Blackmore's Night: Dancer And The Moon
Dancer And The Moon
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Frontiers, 2013
- Erscheinungstermin: 11.6.2013
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‘Dancer And The Moon‘ ist Blackmore’s Night’s achtes Studioalbum. Jedes Album das Blackmore’s Night bisher veröffentlicht haben wurde als “Best Vocal Album” oder “Best Album of the year” in ihrer jeweiligen Kategorie nominiert. Songs von Blackmore’s Night wurden im TV gespielt, sie traten bei PBS auf, hatten Specials auf CNN und dem History Channel. Sie haben Songs auf dem Soundtrack von „Die Nibelungen“ und den Titelsong ‘All For One‘ bei der bekannten Japanischen TV Show „Third Watch“. Ihr Song ‘Olde Mill Inn‘ wird in Jim Carrey’s Film „Yes Man“ gespielt. Es sind so viele Ehrungen Platzierungen ihrer Lieder, die Liste könnte ewig weitergeführt werden.
Leidenschaft. Ohne Leidenschaft gibt es keine wahre und anhaltende Liebe zwischen Mann und Frau. Ohne Leidenschaft kann sich kein künstlerisches Werk über Zeit bewähren. Leidenschaft ist etwas, das Ritchie Blackmore und Candice Night sehr gut verstehen, und den Grundstein ihres gemeinsamen Lebens und ihrer Band, Blackmore’s Night, bildet.
Ihre märchenhafte Liebesbeziehung vertieft sich mit jedem Jahr und auch mit jedem Song, den sie mit ihren leidenschaftlichen Zuhörern teilen, und nun erscheint ihre brandneue CD, Dancer And The Moon.
Was Blackmore’s Night wirklich auszeichnet ist ihre unübertroffene Fähigkeit, modernes Songwriting-Know-how mit klassischen Stilelementen zu verbinden. Mit dem Albumtitel Dancer And The Moon besingen sie den Himmelskörper, der stets Träumer in seinen Bann zieht, die Dunkelheit rätselhaft erhellt, und zugleich als uraltes Symbol der Magie und deren Geheimnisse gilt. Candice fügt hinzu: „Die Tänzerin (Dancer) hat sich schon immer mit ganzer Leidenschaft und ganzem Herzen der Musik hingegeben, während deren Emotionen ihren Körper durchfließen.“
Blackmore’s Nights Leidenschaft für die Musik der Renaissance geht einher mit einem Streben nach einfacheren, ehrlicheren Zeiten, als die Freuden des Lebens den Kern des Daseins darstellten. Ritchie lernte Candice bei Rainbow kennen, und 1997 erschien die Debüt-CD von Blackmore’s Night, die erste Veröffentlichung von einem mittlerweile 8 Studioalben, 3 Live-CDs und 2 Live-DVDs umfassenden Schaffen.
Als Dreh- und Angelpunkt zweier unglaublich erfolgreichen Bands (Deep Purple wie auch Rainbow haben von seinem Händchen für Song-Hooks und seiner Virtuosität profitiert), wäre es für Ritchie ein Leichtes gewesen, den gleichen musikalischen Weg fortzusetzen und weiterhin die satten Tantiemen zu ernten. Die Seele des wahren Künstlers lechzt aber weniger nach Geld, also wählten Candice und Ritchie einen Weg, der ein anspruchsvolleres Publikum anspricht, das zugleich loyal und enthusiastisch ist. Während Ritchie eine lebenslange Leidenschaft für die Renaissancemusik (und Buddy Holly) pflegt, wurde Candices Kindheit geprägt von Big Band Musik bis hin zu Folk, und Musicals bis hin zur Klassik. Dieser Schmelztiegel bereitete den Nährboden für Candice und Ritchies einzigartige Musik, die Fans verschiedenster Stilrichtungen begeistert, darunter Folk, Classic Rock, Klassik, Progrock und New Age.
Das vielleicht Faszinierendste an ihrem neuen Werk ist die scheinbar völlige Gelassenheit, mit der sie die unterschiedlichen Stile und Einflüsse verknüpft und verarbeitet haben. Vielleicht liegt es an ihrer Eheschließung im Jahre 2008, oder auch an der Geburt ihrer zwei Kinder, Tochter Autumn Esmeralda in 2010 und Sohn Rory in 2012. Vielleicht liegt es auch an dem bislang besten Line Up ihrer Band. Blackmore’s Nights Kreativität sprüht stärker denn je zuvor, sowohl in der Neubearbeitung von ‘Temple Of The King’ aus Ritchies Zeit mit Rainbow und dem verstorbenen Ronnie James Dio, oder auch in Candices perfektem Text für das traditionell-angehauchte Meisterwerk ‘The Ashgrove’, den erfrischenden Neuversionen von Randy Newman- und Uriah Heep-Tracks, dem feurigen und bewegenden Instrumentalstück zu Ehren des kürzlich verstorbenen Jon Lord, oder dem russisch anmutenden ‘Troika’.
Als Blackmore’s Night ihre musikalische Reise antraten, bezweifelten viele Skeptiker, dass sie überhaupt ein Publikum finden würden. „Die Liebe überwindet alles“, schrieb jemand vor geraumer Zeit, und Blackmore’s Nights Liebe zur Musik hat ein Publikum erreicht, das völlig berauscht ist von der Magie, die dieses märchenhafte Paar seit fast 20 Jahren heraufbeschwört. Öffnet Eure Ohren und Herzen…es gibt ausreichend Leidenschaft für alle.
Formed in 1997 by Candice Night and Ritchie Blackmore, the two began working together first in Ritchie's previous group Rainbow, when Candice co-wrote a number of songs, most notably "Ariel" and "Black Masquerade" for Rainbow's 1996 album, Stranger In Us All.
The following year, the two formed Blackmore's Night, and after seven studio albums, two live DVD/CDs and one holiday release, the group's latest album, Dancer And The Moon follows the band's eclectic / jam / folk rock / new age / neo-Celtic / neo-Medieval / progressive rock / chamber pop / world beat styling. Take your pick from the songwriting team of Candice and Ritchie: the acoustic "Somewhere Over the Sea (The Moon Is Shining), the rocking track "The Moon Is Shining (Somewhere Over The Sea)," which you can dance to, along with the title track "Dancer and the Moon," the nature-inspired "The Last Leaf" and the Russian-influenced "Troika."
Blackmore's Night own their versions of classic rock chestnuts: Randy Newman's "I Think It's Going to Rain Today," Uriah Heep's "Lady In Black,” and "The Temple of the King" that Ritchie and the late Ronnie James Dio collaborated on originally for their band Rainbow. The album is made complete with its inspiring instrumentals, including the waltzy "Galliard" and the Deep Purple-esque "Carry On… Jon," that Ritchie wrote as a heartfelt tribute to his former band mate, the late Jon Lord.
Dancer And The Moon is a distinctive album, that is both melodic, rhythmic, and full of classic influences led by the dynamic and signature alto vocals of Candice Night and the phenomenal fret work of Ritchie Blackmore.
Dancer And The Moon continues to establish the band that has been growing its following steadily in the jam, pagan / wiccan scene, new age, folk and progressive worlds, as well as the classic rock community.
"So much has happened since our 2008 marriage (and the 2010's release of the duo's Autumn Sky album)," says Candice, as she and Ritchie have been musical and emotional partners since 1989. In 2010 daughter Autumn Esmeralda was born, and then in 2012, their son, Rory.
Candice says, "We find that the Dancer And The Moon is visually and emotionally representative of how we feel about our music. We have always had a very strong pull to the mystery of the Moon. Her magic, her power, her legend... She affects us so deeply that we have named many CDs after her and she is almost always represented in our songs. The dancer gives herself completely, unabashedly and whole heartedly moved by the intensity of the music she feels within her soul."
(frontiers. it)
EMP:
„Dieses achte Studioalbum bietet den Anhängern der US-amerikanischen Renaissance Folk-Größe die bestens bewährte Mischung, für die Blackmore‘s Night bekannt und beliebt geworden sind.“
Piranha:
„‘Dancer And The Moon‘ zeigt Blackmore in kompositorischer Höchstform und beweißt einmal mehr, warum er seit Jahrzehnten zu den größten Rockgitarristen seiner Generation zählt.“
Mbeat (8 von 10 Punkten):
„Ihre Ode an den Mond könnte kaum romantischer ausfallen.“
Metal Hammer:
„Das sind vor allem wunderbare Melodien...“
"Gelungene Angelegenheit." (Good Times, August / September 2013)
Leidenschaft. Ohne Leidenschaft gibt es keine wahre und anhaltende Liebe zwischen Mann und Frau. Ohne Leidenschaft kann sich kein künstlerisches Werk über Zeit bewähren. Leidenschaft ist etwas, das Ritchie Blackmore und Candice Night sehr gut verstehen, und den Grundstein ihres gemeinsamen Lebens und ihrer Band, Blackmore’s Night, bildet.
Ihre märchenhafte Liebesbeziehung vertieft sich mit jedem Jahr und auch mit jedem Song, den sie mit ihren leidenschaftlichen Zuhörern teilen, und nun erscheint ihre brandneue CD, Dancer And The Moon.
Was Blackmore’s Night wirklich auszeichnet ist ihre unübertroffene Fähigkeit, modernes Songwriting-Know-how mit klassischen Stilelementen zu verbinden. Mit dem Albumtitel Dancer And The Moon besingen sie den Himmelskörper, der stets Träumer in seinen Bann zieht, die Dunkelheit rätselhaft erhellt, und zugleich als uraltes Symbol der Magie und deren Geheimnisse gilt. Candice fügt hinzu: „Die Tänzerin (Dancer) hat sich schon immer mit ganzer Leidenschaft und ganzem Herzen der Musik hingegeben, während deren Emotionen ihren Körper durchfließen.“
Blackmore’s Nights Leidenschaft für die Musik der Renaissance geht einher mit einem Streben nach einfacheren, ehrlicheren Zeiten, als die Freuden des Lebens den Kern des Daseins darstellten. Ritchie lernte Candice bei Rainbow kennen, und 1997 erschien die Debüt-CD von Blackmore’s Night, die erste Veröffentlichung von einem mittlerweile 8 Studioalben, 3 Live-CDs und 2 Live-DVDs umfassenden Schaffen.
Als Dreh- und Angelpunkt zweier unglaublich erfolgreichen Bands (Deep Purple wie auch Rainbow haben von seinem Händchen für Song-Hooks und seiner Virtuosität profitiert), wäre es für Ritchie ein Leichtes gewesen, den gleichen musikalischen Weg fortzusetzen und weiterhin die satten Tantiemen zu ernten. Die Seele des wahren Künstlers lechzt aber weniger nach Geld, also wählten Candice und Ritchie einen Weg, der ein anspruchsvolleres Publikum anspricht, das zugleich loyal und enthusiastisch ist. Während Ritchie eine lebenslange Leidenschaft für die Renaissancemusik (und Buddy Holly) pflegt, wurde Candices Kindheit geprägt von Big Band Musik bis hin zu Folk, und Musicals bis hin zur Klassik. Dieser Schmelztiegel bereitete den Nährboden für Candice und Ritchies einzigartige Musik, die Fans verschiedenster Stilrichtungen begeistert, darunter Folk, Classic Rock, Klassik, Progrock und New Age.
Das vielleicht Faszinierendste an ihrem neuen Werk ist die scheinbar völlige Gelassenheit, mit der sie die unterschiedlichen Stile und Einflüsse verknüpft und verarbeitet haben. Vielleicht liegt es an ihrer Eheschließung im Jahre 2008, oder auch an der Geburt ihrer zwei Kinder, Tochter Autumn Esmeralda in 2010 und Sohn Rory in 2012. Vielleicht liegt es auch an dem bislang besten Line Up ihrer Band. Blackmore’s Nights Kreativität sprüht stärker denn je zuvor, sowohl in der Neubearbeitung von ‘Temple Of The King’ aus Ritchies Zeit mit Rainbow und dem verstorbenen Ronnie James Dio, oder auch in Candices perfektem Text für das traditionell-angehauchte Meisterwerk ‘The Ashgrove’, den erfrischenden Neuversionen von Randy Newman- und Uriah Heep-Tracks, dem feurigen und bewegenden Instrumentalstück zu Ehren des kürzlich verstorbenen Jon Lord, oder dem russisch anmutenden ‘Troika’.
Als Blackmore’s Night ihre musikalische Reise antraten, bezweifelten viele Skeptiker, dass sie überhaupt ein Publikum finden würden. „Die Liebe überwindet alles“, schrieb jemand vor geraumer Zeit, und Blackmore’s Nights Liebe zur Musik hat ein Publikum erreicht, das völlig berauscht ist von der Magie, die dieses märchenhafte Paar seit fast 20 Jahren heraufbeschwört. Öffnet Eure Ohren und Herzen…es gibt ausreichend Leidenschaft für alle.
Product Information
Formed in 1997 by Candice Night and Ritchie Blackmore, the two began working together first in Ritchie's previous group Rainbow, when Candice co-wrote a number of songs, most notably "Ariel" and "Black Masquerade" for Rainbow's 1996 album, Stranger In Us All.
The following year, the two formed Blackmore's Night, and after seven studio albums, two live DVD/CDs and one holiday release, the group's latest album, Dancer And The Moon follows the band's eclectic / jam / folk rock / new age / neo-Celtic / neo-Medieval / progressive rock / chamber pop / world beat styling. Take your pick from the songwriting team of Candice and Ritchie: the acoustic "Somewhere Over the Sea (The Moon Is Shining), the rocking track "The Moon Is Shining (Somewhere Over The Sea)," which you can dance to, along with the title track "Dancer and the Moon," the nature-inspired "The Last Leaf" and the Russian-influenced "Troika."
Blackmore's Night own their versions of classic rock chestnuts: Randy Newman's "I Think It's Going to Rain Today," Uriah Heep's "Lady In Black,” and "The Temple of the King" that Ritchie and the late Ronnie James Dio collaborated on originally for their band Rainbow. The album is made complete with its inspiring instrumentals, including the waltzy "Galliard" and the Deep Purple-esque "Carry On… Jon," that Ritchie wrote as a heartfelt tribute to his former band mate, the late Jon Lord.
Dancer And The Moon is a distinctive album, that is both melodic, rhythmic, and full of classic influences led by the dynamic and signature alto vocals of Candice Night and the phenomenal fret work of Ritchie Blackmore.
Dancer And The Moon continues to establish the band that has been growing its following steadily in the jam, pagan / wiccan scene, new age, folk and progressive worlds, as well as the classic rock community.
"So much has happened since our 2008 marriage (and the 2010's release of the duo's Autumn Sky album)," says Candice, as she and Ritchie have been musical and emotional partners since 1989. In 2010 daughter Autumn Esmeralda was born, and then in 2012, their son, Rory.
Candice says, "We find that the Dancer And The Moon is visually and emotionally representative of how we feel about our music. We have always had a very strong pull to the mystery of the Moon. Her magic, her power, her legend... She affects us so deeply that we have named many CDs after her and she is almost always represented in our songs. The dancer gives herself completely, unabashedly and whole heartedly moved by the intensity of the music she feels within her soul."
(frontiers. it)
Rezensionen
EMP:
„Dieses achte Studioalbum bietet den Anhängern der US-amerikanischen Renaissance Folk-Größe die bestens bewährte Mischung, für die Blackmore‘s Night bekannt und beliebt geworden sind.“
Piranha:
„‘Dancer And The Moon‘ zeigt Blackmore in kompositorischer Höchstform und beweißt einmal mehr, warum er seit Jahrzehnten zu den größten Rockgitarristen seiner Generation zählt.“
Mbeat (8 von 10 Punkten):
„Ihre Ode an den Mond könnte kaum romantischer ausfallen.“
Metal Hammer:
„Das sind vor allem wunderbare Melodien...“
"Gelungene Angelegenheit." (Good Times, August / September 2013)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I think it's going to rain today
- 2 Troika
- 3 The last leaf
- 4 Lady in black
- 5 Minstrels in the hall
- 6 Temüle of the king
- 7 Dancer and the moon
- 8 Galliard
- 9 The ashgrove
- 10 Somewhere over the sea (The moon is shining)
- 11 The moon is shining (Somewhere over the sea)
- 12 The spinner's tale
- 13 Carry on... Jon