Crippled Black Phoenix: I Vigilante
I Vigilante
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Invada, 2010
- Erscheinungstermin: 10.9.2010
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* Digipack
"Prädikat: Fantastisch! Ein Prog-Klassiker." - Rocks, 6 von 6 Punkten "Lupus Pilum Mutat, Non Mentem" - Der Wolf ändert sein Haar, aber nicht seine Absicht. Dies ist die Prämisse des neuen CRIPPLED BLACK PHOENIX Album "I, Vigilante". Denn es ist erst ein paar Monate her, da erregten CBP mit ihrem Mammut-Opus "200 Tons Of Bad Luck" die Gemüter. Zu dringend, zu mächtig und zu inspirierend waren Justin Greaves und seine Musiker-Kollegen dort am Werk, ganz so, als hätte es Prog-, Art- oder Classic-Rock vor ihnen nie gegeben.
"Grenzenlose, kompositorisch hinreißende Mammut Songs zwischen Space, Rock und druckvollem Alternative Sound von bis zu 18 Minuten Länge. Umso begeisternder, wie dicht, druckvoll und überzeugend jeder Song geraten ist." - Guitar Grund genug, das Gaspedal weiter durchzutreten und mit "I, Vigilante" fünf neue Eigenkompositionen plus einem Coversong zu präsentieren.
"I, Vigilante" äußert warnende Worte und erzählt Geschichten aus schweren Zeiten. Es blickt zurück in die Geschichte, denn nur durch unsere Geschichte existieren wir überhaupt. "I, Vigilante" ist ein Anknüpfpunkt und trotzdem kein typisches CBP Album. Die Mission von "I, Vigilante" ist eine andere, es ist ein Statement darüber, was die Band auf der Bühne zu tun vermag, denn man ist roher und weniger produziert unterwegs.
Doch das heißt auf der anderen Seite nicht, dass das nächste Album genau so klingen wird oder dass die Band eine ganz neue Richtung einschlägt. Tatsächlich gibt es Pläne, noch in diesem Jahr ein zusammenhängendes, "komplettes" Album aufzunehmen. Doch "I, Vigilante" ist trotzdem Teil der Mission, auf der sich Justin Greaves mit CRIPPLED BLACK PHOENIX seit ihrer Gründung befindet:
Der Musik wieder den Raum zu geben, die sei einst hatte und ihr die Beachtung zukommen zu lassen, die sie sich durch ihren Wert verdient. Und man ahnt unweigerlich, dass sich Justin Greaves mit "I, Vigilante" auch einer vorschnellen Kategorisierung zu entziehen versucht.
Zwar beinhaltet "I, Vigilante" nur sechs Tracks, doch mit einer Gesamtlänge von über 45 Minuten genießt das Album mehr als nur einen Übergangs-Status. "I, Vigilante" versammelt die Songs "Troublemaker", "We Forgotten Who We Are", "Fantastic Justice" und das Tribut an die Veteranen des Zweiten Weltkriegs "Bastogne Blues".
Dazu gesellt sich die Verneigung vor dem ersten JOURNEY Album (das ERSTE Album, bevor Steve Perry auftauchte) in Form von "Of A Lifetime" und ein namentlich nicht genannter Bonustrack (der einzige unter 3 Minuten, der eigentümlich an die großen Musicalmomente eines Andrew Lloyd Webber erinnert)
"An album of glorious richness and staggering songwriting that deserves to be embraced." (bbc. co. uk)
"Ein unbedingtes Muss für jeden Prog, Art-Rock und Post-Rock-Liebhaber und ein großartiges Versprechen für noch zu erwartende Großtaten." (hooked-on-music. de)
"Um ihnen dabei bis in die letzten Winkel zu folgen, braucht es schon besondere Gemüter. Denn diese Band ist unnachgiebig in jeglicher Faser ihres Verlangens. Sie braucht, sucht und findet besondere Rezeptionsweisen. Und bleibt auch in puncto Kompromisslosigkeit mit "I, vigilante" sehr kostbar und besonders." (plattentests. de)
"Ich habe ein wenig Angst, nach dieser Verbalorgie zwischen Superlativen und Märchentantenquatsch endgültig als nicht mehr zurechnungsfähig zu gelten, vor allem aber frage ich mich, was ich erst machen soll, wenn sich der Trend bei CBP, jede Veröffentlichung mit der folgenden deutlich zu übertreffen, fortsetzt. Crippled Black Phoenix spielen für mich die schönste, emotional aufrüttelndste und wahrhaftigste Rockmusik seit der Jahrtausendwende und sind auf dem Weg zur aktuell besten Rockband des Planeten. Mark my words!" (gromky. de)
"Mit “I, Vigilante“ ist CRIPPLED BLACK PHOENIX ein großes Album mit eindringlichen Momenten gelungen. Zudem zeigt es einmal mehr, wie schwer es ist, die Briten und ihre Arbeiten zu kategorisieren. Dennoch - und gerade deshalb: “Lupus Pilum Mutat, Non Mentem“." (blackmagazin. com)
"Grenzenlose, kompositorisch hinreißende Mammut Songs zwischen Space, Rock und druckvollem Alternative Sound von bis zu 18 Minuten Länge. Umso begeisternder, wie dicht, druckvoll und überzeugend jeder Song geraten ist." - Guitar Grund genug, das Gaspedal weiter durchzutreten und mit "I, Vigilante" fünf neue Eigenkompositionen plus einem Coversong zu präsentieren.
"I, Vigilante" äußert warnende Worte und erzählt Geschichten aus schweren Zeiten. Es blickt zurück in die Geschichte, denn nur durch unsere Geschichte existieren wir überhaupt. "I, Vigilante" ist ein Anknüpfpunkt und trotzdem kein typisches CBP Album. Die Mission von "I, Vigilante" ist eine andere, es ist ein Statement darüber, was die Band auf der Bühne zu tun vermag, denn man ist roher und weniger produziert unterwegs.
Doch das heißt auf der anderen Seite nicht, dass das nächste Album genau so klingen wird oder dass die Band eine ganz neue Richtung einschlägt. Tatsächlich gibt es Pläne, noch in diesem Jahr ein zusammenhängendes, "komplettes" Album aufzunehmen. Doch "I, Vigilante" ist trotzdem Teil der Mission, auf der sich Justin Greaves mit CRIPPLED BLACK PHOENIX seit ihrer Gründung befindet:
Der Musik wieder den Raum zu geben, die sei einst hatte und ihr die Beachtung zukommen zu lassen, die sie sich durch ihren Wert verdient. Und man ahnt unweigerlich, dass sich Justin Greaves mit "I, Vigilante" auch einer vorschnellen Kategorisierung zu entziehen versucht.
Zwar beinhaltet "I, Vigilante" nur sechs Tracks, doch mit einer Gesamtlänge von über 45 Minuten genießt das Album mehr als nur einen Übergangs-Status. "I, Vigilante" versammelt die Songs "Troublemaker", "We Forgotten Who We Are", "Fantastic Justice" und das Tribut an die Veteranen des Zweiten Weltkriegs "Bastogne Blues".
Dazu gesellt sich die Verneigung vor dem ersten JOURNEY Album (das ERSTE Album, bevor Steve Perry auftauchte) in Form von "Of A Lifetime" und ein namentlich nicht genannter Bonustrack (der einzige unter 3 Minuten, der eigentümlich an die großen Musicalmomente eines Andrew Lloyd Webber erinnert)
Rezensionen
"An album of glorious richness and staggering songwriting that deserves to be embraced." (bbc. co. uk)
"Ein unbedingtes Muss für jeden Prog, Art-Rock und Post-Rock-Liebhaber und ein großartiges Versprechen für noch zu erwartende Großtaten." (hooked-on-music. de)
"Um ihnen dabei bis in die letzten Winkel zu folgen, braucht es schon besondere Gemüter. Denn diese Band ist unnachgiebig in jeglicher Faser ihres Verlangens. Sie braucht, sucht und findet besondere Rezeptionsweisen. Und bleibt auch in puncto Kompromisslosigkeit mit "I, vigilante" sehr kostbar und besonders." (plattentests. de)
"Ich habe ein wenig Angst, nach dieser Verbalorgie zwischen Superlativen und Märchentantenquatsch endgültig als nicht mehr zurechnungsfähig zu gelten, vor allem aber frage ich mich, was ich erst machen soll, wenn sich der Trend bei CBP, jede Veröffentlichung mit der folgenden deutlich zu übertreffen, fortsetzt. Crippled Black Phoenix spielen für mich die schönste, emotional aufrüttelndste und wahrhaftigste Rockmusik seit der Jahrtausendwende und sind auf dem Weg zur aktuell besten Rockband des Planeten. Mark my words!" (gromky. de)
"Mit “I, Vigilante“ ist CRIPPLED BLACK PHOENIX ein großes Album mit eindringlichen Momenten gelungen. Zudem zeigt es einmal mehr, wie schwer es ist, die Briten und ihre Arbeiten zu kategorisieren. Dennoch - und gerade deshalb: “Lupus Pilum Mutat, Non Mentem“." (blackmagazin. com)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Troublemaker
- 2 We Forgotten Who We Are
- 3 Fantastic Justice
- 4 Bastogne Blues
- 5 Of A Lifetime