Bob Marley: Kaya
Kaya
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Musicpro, 2006
- Erscheinungstermin: 3.3.2006
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Exodus war noch in den UK-Charts, als der Nachfolger Kaya am 23. März 1978 veröffentlicht wurde. Dies war nicht nur ein Beweis für Bob Marleys phänomenale Popularität zu diesem Zeitpunkt, sondern auch für die beeindruckende Arbeitsmoral des Mannes und seine Fähigkeit, seine sich verschlechternde Gesundheit zu verkraften.
Der größte Hit des Albums, »Is This Love«, war eine passend sanfte Umsetzung eines universellen Themas. Er erreichte Platz 9 in den UK-Charts, eine bescheidene Platzierung für einen Hit, der zu dieser Zeit allgegenwärtig war und zu einem modernen Pop-Standard geworden ist. Ein weiteres Liebeslied, »She's Gone«, war eine erstaunliche Melodie, die eine Wegwerf-Behandlung erfuhr und die eines von Marleys am meisten übersehenen Juwelen bleibt. Im weiteren Verlauf der zweiten Seite des Albums zogen dunklere Wolken auf, darunter das mysteriöse »Misty Morning«, das stark synkopierte »Crisis« und das existenzielle Grübeln von »Running Away«, das mit einem rauen, verzerrten, bewusstseinsverändernden Rap von Marley endete, ganz anders als seine übliche Gesangsleistung. Das Album schloss mit dem ungewöhnlichen, folkig angehauchten »Time Will Tell« und einem typisch düsteren Refrain: »Think you're in heaven but you're living in hell«.
Der größte Hit des Albums, »Is This Love«, war eine passend sanfte Umsetzung eines universellen Themas. Er erreichte Platz 9 in den UK-Charts, eine bescheidene Platzierung für einen Hit, der zu dieser Zeit allgegenwärtig war und zu einem modernen Pop-Standard geworden ist. Ein weiteres Liebeslied, »She's Gone«, war eine erstaunliche Melodie, die eine Wegwerf-Behandlung erfuhr und die eines von Marleys am meisten übersehenen Juwelen bleibt. Im weiteren Verlauf der zweiten Seite des Albums zogen dunklere Wolken auf, darunter das mysteriöse »Misty Morning«, das stark synkopierte »Crisis« und das existenzielle Grübeln von »Running Away«, das mit einem rauen, verzerrten, bewusstseinsverändernden Rap von Marley endete, ganz anders als seine übliche Gesangsleistung. Das Album schloss mit dem ungewöhnlichen, folkig angehauchten »Time Will Tell« und einem typisch düsteren Refrain: »Think you're in heaven but you're living in hell«.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Kaya
- 2 Soul Shake Down Party
- 3 Lively Up Yourself
- 4 Rainbow Country
- 5 Trench Town Rock
- 6 Stand Alone
- 7 There She Goes
- 8 Soul Rebel
- 9 African Herbsman
- 10 Try Me
- 11 It's Alright
- 12 Fussing And Fighting
- 13 Memphis
- 14 Brain Washing
- 15 Duppy Conqueror
- 16 You Can't Do That To Me
- 17 No Sympathy
- 18 No Water
- 19 Treat You Right
- 20 Chances Are
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 My Cup
- 2 Hammer
- 3 Stop That Train
- 4 Go Tell It On The Mountain
- 5 Caution
- 6 Back Out
- 7 Mellow Mood
- 8 Do It Twice
- 9 Don't Rock My Boat
- 10 Can't You See
- 11 Sun Is Shining
- 12 All In One
- 13 Mr. Brown
- 14 Touch Me
- 15 Corner Stone
- 16 Riding High
- 17 Reaction
- 18 Soul Almighty
- 19 How Many Times
- 20 Cheer Up