D'Angelo: Voodoo
Voodoo
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Virgin, 2000
- UPC/EAN:
- 0826853090216
- Erscheinungstermin:
- 11.1.2013
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*** Gatefold Cover
* Explicit Lyrics
* Explicit Lyrics
D'ANGELO meldet sich nach mehreren Ankündigungen nun endlich im Januar 2000 mit seinem neuem Album "VOODOO" zurück. Heiß erwartet nach dem furiosen Debutalbum "Brown Sugar" aus dem Jahre 1995, das in den USA mit über 2 Millionen verkauften Exemplaren Doppel-Platinstatus erreicht hat. Damit lieferte Michael "D´ANGELO" Archer alles andere ab als ein herkömmliches Rhythm'n'Blues-Album, sondern initiierte mit diesem großen Wurf eine ganz neue Ära.
"Voodoo" als das meisterwartete zweite Album in der jüngsten Geschichte des Soul zu bezeichnen, kommt schon einer Untertreibung gleich. Es ist schlichtweg die Platte, nach der sich die gesamte Soulnation die Finger geleckt hat. Und wenn man D´ANGELO fragt, warum in aller Welt es so lange gedauert hat, spricht die Antwort Bände für seine künstlerische Integrität und seine Mission: "Vor allem wollte ich wirklich das beste Album machen, zu dem ich imstande war. Ich wollte mich einfach hinsetzen und ein paar wirklich gute Songs schreiben."
Vorab wurde die erste Single "Left & Right" nur auf Vinyl veröffentlicht, auf der D´ANGELO die beiden MCs REDMAN und METHOD MAN featured. Der Track ist eine geniale Mischung aus HipHop und groovigem Soul und besticht durch entspannte Coolness.
Daneben enthält "VOODOO" viele weitere Songjuwelen, so sind zahlreiche Kollaborationen u.a. mit LAURYN HILL, THE ROOTS und DJ PREMIER enthalten.
„Voodoo“ schlug am 25. Januar 2000 ein, nach den Parties, die das neue Millenium einläuteten. Das erste große Album des neuen Jahrtausends hatte seine Wurzeln jedoch in den 90ern; seine swampigen Grooves spiegeln die Beklemmung am Ende eines Jahrtausends wieder. Das Album ist das Produkt einer eigentlich ungesunden Mischung von Perfektionismus, Besessenheit und Paranoia.
Der Vorgänger, „Brown Sugar“ von 1995 hatte D’Angelo bereits den Weg geebnet, die nächste Hendrix-mäßige Ikone der schwarzen Musik zu werden, doch D’Angelo war durch exzessiven Marihuanakonsum und einer ebenso heftigen Besessenheit vom Gewichtheben vom Weg abgekommen, zudem schwer getroffen vom Tod von Tupac Shakur und The Notorious B. I.G. und stand unter Druck, ein zweites Album zu veröffentlichen.
Inspiriert von der Geburt seiner Kinder und von Reisen nach Virginia liegen die Wurzeln von „Voodoo“ im Funk und Soul der 60er, 70er du 80er Jahre, eine nostalgische Verbeugung vor den Pionieren der schwarzen Musik angetrieben von avantgardistischem Hip Hop und jazzigen Rhythmen. Aufgenommen auf dem gleichen Equipment im Electric Ladyland, das auch Hendrix und Stevie Wonder benutzten, wurde die Single „Untitled“ mit seinem sexuell aufgeheizten Video zum Megahit.
"Voodoo" als das meisterwartete zweite Album in der jüngsten Geschichte des Soul zu bezeichnen, kommt schon einer Untertreibung gleich. Es ist schlichtweg die Platte, nach der sich die gesamte Soulnation die Finger geleckt hat. Und wenn man D´ANGELO fragt, warum in aller Welt es so lange gedauert hat, spricht die Antwort Bände für seine künstlerische Integrität und seine Mission: "Vor allem wollte ich wirklich das beste Album machen, zu dem ich imstande war. Ich wollte mich einfach hinsetzen und ein paar wirklich gute Songs schreiben."
Vorab wurde die erste Single "Left & Right" nur auf Vinyl veröffentlicht, auf der D´ANGELO die beiden MCs REDMAN und METHOD MAN featured. Der Track ist eine geniale Mischung aus HipHop und groovigem Soul und besticht durch entspannte Coolness.
Daneben enthält "VOODOO" viele weitere Songjuwelen, so sind zahlreiche Kollaborationen u.a. mit LAURYN HILL, THE ROOTS und DJ PREMIER enthalten.
„Voodoo“ schlug am 25. Januar 2000 ein, nach den Parties, die das neue Millenium einläuteten. Das erste große Album des neuen Jahrtausends hatte seine Wurzeln jedoch in den 90ern; seine swampigen Grooves spiegeln die Beklemmung am Ende eines Jahrtausends wieder. Das Album ist das Produkt einer eigentlich ungesunden Mischung von Perfektionismus, Besessenheit und Paranoia.
Der Vorgänger, „Brown Sugar“ von 1995 hatte D’Angelo bereits den Weg geebnet, die nächste Hendrix-mäßige Ikone der schwarzen Musik zu werden, doch D’Angelo war durch exzessiven Marihuanakonsum und einer ebenso heftigen Besessenheit vom Gewichtheben vom Weg abgekommen, zudem schwer getroffen vom Tod von Tupac Shakur und The Notorious B. I.G. und stand unter Druck, ein zweites Album zu veröffentlichen.
Inspiriert von der Geburt seiner Kinder und von Reisen nach Virginia liegen die Wurzeln von „Voodoo“ im Funk und Soul der 60er, 70er du 80er Jahre, eine nostalgische Verbeugung vor den Pionieren der schwarzen Musik angetrieben von avantgardistischem Hip Hop und jazzigen Rhythmen. Aufgenommen auf dem gleichen Equipment im Electric Ladyland, das auch Hendrix und Stevie Wonder benutzten, wurde die Single „Untitled“ mit seinem sexuell aufgeheizten Video zum Megahit.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel D'Angelo: Voodoo (LP). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
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1 Playa playa
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2 Devil's pie
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3 Left & right
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4 The line
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5 Send it on
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6 Chicken grease
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7 One mo'gin
LP
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1 The root
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2 Spanish joint
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3 Feel like makin' love
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4 Greatdayndamornin' / booty
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5 Untitled (how does it feel)
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6 Africa