Bonaparte (Tobias Jundt): Sorry, We're Open (Limited Edition) (Pink Vinyl)
Sorry, We're Open (Limited Edition) (Pink Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Staatsakt, 2012
- Erscheinungstermin: 28.8.2012
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*** Gatefold Cover
"Sorry, We're Open" ist navigatio vitae - mit dem der Kaiser (Tobias Jundt) und seiner Entourage unterwegs ist auf dem Lebensschiff HMS Bonaparte. Die erste Single "Quarantine" ist Blues-infizierter Elektrorock. Digitale Gitarren und analoge Synthesizer im Duett. Überhaupt gelingt es dem assoziativen Geschichtenerzähler Jundt und seinem Kollektiv auf diesem Album die Bonaparte typische Musik, basierend auf Traditionsgenres wie etwa Blues oder Folk auf der einen und urbaner Stilistik wie Elektro, Hip Hop oder Dubstep auf der anderen Seite, weiter zu perfektionieren.
So ist "Sorry, We're Open" ein Rave-punkendes Cyberblues-Album geworden, das vom Schicksal der ewigen Betriebsamkeit, der Online-Getriebenheit in unserem Leben als herumwandelnde Open-Source-Datei ohne Dienstschluss weiß und dabei trotzdem versucht das Menschliche in der Mensch-Maschine zu betonen. Wer dem Vorurteil glauben schenkt, Bonaparte sei doch sowieso nur eine inszenierte Freak-Show, ein Spektakel in dem die Musik nur zweitrangig sei, der unterschätzt kolossal einen Ausnahmemusiker, dem seit Jahren seine musikalischen Erfolge nicht durch Zufall oder billige Gaunertricks passieren, sondern durch das Talent des Songschreibens!
,,Rockmusik, analoge Elektronik und jede Menge buntes Freaktum." (Rolling Stone, August 2012)
,,Auf ihrem vierten Album ,,Sorry We're Open" glänzen Bonaparte, diese immerbunte Berliner Mischpoke um den Schweizer Tobias Jundt, einmal mehr mit rumpelnder Rohheit, Wahnwitz und Abgebrühtheit." (stereoplay, Oktober 2012)
So ist "Sorry, We're Open" ein Rave-punkendes Cyberblues-Album geworden, das vom Schicksal der ewigen Betriebsamkeit, der Online-Getriebenheit in unserem Leben als herumwandelnde Open-Source-Datei ohne Dienstschluss weiß und dabei trotzdem versucht das Menschliche in der Mensch-Maschine zu betonen. Wer dem Vorurteil glauben schenkt, Bonaparte sei doch sowieso nur eine inszenierte Freak-Show, ein Spektakel in dem die Musik nur zweitrangig sei, der unterschätzt kolossal einen Ausnahmemusiker, dem seit Jahren seine musikalischen Erfolge nicht durch Zufall oder billige Gaunertricks passieren, sondern durch das Talent des Songschreibens!
Rezensionen
,,Rockmusik, analoge Elektronik und jede Menge buntes Freaktum." (Rolling Stone, August 2012)
,,Auf ihrem vierten Album ,,Sorry We're Open" glänzen Bonaparte, diese immerbunte Berliner Mischpoke um den Schweizer Tobias Jundt, einmal mehr mit rumpelnder Rohheit, Wahnwitz und Abgebrühtheit." (stereoplay, Oktober 2012)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Bonaparte (Tobias Jundt): Sorry, We're Open (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 When the ship is thinking
- 2 Quarantine -ft. housemeister
- 3 Sorry, we're open
- 4 C'est a moi qu'tu parles?
- 5 40*42'46 n 73*58'18.38 w
- 6 Point & shoot -ft. siriusmo
- 7 A little braindead
- 8 Manana forever
- 9 53*32'81 n 09*58'47.28 e
- 10 Quick fix
- 11 High heels to hell
- 12 In the breaks
- 13 40*49'02 s 172*56'39.07 w
- 14 Bonahula