Bluesmasters: Bluesmasters Feat. Mickey Thomas
Bluesmasters Feat. Mickey Thomas
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Hypertension, 2010
- Erscheinungstermin: 25.4.2011
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Glitterhouse:
„Der langjährige Jefferson Starship-Sänger M. Thomas (der ja rootsig bei Elvin Bishop und Dickey Betts angefangen hat), feat. u. a. Aynsley Dunbar, Gäste Magic Slim (Chicago Blues-Urgestein), J. Wedemeyer (C. Musselwhite, Ford Blues Band). Der Gesang ist „weiß“, oft kernig, in (freilich beeindruckender) Shouter-Manier, und überzeugend gefühlvoll in einigen ruhigeren Stücken (z. B. ’I´d Rather Go Blind’, an frühem Soul geschult), die Musik tendenziell schwarz, außerordentlich kraftvoll, fast zur Hälfte stark vom 50er-Chicago Blues beeinflusst (richtig gut! Passend die Songauswahl, von 2x Muddy Waters, W. Dixon, Elmore James; plus u. a. Covers von Big Joe Turner, Elvin Bishop, Robert Johnson; das einzige Original fällt ab), sonst R´n´B, Southern-geprägt, leicht poppig oder mächtig rockend. Und ein erfreulich zurückhaltender auch gitarristisch ausgezeichneter langer Slow Blues. Feine Harmonica, Orgel-Backing.“
ROCKS:
„...zwischen erdigem Kneipen-Bluesrock (…) und schön gefärbtem Soul- Timbre (…) es klingt fett und mit Druck gespielt... “
,,Das Besondere an den Bluesmasters-Interpretationen ist ohne Zweifel die Fähigkeit, die Stärken der alten Songs mit reichlich Rock’n’Roll-Feeling anzureichern. Mickey Thomas und seinen Mitstreitern gelingt diese Wiederbelebung mit Bravour." (Good Times, 06 / 07.2011)
Rezensionen
Glitterhouse:
„Der langjährige Jefferson Starship-Sänger M. Thomas (der ja rootsig bei Elvin Bishop und Dickey Betts angefangen hat), feat. u. a. Aynsley Dunbar, Gäste Magic Slim (Chicago Blues-Urgestein), J. Wedemeyer (C. Musselwhite, Ford Blues Band). Der Gesang ist „weiß“, oft kernig, in (freilich beeindruckender) Shouter-Manier, und überzeugend gefühlvoll in einigen ruhigeren Stücken (z. B. ’I´d Rather Go Blind’, an frühem Soul geschult), die Musik tendenziell schwarz, außerordentlich kraftvoll, fast zur Hälfte stark vom 50er-Chicago Blues beeinflusst (richtig gut! Passend die Songauswahl, von 2x Muddy Waters, W. Dixon, Elmore James; plus u. a. Covers von Big Joe Turner, Elvin Bishop, Robert Johnson; das einzige Original fällt ab), sonst R´n´B, Southern-geprägt, leicht poppig oder mächtig rockend. Und ein erfreulich zurückhaltender auch gitarristisch ausgezeichneter langer Slow Blues. Feine Harmonica, Orgel-Backing.“
ROCKS:
„...zwischen erdigem Kneipen-Bluesrock (…) und schön gefärbtem Soul- Timbre (…) es klingt fett und mit Druck gespielt... “
,,Das Besondere an den Bluesmasters-Interpretationen ist ohne Zweifel die Fähigkeit, die Stärken der alten Songs mit reichlich Rock’n’Roll-Feeling anzureichern. Mickey Thomas und seinen Mitstreitern gelingt diese Wiederbelebung mit Bravour." (Good Times, 06 / 07.2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Cherry red
- 2 Rock me baby
- 3 Fooled around and fell in love
- 4 Sick and tired
- 5 I'd rather go blind
- 6 Can't get no grindin'
- 7 Walkin' blues
- 8 Third degree
- 9 Get your business straight
- 10 Over yonder wall
- 11 Long time