Colin Linden: Still Live
Still Live
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: CrossCut, 2012
- Bestellnummer: 2349873
- Erscheinungstermin: 30.3.2012
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 11580
- Verkaufsrang in CDs: 5712
Mit elf erlebt er die Blueslegende Howlin Wolf. Der massige Kerl kümmert sich rührend um den Kleinen und rät ihm, Charlie Patton und Son House zu hören, wenn er denn selbst den Blues spielen wolle. Jahre später wird das von ihm produzierte Tribute to Howlin Wolf-Album für einen Grammy nominiert.
Auch auf seinem neuen CrossCut-Album Still Live widmet er einen Song jenem Mann, der sein Leben maßgeblich beeinflusst hat. Mit gut fünfzig gilt Colin Linden heutzutage als große Persönlichkeit in der Roots- und Bluesszene. Vor Jahren zog er aus seiner kanadischen Heimatstadt Toronto nach Nashville, wo er sich pudelwohl fühlt, gibt es doch an jeder Ecke hervorragende Rootsmusiker zu hören.
Neben Joe Henry und T-Bone Burnett zählt Colin Linden zu den drei bedeutenden Produzenten der Szene. Annähernd einhundert Produktionen gehen auf sein Konto, darunter Alben für The Band, Colin James, Janiva Magness und Bruce Cockburn. Vor allem als ausgefuchster, geschmackvoller Slideguitar-Virtuose wirkt er auf mehr als dreihundert Veröffentlichungen, u. a. für Cassandra Wilson, Emmylou Harris, Greg Allman, Allison Kraus & Robert Plant, Keb Mo und Eric Bibb, mit. Seine Songs werden von The Blind Boys Of Alabama, Colin James oder The Band, für die er den Hit Remedy schrieb, aufgenommen. Die Mitwirkung bei O Brother, Where Art Thou, dem bahnbrechenden Film der Coen-Brüder bringt, einen kräftigen Karriereschub, und bei der Coen-Komödie Ein (un)möglicher Härtefall spielt er neben Catherine Zeta-Jones und George Clooney einen singenden Priester.
Still Live, sein insgesamt zwölftes Soloalbum und sein erstes Livealbum nach dreißig Jahren, präsentiert neben Whos Been Talking elf Linden-Kompositionen, aufgenommen in einem kleinen Club in Nashville. Als Musiker steht er in einer Linie mit Ry Cooder oder David Lindley, als Songwriter ist er eine Klasse für sich. Sein Slidegitarrenspiel klingt extravagant, ausgefuchst und sensibel, seine Picking-Technik überrascht mit unerwarteten Einwürfen und Tunings.
Seinen Ruf als einer der weltbesten Slidegitarristen wird er mit dieser Veröffentlichung gerecht! Neben der Rhythm Section seines kanadischen Roots-Projektes Black & The Rodeo Kings sitzt Spooner Oldham an der Orgel, den wir von etlichen Soulaufnahmen aus den Muscle Shoals Studios kennen.
Auch auf seinem neuen CrossCut-Album Still Live widmet er einen Song jenem Mann, der sein Leben maßgeblich beeinflusst hat. Mit gut fünfzig gilt Colin Linden heutzutage als große Persönlichkeit in der Roots- und Bluesszene. Vor Jahren zog er aus seiner kanadischen Heimatstadt Toronto nach Nashville, wo er sich pudelwohl fühlt, gibt es doch an jeder Ecke hervorragende Rootsmusiker zu hören.
Neben Joe Henry und T-Bone Burnett zählt Colin Linden zu den drei bedeutenden Produzenten der Szene. Annähernd einhundert Produktionen gehen auf sein Konto, darunter Alben für The Band, Colin James, Janiva Magness und Bruce Cockburn. Vor allem als ausgefuchster, geschmackvoller Slideguitar-Virtuose wirkt er auf mehr als dreihundert Veröffentlichungen, u. a. für Cassandra Wilson, Emmylou Harris, Greg Allman, Allison Kraus & Robert Plant, Keb Mo und Eric Bibb, mit. Seine Songs werden von The Blind Boys Of Alabama, Colin James oder The Band, für die er den Hit Remedy schrieb, aufgenommen. Die Mitwirkung bei O Brother, Where Art Thou, dem bahnbrechenden Film der Coen-Brüder bringt, einen kräftigen Karriereschub, und bei der Coen-Komödie Ein (un)möglicher Härtefall spielt er neben Catherine Zeta-Jones und George Clooney einen singenden Priester.
Still Live, sein insgesamt zwölftes Soloalbum und sein erstes Livealbum nach dreißig Jahren, präsentiert neben Whos Been Talking elf Linden-Kompositionen, aufgenommen in einem kleinen Club in Nashville. Als Musiker steht er in einer Linie mit Ry Cooder oder David Lindley, als Songwriter ist er eine Klasse für sich. Sein Slidegitarrenspiel klingt extravagant, ausgefuchst und sensibel, seine Picking-Technik überrascht mit unerwarteten Einwürfen und Tunings.
Seinen Ruf als einer der weltbesten Slidegitarristen wird er mit dieser Veröffentlichung gerecht! Neben der Rhythm Section seines kanadischen Roots-Projektes Black & The Rodeo Kings sitzt Spooner Oldham an der Orgel, den wir von etlichen Soulaufnahmen aus den Muscle Shoals Studios kennen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Big Mouth
- 2 Who's Been Talking
- 3 Between The Darkness And The Light Of Day
- 4 Smoke 'Em All
- 5 Sugar Mine
- 6 Remedy
- 7 John Lennon In New Orleans
- 8 From The Water
- 9 Dark Night Of The Soul
- 10 Too Late To Holler
- 11 Sinking Down Slow
- 12 I Give Up
Colin Linden
Still Live
EUR 8,99*