Blonde Redhead: Misery Is A Butterfly
Misery Is A Butterfly
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: 4AD
- Erscheinungstermin: 18.3.2004
Weitere Ausgaben von Misery Is A Butterfly
Ein italienisches Zwillingspärchen trifft in New York auf eine Japanerin und gründet eine Band. Was wie das Script für eine Umkehrung von Sofia Coppolas Film »Lost in Translation« klingt, ist die Geschichte von Blonde Redhead.
In den Neunzigern ursprünglich als Quartett gegründet, erschienen die ersten Werke passender Weise auf dem Label des Sonic Youth Schlagzeuger Steve Shelley Smells Like Records, wenig später wurde die hippe Talentschmiede Touch&Go auf die zum Trio geschrumpfte Band aufmerksam. Und nun schickt sich 4AD an, den einstigen US-Indie-Geheimtipp dem guten alten Europa schmackhaft zu machen.
Neu ist nicht nur das Label, auch die Verzerrer und Feedbackorgien mussten abdanken zugunsten eines ätherischen Sounds, der den feingesponnenen Melodien reichlich Raum gibt. Fans der Band werden beim ersten Hören ihr Erstaunen über die Verbreiterung des musikalischen Spektrums nicht verbergen können, aber mit Sicherheit das Album im Nullkommanix in ihr Herz schließen. Die Spex ist denn auch voll des Lobes: »Schwer macht es einem ›Misery Is A Butterfly‹ nur, wenn es daran geht, Lieblingslieder zu benennen - zu dicht ist alles ineinander gewoben, zu gut die Stücke, um ein einzelnes herauszugreifen.«
Feingliedrige Gitarren in sehnsuchtsvollen Songs über Liebe und Einsamkeit
Ein italienisches Zwillingspärchen trifft in New York auf eine Japanerin und gründet eine Band. Was wie das Script für eine Umkehrung von Sofia Coppolas Film "Lost in Translation" klingt, ist die Geschichte von Blonde Redhead. In den Neunzigern ursprünglich als Quartett gegründet, erschienen die ersten Werke passender Weise auf dem Label des Sonic Youth Schlagzeuger Steve Shelley Smells Like Records, wenig später wurde die hippe Talentschmiede Touch&Go auf die zum Trio geschrumpfte Band aufmerksam. Und nun schickt sich 4AD an, den einstigen US-Indie-Geheimtipp dem guten alten Europa schmackhaft zu machen. Neu ist nicht nur das Label, auch die Verzerrer und Feedbackorgien mussten abdanken zugunsten eines ätherischen Sounds, der den feingesponnenen Melodien reichlich Raum gibt. Fans der Band werden beim ersten Hören ihr Erstaunen über die Verbreiterung des musikalischen Spektrums nicht verbergen können, aber mit Sicherheit das Album im Nullkommanix in ihr Herz schließen. Die Spex ist denn auch voll des Lobes: "Schwer macht es einem "Misery Is A Butterfly" nur, wenn es daran geht, Lieblingslieder zu benennen - zu dicht ist alles ineinander gewoben, zu gut die Stücke, um ein einzelnes herauszugreifen".
In den Neunzigern ursprünglich als Quartett gegründet, erschienen die ersten Werke passender Weise auf dem Label des Sonic Youth Schlagzeuger Steve Shelley Smells Like Records, wenig später wurde die hippe Talentschmiede Touch&Go auf die zum Trio geschrumpfte Band aufmerksam. Und nun schickt sich 4AD an, den einstigen US-Indie-Geheimtipp dem guten alten Europa schmackhaft zu machen.
Neu ist nicht nur das Label, auch die Verzerrer und Feedbackorgien mussten abdanken zugunsten eines ätherischen Sounds, der den feingesponnenen Melodien reichlich Raum gibt. Fans der Band werden beim ersten Hören ihr Erstaunen über die Verbreiterung des musikalischen Spektrums nicht verbergen können, aber mit Sicherheit das Album im Nullkommanix in ihr Herz schließen. Die Spex ist denn auch voll des Lobes: »Schwer macht es einem ›Misery Is A Butterfly‹ nur, wenn es daran geht, Lieblingslieder zu benennen - zu dicht ist alles ineinander gewoben, zu gut die Stücke, um ein einzelnes herauszugreifen.«
Feingliedrige Gitarren in sehnsuchtsvollen Songs über Liebe und Einsamkeit
Ein italienisches Zwillingspärchen trifft in New York auf eine Japanerin und gründet eine Band. Was wie das Script für eine Umkehrung von Sofia Coppolas Film "Lost in Translation" klingt, ist die Geschichte von Blonde Redhead. In den Neunzigern ursprünglich als Quartett gegründet, erschienen die ersten Werke passender Weise auf dem Label des Sonic Youth Schlagzeuger Steve Shelley Smells Like Records, wenig später wurde die hippe Talentschmiede Touch&Go auf die zum Trio geschrumpfte Band aufmerksam. Und nun schickt sich 4AD an, den einstigen US-Indie-Geheimtipp dem guten alten Europa schmackhaft zu machen. Neu ist nicht nur das Label, auch die Verzerrer und Feedbackorgien mussten abdanken zugunsten eines ätherischen Sounds, der den feingesponnenen Melodien reichlich Raum gibt. Fans der Band werden beim ersten Hören ihr Erstaunen über die Verbreiterung des musikalischen Spektrums nicht verbergen können, aber mit Sicherheit das Album im Nullkommanix in ihr Herz schließen. Die Spex ist denn auch voll des Lobes: "Schwer macht es einem "Misery Is A Butterfly" nur, wenn es daran geht, Lieblingslieder zu benennen - zu dicht ist alles ineinander gewoben, zu gut die Stücke, um ein einzelnes herauszugreifen".
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Elephant Woman
- 2 Messenger
- 3 Melody
- 4 Doll Is Mine
- 5 Misery Is A Butterfly
- 6 Failing Man
- 7 Anticipation
- 8 Maddenic Cloud
- 9 Magic Mountain
- 10 Pink Love
- 11 Equus