Chris Whitley: Soft Dangerous Shores
Soft Dangerous Shores
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Cooking Vinyl, 2005
- Erscheinungstermin: 24.3.2009
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Das "Euro-Trash-/Folk-Blues-Ding": Zwölftes Album des texanischen Sängers und Gitarristen
"Dieses Album handelt von Liebe und Tod", erklärt der texanische Sänger und Gitarrist Chris Whitley. Mit seinem zwölften Album kommt der 45-Jährige seinem Ziel des "universal blues" sehr nahe: jenes Gefühl von Liebe und Tod, das Robert Johnson und Jimi Hendrix kannten, aber auch jemand wie der von Whitley sehr geschätzte Surrealist Andrè Breton. Auf "Soft, Dangerous Shores" verflechten sich Sehnsucht und Verlust musikalisch wie textlich. Whitleys Album hat etwas Beschwörendes. Intim und introvertiert präsentiert es einen Künstler mit einer Stimme, die viel älter klingt als er ist. Und der das Timbre seiner uralten Gitarrensaiten durch ein digitales Rasseln und Summen schickt. In Whitleys Klangkosmos treffen Kraftwerk auf John Lee Hooker, Talk Talk auf Bruce Springsteen. "Ein Euro-Trash-/Folk-Blues-Ding", wie Whitley meint. Aufgenommen wurde das Album übrigens mit Heiko Schramm (Bass) und Matthias Macht (Drums), beide bekannt von der Band Sandow.
"Dieses Album handelt von Liebe und Tod", erklärt der texanische Sänger und Gitarrist Chris Whitley. Mit seinem zwölften Album kommt der 45-Jährige seinem Ziel des "universal blues" sehr nahe: jenes Gefühl von Liebe und Tod, das Robert Johnson und Jimi Hendrix kannten, aber auch jemand wie der von Whitley sehr geschätzte Surrealist Andrè Breton. Auf "Soft, Dangerous Shores" verflechten sich Sehnsucht und Verlust musikalisch wie textlich. Whitleys Album hat etwas Beschwörendes. Intim und introvertiert präsentiert es einen Künstler mit einer Stimme, die viel älter klingt als er ist. Und der das Timbre seiner uralten Gitarrensaiten durch ein digitales Rasseln und Summen schickt. In Whitleys Klangkosmos treffen Kraftwerk auf John Lee Hooker, Talk Talk auf Bruce Springsteen. "Ein Euro-Trash-/Folk-Blues-Ding", wie Whitley meint. Aufgenommen wurde das Album übrigens mit Heiko Schramm (Bass) und Matthias Macht (Drums), beide bekannt von der Band Sandow.
Rezensionen
P. Felkel in Musikexpress 8/05: "Die Stücke sind wieder einmal nicht unmittelbar eingängig, brauchen Zeit, sich zu entwickeln, aber irgendwann schlägt dieses "euro-trash folkblues thing" (Whitley) den Hörer unweigerlich in seinen Bann. "Das Album handelt von Liebe und Tod", er- klärt uns der Künstler. Drunter macht er´s halt nicht, dieser Schamane des digitalen Zeitalters." W. Andresen in stereoplay 9/05: "Intensive Soundland- schaften, in denen die Urgewalt des Blues als Gefühl do- miniert - und der Geist von Kraftwerk als treibendes Ener- gieprinzip fungiert."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Fireroad
- 2 Soft Dangerous Shores
- 3 As Day Is Long
- 4 Valley Of Innocents
- 5 City Of Women
- 6 Times Square Machine
- 7 Her Furious Angels
- 8 Last Million Miles
- 9 Medicine Wheel
- 10 End Game Holiday
- 11 Breath Of Shadows