Boozoo Bajou: Dust My Broom
Dust My Broom
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: K7, 2005
- Erscheinungstermin: 18.8.2005
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Mit »Dust My Broom« kehrten Boozoo Bajou 2005 nach dem Welterfolg ihres Debüt-Albums »Satta« zurück und veröffentlichten nach Jahren des Engagements bei dem Label Stereo Deluxe erstmals auf !K7 Records.
Die Sprechweise »Dust My Broom« stammt aus dem Blues. Im übertragenen Sinne bedeutet dies unter anderem »reinen Tisch machen« und den Beginn von etwas Neuem, einen »Neuanfang«. Mit dem Album öffnete das Duo vor allem ein neues Kapitel im Boozoo Bajou - Sound. Man hört auf »Dust My Broom« deutlich mehr Gesang, u.a. von Joe Dukie dem Frontmann von Fat Freddy's Drop oder der US Country Legende Tony Joe White.
Ebenfalls vertreten ist die Blaxploitation / Motown Ikone Willie Hutch und der Americana Sänger Ben Weaver. Mit U-Brown, der einst als MC bei King Tubby tätig war und dem englischen Jungle MC Top Cat gibt es auch eine spezielle Reggae Note bei den Sängern. Bei der Produktion des Album ist die berühmte Boozoo'sche Langsamkeit bei gleichbleibender Zurückgelehntheit einem Interesse an variablen Rhythmen und Tempi gewichen.
Die musikalische Bandbreite: Weit. »Dust My Broom«, ein Klassiker, der seinem Vorgänger »Satta« in nichts nachsteht wird im September 2022, nach der Originalpressung in 2005, wieder als Doppelvinyl erhältlich sein.
Neues 45 RPM Mastering von Heino Leja - hergestellt bei Optimal/Deutschland, auf 180 Gramm schwerem, limitiertem, schwarzem Doppel-Vinyl im Gatefold Cover
Mit „Dust My Broom“ kehren Boozoo Bajou nach dem Welterfolg ihres Debüt-Albums „Satta“entspannt zurück. Die Sprechweise „Dust My Broom“ stammt aus dem Blues. Im übertragenenSinne bedeutet dies unter anderem „reinen Tisch machen“ und den Beginn von etwas Neuem, einen „Neuanfang“. Ein treffender Albumtitel, denn mit „Dust My Broom“ veröffentlichen diebeiden Nürnberger Produzenten Peter Heider und Florian Seyberth nicht nur nach Jahren desEngagements bei dem Label Stereo Deluxe erstmals auf !K7 Records, sondern öffnen vorallem ein neues Kapitel im Boozoo Bajou - Sound. Man hört auf „Dust my Broom“ deutlichmehr Gesang, und die berühmte Boozoo´sche Langsamkeit ist bei gleichbleibenderZurückgelehntheit einem Interesse an variablen Rhythmen und Tempi gewichen. Gebliebensind die klassischen Boozoo-Konstanten. Die Atmosphäre zum Beispiel: Sie ist unverändertdeep. Die musikalische Bandbreite: Weit. Vielschichtig, aus dem Heute wie der Vergangenheitfördern Boozoo Bajou die Essenzen der unterschiedlichsten Roots-Musik-spielarten zutageund zeigen ihre innerste Seelenverwandschaft, ganz gleich, ob es sich dabei um Reggae, Soul, Blues, Folk, Jazz oder original Rhythm n´Blues handelt. Die grosse Klammer, die diese Roots-Kulturen bei Bozoo Bajou verbindet, heißt Dub - jener im Jamaika der Siebziger Jahre kultiviertenTechnik der musikalischen Zerlegung und Neuarrangierung, die Boozoo Bajou meisterhaft inder Jetztzeit anwenden. Neben den vielen Tempovariationen dürften es aber vor allem dieSongs sein, die illustrieren, dass Bozoo Bajou mit „Dust My Broom“ musikalisch neue Wegebegehen. Niemand geringeres als die Sechziger Jahre Country-Legende Tony Joe White sprichtüber den Eröffnungstrack des Albums mit seiner Deep South Blues Voice die Lyrics von „KeepGoing“. Auf dem 2. Track folgt mit „Take It Slow“ die Stimme von U-Brown, einer anderenRoots-Legende, diesmal aus Jamaica: U-Brown war MC beim legendären Sound-system „KingTubby´s Hometown Hi-Fi“. Oder Joe Dukie von Fat Freddy´s Drop aus Neuseeland - ein Track, der die Gleichzeitigkeit und Kompatibilität von Ver-gangenem und Aktuellem im Boozoo-Soundideal verkörpert. Mit Ben Weaver haben Boozoo Bajou auf „Way Down“ eine jüngeres Blues-Talent engagiert, das in Tom Waitscher-Manier über die Ups And Downs des Musikbusinesssinniert. Last But Not Least ist Soul-Crooner und Foxy Brown-Ikone Willie Hutch auf „TreatMe“ zu hören, und rundet die Reihe der illustren Gastsänger mit einem seelenvollen Songab. "Dust My Broom“ ist ohne Zweifel schon jetzt ein Klassiker, der sei-em Vorgänger „Satta“in nichts nachsteht. Ein Album, das in diesem Herbst und Winter an vielen Orten auf heavyRotation laufen dürfte. !K7 Records ist stolz, dieses Meisterwerk zu veröffentlichen.
Die Sprechweise »Dust My Broom« stammt aus dem Blues. Im übertragenen Sinne bedeutet dies unter anderem »reinen Tisch machen« und den Beginn von etwas Neuem, einen »Neuanfang«. Mit dem Album öffnete das Duo vor allem ein neues Kapitel im Boozoo Bajou - Sound. Man hört auf »Dust My Broom« deutlich mehr Gesang, u.a. von Joe Dukie dem Frontmann von Fat Freddy's Drop oder der US Country Legende Tony Joe White.
Ebenfalls vertreten ist die Blaxploitation / Motown Ikone Willie Hutch und der Americana Sänger Ben Weaver. Mit U-Brown, der einst als MC bei King Tubby tätig war und dem englischen Jungle MC Top Cat gibt es auch eine spezielle Reggae Note bei den Sängern. Bei der Produktion des Album ist die berühmte Boozoo'sche Langsamkeit bei gleichbleibender Zurückgelehntheit einem Interesse an variablen Rhythmen und Tempi gewichen.
Die musikalische Bandbreite: Weit. »Dust My Broom«, ein Klassiker, der seinem Vorgänger »Satta« in nichts nachsteht wird im September 2022, nach der Originalpressung in 2005, wieder als Doppelvinyl erhältlich sein.
Neues 45 RPM Mastering von Heino Leja - hergestellt bei Optimal/Deutschland, auf 180 Gramm schwerem, limitiertem, schwarzem Doppel-Vinyl im Gatefold Cover
Mit „Dust My Broom“ kehren Boozoo Bajou nach dem Welterfolg ihres Debüt-Albums „Satta“entspannt zurück. Die Sprechweise „Dust My Broom“ stammt aus dem Blues. Im übertragenenSinne bedeutet dies unter anderem „reinen Tisch machen“ und den Beginn von etwas Neuem, einen „Neuanfang“. Ein treffender Albumtitel, denn mit „Dust My Broom“ veröffentlichen diebeiden Nürnberger Produzenten Peter Heider und Florian Seyberth nicht nur nach Jahren desEngagements bei dem Label Stereo Deluxe erstmals auf !K7 Records, sondern öffnen vorallem ein neues Kapitel im Boozoo Bajou - Sound. Man hört auf „Dust my Broom“ deutlichmehr Gesang, und die berühmte Boozoo´sche Langsamkeit ist bei gleichbleibenderZurückgelehntheit einem Interesse an variablen Rhythmen und Tempi gewichen. Gebliebensind die klassischen Boozoo-Konstanten. Die Atmosphäre zum Beispiel: Sie ist unverändertdeep. Die musikalische Bandbreite: Weit. Vielschichtig, aus dem Heute wie der Vergangenheitfördern Boozoo Bajou die Essenzen der unterschiedlichsten Roots-Musik-spielarten zutageund zeigen ihre innerste Seelenverwandschaft, ganz gleich, ob es sich dabei um Reggae, Soul, Blues, Folk, Jazz oder original Rhythm n´Blues handelt. Die grosse Klammer, die diese Roots-Kulturen bei Bozoo Bajou verbindet, heißt Dub - jener im Jamaika der Siebziger Jahre kultiviertenTechnik der musikalischen Zerlegung und Neuarrangierung, die Boozoo Bajou meisterhaft inder Jetztzeit anwenden. Neben den vielen Tempovariationen dürften es aber vor allem dieSongs sein, die illustrieren, dass Bozoo Bajou mit „Dust My Broom“ musikalisch neue Wegebegehen. Niemand geringeres als die Sechziger Jahre Country-Legende Tony Joe White sprichtüber den Eröffnungstrack des Albums mit seiner Deep South Blues Voice die Lyrics von „KeepGoing“. Auf dem 2. Track folgt mit „Take It Slow“ die Stimme von U-Brown, einer anderenRoots-Legende, diesmal aus Jamaica: U-Brown war MC beim legendären Sound-system „KingTubby´s Hometown Hi-Fi“. Oder Joe Dukie von Fat Freddy´s Drop aus Neuseeland - ein Track, der die Gleichzeitigkeit und Kompatibilität von Ver-gangenem und Aktuellem im Boozoo-Soundideal verkörpert. Mit Ben Weaver haben Boozoo Bajou auf „Way Down“ eine jüngeres Blues-Talent engagiert, das in Tom Waitscher-Manier über die Ups And Downs des Musikbusinesssinniert. Last But Not Least ist Soul-Crooner und Foxy Brown-Ikone Willie Hutch auf „TreatMe“ zu hören, und rundet die Reihe der illustren Gastsänger mit einem seelenvollen Songab. "Dust My Broom“ ist ohne Zweifel schon jetzt ein Klassiker, der sei-em Vorgänger „Satta“in nichts nachsteht. Ein Album, das in diesem Herbst und Winter an vielen Orten auf heavyRotation laufen dürfte. !K7 Records ist stolz, dieses Meisterwerk zu veröffentlichen.
Rezensionen
A. Koch in Musikexpress 9/05: "Reggae, Ragga, Soul, Folk, Blues, Dub werden mit einer Leichtfüßigkeit und einen Haufen Gaststars (U-Brown, Top Cat, Ben Weaver, Wayne Martin und Willie "Foxy Brown" Hutch) zu einer funky Groove-Musik verschmolzen, die im (Umkehr-) Schluß eine wichtige Erkenntnis ins Gedächtnis ruft: Nicht komplette gestrige Genres sind verabscheuungswürdig, sondern nur deren gestrige Vertreter." C. Dick in Audio 9/05: "Das Nürnberger Produzenten-Duo Peter Heider und Florian Seyberth rührt einen loungig- lauschigen, Dub-getränkten Mix aus Blues, Jazz, Folk, Soul, Reggae und Country an. Mal lodert die Musik span- nend, mal zeigt sie sich dezent-charaktervoll. Klar, präg- nant, recht farbenfroh und körperhaft tönt diese eigen- ständige Mischung."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Keep Going
- 2 Take It Slow
- 3 Killer
- 4 9 Below Zero
- 5 Way Down
- 6 Biwak
- 7 Blast
- 8 Moanin'
- 9 S.I.P.
- 10 Treat me
- 11 Barkensignal