Cocteau Twins: Treasure
Treasure
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: 4AD, 1984
- Bestellnummer: 7373525
- Erscheinungstermin: 8.1.2004
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Produktinfo:
Treasure - das ist wohl ohne Zweifel das musikalische Highlight in der Karriere der Cocteau Twins. Als das Album 1984 erschien reagierten Presse als auch Fans in schon fast hysterischer Manier - die Cocteau Twins wurden als "the voice of God" bezeichnet. Und so wunderte es auch niemanden, dass das Album sofort die Independent Charts erstürmte, in UK gar in die National Album Charts auf Platz 28 einstieg. "Treasure" ist aber auch gleichzeitig ein Wendepunkt in der Karriere der Band - sie lösen sich nämlich von jedweden Songstrukturen. Und so sind die Songs auf diesem Album primär von Effekten bestimmt und die synthetischen Klänge, die an die damaligen Gothic und Future Pop Bands erinnern, werden von verzerrten und diffusen Gitarrensounds begleitet. Und auch das Rhythmusspiel von Simon und Robert bildet eine massive Unterlage, denn erstmals werden die Drums im Mix ordentlich nach vorne gemischt und klingen somit weit weniger synthetisch denn zuvor. Und auch Frontfrau Liz lässt die schrullig-launischen Songnamen diesmal weg und orientiert sich an pseudomythologischen Namen wie "Lorelei", "Cicely", "Aloysius", "Persephone" und "Pandora".
Treasure - das ist wohl ohne Zweifel das musikalische Highlight in der Karriere der Cocteau Twins. Als das Album 1984 erschien reagierten Presse als auch Fans in schon fast hysterischer Manier - die Cocteau Twins wurden als "the voice of God" bezeichnet. Und so wunderte es auch niemanden, dass das Album sofort die Independent Charts erstürmte, in UK gar in die National Album Charts auf Platz 28 einstieg. "Treasure" ist aber auch gleichzeitig ein Wendepunkt in der Karriere der Band - sie lösen sich nämlich von jedweden Songstrukturen. Und so sind die Songs auf diesem Album primär von Effekten bestimmt und die synthetischen Klänge, die an die damaligen Gothic und Future Pop Bands erinnern, werden von verzerrten und diffusen Gitarrensounds begleitet. Und auch das Rhythmusspiel von Simon und Robert bildet eine massive Unterlage, denn erstmals werden die Drums im Mix ordentlich nach vorne gemischt und klingen somit weit weniger synthetisch denn zuvor. Und auch Frontfrau Liz lässt die schrullig-launischen Songnamen diesmal weg und orientiert sich an pseudomythologischen Namen wie "Lorelei", "Cicely", "Aloysius", "Persephone" und "Pandora".
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ivo
- 2 Lorelei
- 3 Beatrix
- 4 Persephone
- 5 Pandora
- 6 Amelia
- 7 Aloysius
- 8 Cicely
- 9 Otterley
- 10 Donimo
Cocteau Twins
Treasure
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