Bobbie Gentry: Ode To Billie Joe (180g)
Ode To Billie Joe (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Pure Pleasure, 1967
- Erscheinungstermin: 21.6.2010
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Bobbie Gentry's erstes Album von 1967 ist ein Meisterwerk, so einfach ist das. Ein Album voll betörend schöner Lieder - mit Ausnahme eines einzigen alle von Gentry selbst geschrieben. Das Album ist eine schlichte, geradlinige Sammlung von Edelsteinen, vorgetragen mit rauchiger Stimme, zumeist mit einfachster Gitarrenbegleitung, aber mit einfallsreichen, beinahe psychedelischen Wendungen in jedem Stück. Dieses Album gleicht in Stil und Empfinden Rodriguez' beeindruckendem »Cold Fact‹, das drei Jahre später herauskam. Wenn man die Alben vergleicht, bekommt man den Eindruck, das spätere Album könnte von Gentry's ›Ode To Billy Joe‹ inspiriert sein. Es lässt sich auch leicht mit Dusty Springfield's ‹In Memphis‹ vergleichen, wegen seiner schieren Intimität sowie dem Soulfeeling und liegt, was das Musikalische angeht, in der gleichen Liga.
Nach diesem ersten Album wechselte Gentry auf ein etwas kommerzielleres Gleis, was ›Ode To Billy Joe‹ zu einem wichtigen und herausragenden Album macht. Es sei hiermit wärmstens empfohlen, insbesondere weil es jetzt von Sean Magee in den Abbey Road Studios remastered wurde.
Bobbie Gentrys Debütalbum aus dem Jahr 1967 ist ein glücklicher Zufall. Ein Demo, auf dem sie selbst aus Spargründen ihre »Ode To Billie Joe« eingesungen hatte und das sie bei Capitol Records einreichte, um ihre Kompositionen an andere Künstler zu verkaufen, traf einen Nerv. Kelly Gordon produzierte mit Gentry ein Album, das sich weltweit über 3 Millionen Mal verkaufte.
Ihre rauchige Stimme, die einfache Gitarrenbegleitung und die schnörkellosen Songs erinnern im Stil an Rodriguez’ drei Jahre später veröffentlichtes »Cold Fact«. Die Intimität und gefühlvolle Interpretation heben das Album in die Liga von »Dusty In Memphis«.
Das Remastering für Pure Pleasure übernahm Sean Magee in den Abbey Road Studios.
Nach diesem ersten Album wechselte Gentry auf ein etwas kommerzielleres Gleis, was ›Ode To Billy Joe‹ zu einem wichtigen und herausragenden Album macht. Es sei hiermit wärmstens empfohlen, insbesondere weil es jetzt von Sean Magee in den Abbey Road Studios remastered wurde.
Bobbie Gentrys Debütalbum aus dem Jahr 1967 ist ein glücklicher Zufall. Ein Demo, auf dem sie selbst aus Spargründen ihre »Ode To Billie Joe« eingesungen hatte und das sie bei Capitol Records einreichte, um ihre Kompositionen an andere Künstler zu verkaufen, traf einen Nerv. Kelly Gordon produzierte mit Gentry ein Album, das sich weltweit über 3 Millionen Mal verkaufte.
Ihre rauchige Stimme, die einfache Gitarrenbegleitung und die schnörkellosen Songs erinnern im Stil an Rodriguez’ drei Jahre später veröffentlichtes »Cold Fact«. Die Intimität und gefühlvolle Interpretation heben das Album in die Liga von »Dusty In Memphis«.
Das Remastering für Pure Pleasure übernahm Sean Magee in den Abbey Road Studios.
Rezensionen
»Sie hatte alles: Schönheit, Bildung, das Talent, packende Songs zu schreiben, und eine Stimme, die tief unter die Haut ging.« (Rolling Stone, 10/2010)- Tracklisting
LP
- 1 Mississippi Delta
- 2 I Saw An Angel Die
- 3 Chickasaw Country Child
- 4 Sunday Best
- 5 Niki Hoeky
- 6 Papa, Woncha Let Me Go To Town With You
- 7 Bugs
- 8 Hurry, Tuesday Child
- 9 Lazy Willie
- 10 Ode To Billie Joe