Bitch Magnet: Bitch Magnet auf CD
Bitch Magnet
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Temporary Residence
- UPC/EAN:
- 0656605315027
- Erscheinungstermin:
- 6.12.2011
Album digital in HD (Werbung)
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Temporary Residence Ltd. präsentiert mit stolzgeschwellter Brust die neu gemasterten und neu verpackten Re-Issues der bahnbrechenden und von Kritikern anerkannten drei Alben der legendären Bitch Magnet: "Star Booty", "Umber“ und "Ben Hur".
Das Deluxe 3xLP/3xCD Set beinhaltet alle drei Album sowie ein halbes Dutzend rarer und bisher unveröffentlichter Tracks, die von den ursprünglichen, originalen und restaurierten Mastertapes stammen – insgesamt 34 Songs. Bitch Magnet kamen 198 auf dem Oberlin College zusammen. Direkt nach der Veröffentlichung des Debüts „Star Booty“ von 1988 sammelte die Band enthusiastische Reviews ein und etablierte sich an der Spitze des amerikanischen Independent Undergrounds. Mit Touren durch die USA und Europa festigte sich der brillante Ruf der Band immer mehr, so dass der Nachfolger „Umber“ auf der Liste der „Lost Album You Must Own“ vom Mojo Magazin auftauchte; „Ben Hur“ folgte 1990. Die letzten beiden Alben werden des öfteren als Inspiration für ein Phänomen, das später auf den Namen „Postrock“ hören sollte, genannt.
Das Deluxe 3xLP/3xCD Set beinhaltet alle drei Album sowie ein halbes Dutzend rarer und bisher unveröffentlichter Tracks, die von den ursprünglichen, originalen und restaurierten Mastertapes stammen – insgesamt 34 Songs. Bitch Magnet kamen 198 auf dem Oberlin College zusammen. Direkt nach der Veröffentlichung des Debüts „Star Booty“ von 1988 sammelte die Band enthusiastische Reviews ein und etablierte sich an der Spitze des amerikanischen Independent Undergrounds. Mit Touren durch die USA und Europa festigte sich der brillante Ruf der Band immer mehr, so dass der Nachfolger „Umber“ auf der Liste der „Lost Album You Must Own“ vom Mojo Magazin auftauchte; „Ben Hur“ folgte 1990. Die letzten beiden Alben werden des öfteren als Inspiration für ein Phänomen, das später auf den Namen „Postrock“ hören sollte, genannt.
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Dragoon
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2 Valmead
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3 Ducks And Drakes
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4 Mesentery
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5 Lookin' At The Devil
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6 Gator
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7 Spite Y Malice
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8 Crescent
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9 White Piece Of Bread
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10 Sadie
