters.
Die erste Single des Albums, „We Could Be Kings“, wurde bereits Anfang Juli exklusiv auf der Webseite des Rolling Stone Magazins vorgestellt und löste prompt eine weltweite Welle der Begeisterung aus.
Rezensionen
,,Der Sound: immer schön auf die Eins und richtig nach vorn." (Rolling Stone, Dezember 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Damascus
- 2 The Great Depression
- 3 We Could Be Kings
- 4 Autism Vaccine Blues
- 5 Same Disease
- 6 Before
- 7 Father's Son
- 8 Stockholm Syndrome
- 9 Becoming Secular
- 10 The Shine
- 11 Bricks
- 12 Benediction