Bryan Ferry: Olympia
Olympia
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Virgin, 2010
- Erscheinungstermin: 25.10.2010
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Der legendäre Bryan Ferry meldet sich am 22. Oktober mit seinem brandneuen, bei Virgin Records veröffentlichten Studioalbum »Olympia« zurück. Es ist der Nachfolger von Bryan Ferrys letztem Studioalbum »Dylanesque«, das es nach seiner Veröffentlichung 2007 in UK in die Top 5 schaffte. Das Album besteht aus acht neuen Songs sowie Ferrys bewegender Version von Tim Buckleys »Song To The Siren« und einer unwiderstehlichen Interpretation des Traffic-Klassikers »No Face, No Name, No Number«. Zu den neuen Songs gehören Kollaborationen mit den Scissor Sisters (»Heartache By Numbers«) und Groove Armada (»Shameless«). Zum ersten Mal seit dem seinerzeit wegweisenden Roxy Music-Album »For Your Pleasure« (1973) arbeitete Bryan Ferry auf dieser Veröffentlichung wieder mit Phil Manzanera, Andy Mackat und Brian Eno zusammen.
"Ferry can only do jaded and glum nowadays – but when it works, he blissfully drags you under with him. Mayonnaise can still taste delicious." (bbc. co. uk)
"Olympia is sensuous, densely layered, sophisticated music in which slinky, soaring guitars pierce shifting undercurrents of tangled sonics, anchored by coiling beats. But, of course, at its center is Ferry's elegant voice, same as it ever was." (npr. org)
"Lusciously arranged lounge-funk workouts." (spin. com)
"Vor allem das abschließende "Tender is the night" ist eine himmlische Ballade, wie sie Ferry schon lange nicht mehr hinbekommen hat und die zeigt, dass er sowohl Einzelkämpfer als auch Teamplayer ist. Und so geht "Olympia" schließlich als gutes Album über die Ziellinie. Wenn auch nicht als Weltjahresbestleistung." (plattentests. de)
"So mondän, wie sich Supermodel Kate Moss hier auf dem Cover räkelt, wirkt auch die Musik auf "Olympia". Es ist vermutlich dasjenige Album von Bryan Ferry, das "Boys And Girls" von 1985 unter all seinen Solowerken am nächsten kommt: tanzbar, ultra-chic und dennoch zeitlos. Es ist aber wohl vor allem Co-Produzenten Rhett Davies zu verdanken, dass die zehn Songs auf "Olympia" trotz der Vielzahl der beteiligten Musiker wie aus einem Guss klingen. Ferry, der alternde Dandy der Popmusik, ist stimmlich immer noch bestens in Form, das Songmaterial überzeugt von A bis Z, also: Daumen hoch! " (Good Times, 12 / 2010 - 01 / 2011)
"Die Bühne gehört Ferrys stets schwelgerisch-sanfter Croonerstimme, die auch hier über die synthetischen Ambient-Pop- Songs glanzvoll triumphiert." (www. audio. de, 11 / 2010)
"Zeitloser 80er-Jahre-Pop mit Schmelzgarantie." (stereoplay, 11 / 2010)
Rezensionen
"Ferry can only do jaded and glum nowadays – but when it works, he blissfully drags you under with him. Mayonnaise can still taste delicious." (bbc. co. uk)
"Olympia is sensuous, densely layered, sophisticated music in which slinky, soaring guitars pierce shifting undercurrents of tangled sonics, anchored by coiling beats. But, of course, at its center is Ferry's elegant voice, same as it ever was." (npr. org)
"Lusciously arranged lounge-funk workouts." (spin. com)
"Vor allem das abschließende "Tender is the night" ist eine himmlische Ballade, wie sie Ferry schon lange nicht mehr hinbekommen hat und die zeigt, dass er sowohl Einzelkämpfer als auch Teamplayer ist. Und so geht "Olympia" schließlich als gutes Album über die Ziellinie. Wenn auch nicht als Weltjahresbestleistung." (plattentests. de)
"So mondän, wie sich Supermodel Kate Moss hier auf dem Cover räkelt, wirkt auch die Musik auf "Olympia". Es ist vermutlich dasjenige Album von Bryan Ferry, das "Boys And Girls" von 1985 unter all seinen Solowerken am nächsten kommt: tanzbar, ultra-chic und dennoch zeitlos. Es ist aber wohl vor allem Co-Produzenten Rhett Davies zu verdanken, dass die zehn Songs auf "Olympia" trotz der Vielzahl der beteiligten Musiker wie aus einem Guss klingen. Ferry, der alternde Dandy der Popmusik, ist stimmlich immer noch bestens in Form, das Songmaterial überzeugt von A bis Z, also: Daumen hoch! " (Good Times, 12 / 2010 - 01 / 2011)
"Die Bühne gehört Ferrys stets schwelgerisch-sanfter Croonerstimme, die auch hier über die synthetischen Ambient-Pop- Songs glanzvoll triumphiert." (www. audio. de, 11 / 2010)
"Zeitloser 80er-Jahre-Pop mit Schmelzgarantie." (stereoplay, 11 / 2010)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 You can dance
- 2 Alphaville
- 3 Heartache by numbers
- 4 Me oh my
- 5 Shameless
- 6 Song to the siren
- 7 No face, no name, no number
- 8 BF Bass (Ode to Olympia)
- 9 Reason or rhyme
- 10 Tender is the night
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