D-A-D: Dic.Nii.Lan.Daft.Erd.Ark
Dic.Nii.Lan.Daft.Erd.Ark
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: 3R, 2011
- Erscheinungstermin: 11.11.2011
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* Digipack
D-A-D sind zurück und veröffentlichen nach beinahe genau drei Jahren
ihr 11. Studioalbum! Im mittlerweile 27. Bandjahr angekommen ist der
Dänen-Vierer D-A-D. Und während andere Bands mit einer ähnlichen Vita seit 15 Jahren ihr Frühwerk verwalten, arbeiten die Brüder Jacob und Jesper Binzer, Stig Pedersen und Drummer Laust Sonne weiterhin
daran, sich auf Basis eines roten Fadens immer wieder neu zu erfinden. "Always do, what people don't expect", nennt das Basser Pedersen.
Am 11.11. reiht sich das neue Album des Quartetts in die Ahnengalerie dieser besonderen Band ein. Bereits vergangenes Jahr begannen die Arbeiten am elften Studioalbum der Dänen namens „Dic. Nii. Lan. Daft. Erd. Ark". Nach mehreren Sessions im studio23 in Frankfurt, in ihrer Heimatstadt Kopenhagen und immer wieder unterbrochen durch Open-Airs und Headlinershows ist jetzt ein Album heraus gekommen, mit der sich alle Beteiligten sicht- und hörbar wohlfühlen. Sänger Jesper Binzer beschreibt die Gefühle rund um das neue Werk beinahe als Aufbruchstimmung, dabei wurden die letzten beiden Alben der Band von Fans und Medien alles andere als schlecht besprochen. Und dennoch: "Wir fühlten eine neue Art Selbstvertrauen. Und das manifestiert sich auch darin, dass wir mal wieder Nick Foss als Produzent engagiert haben." Foss zeichnete bereits für den Klassiker "No Fuel Left For The Pilgrims" auf Produzentenseite verantwortlich, dazu für "Sympatico" und "Everything Glows". "Dass wir Foss angerufen und ihm das Demomaterial vorgestellt haben, zeigt ja, dass wir nicht an unserem Talent zweifeln."
Wie fokussiert und überzeugt die Musiker von ihrem Material schon seit einem frühen Zeitpunkt waren, zeigt die Tatsache, dass man sich früh auf eine kleine Anzahl an Stücken entschieden hat, die dann sukzessive weiter ausgearbeitet wurden. Eigentlich eine untypische Arbeitsweise, wählte man für den Vorgänger "Monster Philosophy" noch aus 25 verschiedenen Songs aus. Heraus gekommen sind jetzt zwölf Stücke, die Gitarrist Jacob Binzer dazu verleiten, dem neuen Album das Prädikat "unser wahrscheinlich bestes seit langem" verleiht. Leider eine (zu) oft gehörte Phrase, im Falle der stets selbstkritischen D-A-D aber ein ernst zu nehmender Hinweis darauf, dass das Album zumindest in der Bandhistorie schon jetzt tatsächlich einen Ehrenplatz einnimmt. Nochmal Jesper Binzer: "Manche Songs gehen in den Classic Rock-Bereich, mit 70er-Einflüssen, fetten Chören und schweren Akkorden. Hohe, bleischwere Gebäude, die auf erdbebensicherem Fundament stehen. Dazu viel skandinavische Melancholie - schnell und langsam." Abstrakte Erklärungen, die sich aber sehr konkret in der Musik niederschlagen. D-A-D bleiben also sich und ihrem Motto weiterhin treu: "Always do, what people don't expect!"
,,Auf ihrem neuen Album, dessen kryptischen Titel man auch als “Disneyland In The Dark” lesen kann, präsentieren sie klassischen Hard-Rock mit lässigem 70er-Jahre-Flair." (Good Times, Dezember 2011 / Januar 2012)
Am 11.11. reiht sich das neue Album des Quartetts in die Ahnengalerie dieser besonderen Band ein. Bereits vergangenes Jahr begannen die Arbeiten am elften Studioalbum der Dänen namens „Dic. Nii. Lan. Daft. Erd. Ark". Nach mehreren Sessions im studio23 in Frankfurt, in ihrer Heimatstadt Kopenhagen und immer wieder unterbrochen durch Open-Airs und Headlinershows ist jetzt ein Album heraus gekommen, mit der sich alle Beteiligten sicht- und hörbar wohlfühlen. Sänger Jesper Binzer beschreibt die Gefühle rund um das neue Werk beinahe als Aufbruchstimmung, dabei wurden die letzten beiden Alben der Band von Fans und Medien alles andere als schlecht besprochen. Und dennoch: "Wir fühlten eine neue Art Selbstvertrauen. Und das manifestiert sich auch darin, dass wir mal wieder Nick Foss als Produzent engagiert haben." Foss zeichnete bereits für den Klassiker "No Fuel Left For The Pilgrims" auf Produzentenseite verantwortlich, dazu für "Sympatico" und "Everything Glows". "Dass wir Foss angerufen und ihm das Demomaterial vorgestellt haben, zeigt ja, dass wir nicht an unserem Talent zweifeln."
Wie fokussiert und überzeugt die Musiker von ihrem Material schon seit einem frühen Zeitpunkt waren, zeigt die Tatsache, dass man sich früh auf eine kleine Anzahl an Stücken entschieden hat, die dann sukzessive weiter ausgearbeitet wurden. Eigentlich eine untypische Arbeitsweise, wählte man für den Vorgänger "Monster Philosophy" noch aus 25 verschiedenen Songs aus. Heraus gekommen sind jetzt zwölf Stücke, die Gitarrist Jacob Binzer dazu verleiten, dem neuen Album das Prädikat "unser wahrscheinlich bestes seit langem" verleiht. Leider eine (zu) oft gehörte Phrase, im Falle der stets selbstkritischen D-A-D aber ein ernst zu nehmender Hinweis darauf, dass das Album zumindest in der Bandhistorie schon jetzt tatsächlich einen Ehrenplatz einnimmt. Nochmal Jesper Binzer: "Manche Songs gehen in den Classic Rock-Bereich, mit 70er-Einflüssen, fetten Chören und schweren Akkorden. Hohe, bleischwere Gebäude, die auf erdbebensicherem Fundament stehen. Dazu viel skandinavische Melancholie - schnell und langsam." Abstrakte Erklärungen, die sich aber sehr konkret in der Musik niederschlagen. D-A-D bleiben also sich und ihrem Motto weiterhin treu: "Always do, what people don't expect!"
Rezensionen
,,Auf ihrem neuen Album, dessen kryptischen Titel man auch als “Disneyland In The Dark” lesen kann, präsentieren sie klassischen Hard-Rock mit lässigem 70er-Jahre-Flair." (Good Times, Dezember 2011 / Januar 2012)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 A new age moving in
- 2 I want was she´s got
- 3 The end
- 4 Fast on wheels
- 5 The place of the heart
- 6 Last time in Neverland
- 7 Breaking them heart by heart
- 8 We all fall down
- 9 Wild thing in the woods
- 10 Can´t explain what it means
- 11 Drag me to the curb
- 12 Your lips are sealed