The Coathangers: Suck My Shirt
Suck My Shirt
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Suicide Squeeze, 2014
- Erscheinungstermin: 17.3.2014
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„Suck My Shirt“ ist das vierte Album für THE COATHANGERS. “Es balanciert auf dem schmalen Grat zwischen Zu-viel-Denken und Einfach-Machen”, erklärt Gitarristin Crook Kid (Julia Kugel) in Bezug auf ihr Songwriting. Diese Zweischneidigkeit wird beim Album Opener „Follow Me“ sofort deutlich. Der Song hat eine klassische COATHANGERS Melodie mit dem heiseren Gesang von Stephanie Luke, der sich dem typisch kantigen Garagenrock der COATHANGERS hingibt.
Doch dann kommt der Refrain und schlägt mit einem der eingängigsten Hooks in der Geschichte der COATHANGERS zu, just bevor es mit dem dissonanten Gekreische einer Gitarre weitergeht. Von da aus geht es mit „Shut Up“ weiter, einem Titel, der sich an der koketten Rotzigkeit der ersten Platte orientiert. Der Song hat seine spitzen Gitarrenriffs und den herausgerufenen Refrain, doch hier klingen die COATHANGERS weniger wie die Gute-Laune-Version von HUGGY BEAR und mehr wie der Art Pop der späten MINUTEMEN. Alte COATHANGERS Fans werden die neuen Versionen von "Merry Go Round," "Smother," "Adderall," und "Derek's Song" von ihren limitierten 7”s erkennen.
Hier im Kontext des Album zeigt sich, dass diese Songs ins Ganze passen und keine isolierten Tracks am anderen Ende des COATHANGERS-Spektrums sind. Wenn sich das Album dann mit der demütigen Pop-Perfektion von „Drive“ dem Ende zuneigt, ist es schwer zu glauben, dass wir hier dieselbe Band hören, die ihren Ruf rotzigem Bombast wie „Don’t Touch My Shit“ verdankt.
Doch dann kommt der Refrain und schlägt mit einem der eingängigsten Hooks in der Geschichte der COATHANGERS zu, just bevor es mit dem dissonanten Gekreische einer Gitarre weitergeht. Von da aus geht es mit „Shut Up“ weiter, einem Titel, der sich an der koketten Rotzigkeit der ersten Platte orientiert. Der Song hat seine spitzen Gitarrenriffs und den herausgerufenen Refrain, doch hier klingen die COATHANGERS weniger wie die Gute-Laune-Version von HUGGY BEAR und mehr wie der Art Pop der späten MINUTEMEN. Alte COATHANGERS Fans werden die neuen Versionen von "Merry Go Round," "Smother," "Adderall," und "Derek's Song" von ihren limitierten 7”s erkennen.
Hier im Kontext des Album zeigt sich, dass diese Songs ins Ganze passen und keine isolierten Tracks am anderen Ende des COATHANGERS-Spektrums sind. Wenn sich das Album dann mit der demütigen Pop-Perfektion von „Drive“ dem Ende zuneigt, ist es schwer zu glauben, dass wir hier dieselbe Band hören, die ihren Ruf rotzigem Bombast wie „Don’t Touch My Shit“ verdankt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Follow Me
- 2 Shut Up
- 3 Springfield Cannonball
- 4 Merry Go Round
- 5 Love Em And Leave Em
- 6 Zombie
- 7 Smother
- 8 Dead Battery
- 9 Adderall
- 10 Derek's Song
- 11 I Wait
- 12 Drive