Betty Dittrich: Gute Jungs, böse Mädchen
Gute Jungs, böse Mädchen
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: EMI, 2012
- Erscheinungstermin: 12.3.2013
"Franz, er war ein Junge mit langem Haar, genauso wie Ringo Starr. Doch wo ist er hin?", fragt sich Betty Dittrich auf ihrer neuen Single "LalaLa". Und wo sie schon mal dabei ist, sorgt sich auch um Angelo mit dem Cabrio. Und Jimmy, den
American Football-Star. Und um Jean-Michel, der zugegebenermaßen etwas kriminell war, um den sorgt sie sich auch. Man merkt, an Männern hat es Betty noch nie gemangelt. Nur bleiben sie einfach nicht lange. Ob das nun an ihnen oder ihr liegt? Das kann man diskutieren. Wenn es nach Betty geht, ist die Antwort klar: "Ich habe in den letzten Jahren eine paar schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht", schmunzelt Betty. Verarbeitet hat sie die nicht immer ganz leichten Liebschaften in der Musik.
Es sind eingängige Songs, die von der Post-Rock`n`Roll- und Pop-Ära der 60iger und 70iger Jahre beeinflusst sind. Man denkt unweigerlich an Bands und Künstler wie die Mamas & Papas, Brigitte Bardot, Jefferson Airplane, Fleetwood Mac und France Gall. Manchmal auch an ABBA oder Stereo Total. Wie ein Großstadt-Hippie tanzt und singt sich Betty durch die Jahrzehnte und Stilrichtungen.
Die Texte sind dabei oft selbstironisch, lassen einen unweigerlich schmunzeln. "Ich schreibe oft über meine eigenen Fehler - aber immer so, dass man darüber lachen kann. Denn ich bin alles andere als perfekt", lacht sie. "Wenn man über sich selbst lachen kann, macht das alles einfacher. Musik soll Spaß machen. Sie darf gerne auch ein bisschen verrückt ein. Ich schreibe gerne über persönliche Erfahrungen, aber mag es auch, ein bisschen was hinzuzudichten". Mittlerweile sind knapp 60 Songs in deutscher Sprache entstanden. "Ich habe eine Distanz zu der Sprache, die es mir erlaubt mit den Worten spielen, weil es nicht meine Muttersprache ist. Das macht großen Spaß!", findet Betty.
1984 in der Nähe von Malmö geboren, wächst Betty in einem musikalischen Elternhaus auf. Sie lernt diverse Instrumente und beginnt mit 16 Jahren Musik zu studieren, am "Sundsgymnasiet", und macht später eine professionelle Ausbildung zur Sängerin an der "Kulturama", dem führenden College für künstlerische Studiengänge in Skandinavien. Als sie 2004 nach Stockholm zieht, wird sie Mitglied der Power-Pop Band Shebang, mit der sie in Skandinavien und Japan einige Erfolge feiern konnte, ehe die Band sich 2008 trennt. "Ich hatte mich selbst als Musikerin noch nicht völlig entdeckt. Es hat seine Zeit gebraucht und war ein langer Prozess, mich selbst zu finden", erinnert sich Betty.
Das hat sie als Solokünstlerin mittlerweile getan. 2009 geht Betty mit ihrem selbst erarbeiteten Material auf Solo-Club-Tour durch Schweden und Dänemark, tritt in hochkarätigen Venues wie "Debaser" und "Almost Famous" auf. Mittlerweile ist sie in Berlin gestrandet. In der großen Stadt mit all ihren Facetten, der florierenden Künstlerszene, all den bunten Ecken und den inspirierenden Leuten hat sie ein Zuhause gefunden. Im Herzen von Kreuzberg schlendert Betty über die Kiez-Flohmärkte, wühlt in den Kisten der Vintage-Läden, geht mit ihrem Mops Ozzy spazieren, fährt Rollschuh oder sieht sich Horrorfilme wie "Night Of The Living Dead" oder Hitchcock-Klassiker an. "Ich mag es, erschrocken zu werden. Filme können eine tolle Inspiration sein".
Am 1. März 2013 erscheint ihr Album "Gute Jungs, böse Mädchen". Darauf ist energiegeladener Sixties-Pop mit charmanten, deutschen Texten zu erwarten.
Es sind eingängige Songs, die von der Post-Rock`n`Roll- und Pop-Ära der 60iger und 70iger Jahre beeinflusst sind. Man denkt unweigerlich an Bands und Künstler wie die Mamas & Papas, Brigitte Bardot, Jefferson Airplane, Fleetwood Mac und France Gall. Manchmal auch an ABBA oder Stereo Total. Wie ein Großstadt-Hippie tanzt und singt sich Betty durch die Jahrzehnte und Stilrichtungen.
Die Texte sind dabei oft selbstironisch, lassen einen unweigerlich schmunzeln. "Ich schreibe oft über meine eigenen Fehler - aber immer so, dass man darüber lachen kann. Denn ich bin alles andere als perfekt", lacht sie. "Wenn man über sich selbst lachen kann, macht das alles einfacher. Musik soll Spaß machen. Sie darf gerne auch ein bisschen verrückt ein. Ich schreibe gerne über persönliche Erfahrungen, aber mag es auch, ein bisschen was hinzuzudichten". Mittlerweile sind knapp 60 Songs in deutscher Sprache entstanden. "Ich habe eine Distanz zu der Sprache, die es mir erlaubt mit den Worten spielen, weil es nicht meine Muttersprache ist. Das macht großen Spaß!", findet Betty.
1984 in der Nähe von Malmö geboren, wächst Betty in einem musikalischen Elternhaus auf. Sie lernt diverse Instrumente und beginnt mit 16 Jahren Musik zu studieren, am "Sundsgymnasiet", und macht später eine professionelle Ausbildung zur Sängerin an der "Kulturama", dem führenden College für künstlerische Studiengänge in Skandinavien. Als sie 2004 nach Stockholm zieht, wird sie Mitglied der Power-Pop Band Shebang, mit der sie in Skandinavien und Japan einige Erfolge feiern konnte, ehe die Band sich 2008 trennt. "Ich hatte mich selbst als Musikerin noch nicht völlig entdeckt. Es hat seine Zeit gebraucht und war ein langer Prozess, mich selbst zu finden", erinnert sich Betty.
Das hat sie als Solokünstlerin mittlerweile getan. 2009 geht Betty mit ihrem selbst erarbeiteten Material auf Solo-Club-Tour durch Schweden und Dänemark, tritt in hochkarätigen Venues wie "Debaser" und "Almost Famous" auf. Mittlerweile ist sie in Berlin gestrandet. In der großen Stadt mit all ihren Facetten, der florierenden Künstlerszene, all den bunten Ecken und den inspirierenden Leuten hat sie ein Zuhause gefunden. Im Herzen von Kreuzberg schlendert Betty über die Kiez-Flohmärkte, wühlt in den Kisten der Vintage-Läden, geht mit ihrem Mops Ozzy spazieren, fährt Rollschuh oder sieht sich Horrorfilme wie "Night Of The Living Dead" oder Hitchcock-Klassiker an. "Ich mag es, erschrocken zu werden. Filme können eine tolle Inspiration sein".
Am 1. März 2013 erscheint ihr Album "Gute Jungs, böse Mädchen". Darauf ist energiegeladener Sixties-Pop mit charmanten, deutschen Texten zu erwarten.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Berlin, Berlin, Berlin
- 2 Vielleicht Ja, vielleicht Nein
- 3 LaLaLa
- 4 Komm nach Paris
- 5 Böser Junge
- 6 Hin und Her
- 7 Fritz, der Kapitän
- 8 Herr Polizist
- 9 Whoohoo
- 10 Kein Rausch
- 11 Sophie Marceau
- 12 Leider geschlossen
- 13 Blondes Gift