Blue Öyster Cult: Agents Of Fortune (CD)

Blue Öyster Cult: Agents Of Fortune

Blue Öyster Cult

Agents Of Fortune

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Sony, 1976
Bestellnummer: 4740521
Erscheinungstermin: 25.6.2001

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Album digital in HD (Werbung)

"I've got a fever, and the only medicine is MORE COWBELL." Jahrzehnte, bevor Christopher Walken und Will Ferrell ihre äußerst amüsante Ode an "(Don't Fear) The Reaper" für Saturday Night Live aufnahmen, hatte "Agents Of Fortune" bereits den Status eines Rockklassikers inne.

Der Hitsong ist aber nur einer der grandiosen Songs auf dem fünften BLUE OYSTER CULT Album von 1976.

Die Band rekrutierte PATTI SMITH für "The Revenge Of Vera Gemini" und lieferte ein Album ab, das bis auf Nummer 29 der Billboard 200 kletterte, während die Single "The Reaper" Platz 12 der Singlecharts eroberte.

Die Platte rockt und donnert mit einem sexy Boogie, der sich durch alle zehn Tracks zieht.

Rezensionen

"Mit Licht und Schatten ist und bleibt AGENTS OF FORTUNE eine solide Geschichte, trotzdem eine LP, die in keiner vernünftigen Rocksammlung fehlen sollte." (Good Times, August / September 2014)

Tracklisting
Mitwirkende

Disk 1 von 1 (CD)

1 This ain't the summer of love
2 True confessions
3 (Don't fear) The reaper
4 E.T.I. (Extra Terrestrial Intelligence)
5 The revenge of Vera Gemini
6 Sinful love
7 Tattoo vampire
8 Morning final
9 Tenderloin
10 Debbie Denise
11 Fire of unknown origin (Original Version)
12 Sally (Demo)
13 (Don't fear) The reaper (Demo)
14 Dance the night away (Demo)

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Bewertungen und Rezensionen

» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Pop/Rock

4,2

Klang:: 4,7 von 5
Musik:: 3,7 von 5

3 von 3 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

5 Bewertungen

5: 1
4: 4
3
2
1

3 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Blue Öyster Cult: Agents Of Fortune (180g) (LP)

H.Bossert

Top 100 Rezensent

22.06.2022

Klang:: 4 von 5
Musik:: 3 von 5

BÖC's meistverkauftes ...

... aber nicht wie oft behauptet bestes Album, dafür gibt's wie 'Good Times' richtig beschreibt, zuviel Licht & Schatten. Die Platte wurde einzig und allein durch den Über-Hit 'Don't Fear The Reaper' in die Charts gezogen, die übrigen Songs sind zwar alle recht ordentlich, aber auf meiner privaten BÖC - Playlist findet sich keiner davon. Von 'E.T.I' gibt es weitaus energie - geladenere Live-Versionen, hörenswert ist auch noch'Sinful Love'.

smiley

Top 10 Rezensent

19.12.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 4 von 5

Auf ihrem vierten Album aus dem Jahr 1976

gerieten die Jungs von B.Ö.C. beinahe auf die
Mainstream-Schiene, soll heissen, die Songs
wurden kompakter und es fehlen leider die vom
Fan gewohnten Ecken und Kanten.
War es vielleicht der Druck ihres Labels, Hits
schreiben zu sollen?
Das ist ihnen hier sogar gelungen, ironischerweise
wurde hier ausgerechnet das längste Stück der Platte
auch ihr grösster Hit überhaupt und wird auch heute
noch manchmal im Radio gespielt.
Insgesamt gesehen ist das hier aber immer noch eine
gute Scheibe.

Sie startet mit "This Ain't the Summer of Love"(2:20)
als kompaktes, eingängiges Rockstück mit guten Gitarreneinlagen.

"True Confessions"(2:56)geht in etwa in die gleiche Richtung
hat aber ein Honky-Tonk-Piano-Backing.

Dann folgt der Knaller überhaupt: "(Don't Fear) The Reaper"(5:08)
Ihr grösster Hit hat alles was man braucht um nie wieder aus
dem Kopf zu gehen.
Ein eingängiges Gitarrenriff, einen tollen Gesang-Chorgesang,
eine klasse Dramaturgie, einen klasse Refrain und einen
ebensolchen Solopart, nicht zu vergessen die eigene Atmosphäre.

"E.T.I. (Extra Terrestrial Intelligence)"(3:42)ist ein Mid-Tempo-Rock
mit Piano-Stakkato über einem eingängigen Gitarrenriff mit gutem
Gitarrensolo und Strophenrefrain.

"The Revenge of Vera Gemini"(3:52)kommt leicht psychedelic in
einem Blues-Boogie-Rhythmus herüber wegen des verhallten Gesangs,
bei dem Pattie Smith zu hören ist und wegen der Keyboardsounds.

Kompakt im Mid-Tempo-Rock kommt "Sinful Love"(3:29)mit
guten Gitarreneinlagen und eingängigem Refrain.

Ein wenig härter gerockt wird bei "Tattoo Vampire"(2:41)
mit leichten Prog-und Psychedelic-Elementen.

Prog-Psychedelic lässt sich auch bei "Morning Final"(4:30)
raushören in eigener Atmosphäre.

Das ist bei "Tenderloin"(3:39)ebenso nur das die Sache von
einem pulsierenden Basslauf getrieben wird mit coolem
Gitarrenriff und überraschenden Breaks und Instrumentaleinlagen.

"Debbie Denise"(4:13) beendet die Platte balladesk mit
Synthie-Atmosphäre.

Bonustracks:
Fire of Unknown Origin (original version) (3:29)
Sally (demo) (2:39)
(Don't Fear) The Reaper (demo) (6:19)
Dance the Night Away (demo) (2:37)

- Eric Bloom / vocals, guitar, percussion
- Albert Bouchard / drums, vocals, acoustic guitar, percussion and harmonica
- Donald (Buck Dharma) Roeser / guitar, vocals, synthesizer, percussion
- Joe Bouchard / bass, vocals, piano
- Allen Lanier / keyboards, vocals, guitar and bass

Diese Rezension bezieht sich auf Agents Of Fortune (LP)

smiley

Top 10 Rezensent

19.12.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 4 von 5

Auf ihrem vierten Album aus dem Jahr 1976

Blue Öyster Cult: Agents Of Fortune