Bernard Allison: Live At The Jazzhaus 2010
Live At The Jazzhaus 2010
DVD
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- Tonformat: Stereo
- Label: Jazzhaus
- Bestellnummer: 1144612
- Erscheinungstermin: 21.1.2011
Weitere Ausgaben von Live At The Jazzhaus 2010
Sound:AC3 Stereo;Bild:16:9/PAL;Spr:E;Ländercode:0;Laufzeit:110 Min.
Mit ihrem aktuellen Mitschnitt Live At the Jazzhaus im Gepäck, kommt die Bernard Allison Group Anfang 2011 auf Tournee. Die Aufzeichnung, aufgenommen im November 2010 im Freiburger Jazzhaus, wird sowohl als Live-CD als auch als DVD am 28.01.2011 erscheinen und von Jazzhaus Records passend zur Tour veröffentlicht. Dieser Mitschnitt besteht primär aus Eigenkompositionen seiner letzten beiden Studio-Album The Otherside und Chills & Thrills, aber auch Songs aus der Feder seines Vaters, des mit Preisen überhäuften Gitarristen/Sängers Luther Allison und bietet beste Gelegenheit, sich einen Eindruck von den exzellenten Qualitäten jener Formation zu machen, die weltweit alljährlich rund 150 Shows absolviert. Stilistisch servieren Bernard Allison (Gitarre, Gesang) und sein hochkarätiges Quintett eine facettenreiche Mixtur aus Blues, Soul, Funk und Rock.
Wie der Vater so der Sohn. Die Richtigkeit dieses Sprichwortes trifft auf Bernard Allison zu. Er, der am 26. November 1965 in Chicago geboren worden ist, führt das Erbe jener Blues-Legende fort, die 1997 verstarb. Im Alter von zehn Jahren begann das jüngste von neun Kindern Gitarre zu spielen. Das erste eigene Instrument schenkte ihm das Oberhaupt der Großfamilie unter der Bedingung, Gitarrenunterricht zu nehmen. Zu seinen Lehrern zählen Johnny Winter und Stevie Ray Vaughan. Nach dem Schulabschluss war Bernard Allison Mitglied in Koko Taylors Blues Machine. 1989 wurde der talentierte Sohn schließlich musikalischer Leiter der Band seines Vaters. 1990 erschien Bernard Allisons Solo-Debüt The Next Generation. Ich versuche an jener Stelle anzuknüpfen, an der mein Vater aufhören musste. Aber ich kann nicht er sein, sondern nur ich, offenbart Bernard Allison auf seiner gleichnamigen Homepage. Das erforderliche handwerkliche Können besitzt er, der den Gitarristen/Vokallisten Albert King und die Soul-/Funk-Band The Isley Brothers als wichtigste Einflüsse nennt, ebenso wie das interpretatorische Gefühl. Um etwas weiter zu entwickeln, müssen Risiken eingegangen werden, weiß Bernard Allison. Blues, das ist Emotionen vermitteln und auch experimentieren. Auf mich bezogen heißt das: Anstatt die bekannten Schemata immer und immer wieder zu reproduzieren, gibt es bei mir neben bluesigen, auch soulige, funkige oder rockige Songs. Die Faszination dieser Soundvielfalt entfaltet sich vor allem auf der Bühne. Umso mehr, wenn solch ein ganz individueller Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne von Könnern wie der Bernard Allison Group dargeboten wird. Zu ihr gehören außer dem Bandleader noch die US-Amerikaner George Moye (Bass), Erick Ballard (Schlagzeug), Saxophonist/Percussionist Jose Ned James (Prince, Tracy Chapman, Ruben Blades), Toby Lee Marshall (Keyboards) und als zweiter Gitarrist, Mike Goldsmith aus Freiburg. Sechs Solisten, die durch viele Auftritte zu einer Einheit verschmolzen sind. Das garantiert höchsten Konzertgenuss. Dafür liefert ihre aktuelle CD/DVD Live at the Jazzhaus nicht nur einen anschaulichen Beweis; es ist ferner ein Vorgeschmack wie auch Rückblick auf emotionsgeladene Gastspiele jenseits steriler Show-Routine.
,,Spielfreudig und leidenschaftlich vermengen die Akteure eher traditionellen Blues mit funky Rhythmen, Shuffles und souligen Momenten, beim Abschuss der "Rocket 88" wird's sogar richtig rock'n'rollig." (Good Times, 04 / 05.2011)
,, ... Bernard Allison Group präsentiert sich bei ihrem hier dokumentierten Gig im Freiburger Jazzhaus vom November 2010 nicht nur als eine tight agierende, straight groovende und bestens aufspielende Band, sondern das Ganze erweist sich auch in puncto Kameraführung und Schnitt als eine höchst sehenswerte Angelegenheit." (bluesnews, Winter / Frühjahr 2011)
Wie der Vater so der Sohn. Die Richtigkeit dieses Sprichwortes trifft auf Bernard Allison zu. Er, der am 26. November 1965 in Chicago geboren worden ist, führt das Erbe jener Blues-Legende fort, die 1997 verstarb. Im Alter von zehn Jahren begann das jüngste von neun Kindern Gitarre zu spielen. Das erste eigene Instrument schenkte ihm das Oberhaupt der Großfamilie unter der Bedingung, Gitarrenunterricht zu nehmen. Zu seinen Lehrern zählen Johnny Winter und Stevie Ray Vaughan. Nach dem Schulabschluss war Bernard Allison Mitglied in Koko Taylors Blues Machine. 1989 wurde der talentierte Sohn schließlich musikalischer Leiter der Band seines Vaters. 1990 erschien Bernard Allisons Solo-Debüt The Next Generation. Ich versuche an jener Stelle anzuknüpfen, an der mein Vater aufhören musste. Aber ich kann nicht er sein, sondern nur ich, offenbart Bernard Allison auf seiner gleichnamigen Homepage. Das erforderliche handwerkliche Können besitzt er, der den Gitarristen/Vokallisten Albert King und die Soul-/Funk-Band The Isley Brothers als wichtigste Einflüsse nennt, ebenso wie das interpretatorische Gefühl. Um etwas weiter zu entwickeln, müssen Risiken eingegangen werden, weiß Bernard Allison. Blues, das ist Emotionen vermitteln und auch experimentieren. Auf mich bezogen heißt das: Anstatt die bekannten Schemata immer und immer wieder zu reproduzieren, gibt es bei mir neben bluesigen, auch soulige, funkige oder rockige Songs. Die Faszination dieser Soundvielfalt entfaltet sich vor allem auf der Bühne. Umso mehr, wenn solch ein ganz individueller Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne von Könnern wie der Bernard Allison Group dargeboten wird. Zu ihr gehören außer dem Bandleader noch die US-Amerikaner George Moye (Bass), Erick Ballard (Schlagzeug), Saxophonist/Percussionist Jose Ned James (Prince, Tracy Chapman, Ruben Blades), Toby Lee Marshall (Keyboards) und als zweiter Gitarrist, Mike Goldsmith aus Freiburg. Sechs Solisten, die durch viele Auftritte zu einer Einheit verschmolzen sind. Das garantiert höchsten Konzertgenuss. Dafür liefert ihre aktuelle CD/DVD Live at the Jazzhaus nicht nur einen anschaulichen Beweis; es ist ferner ein Vorgeschmack wie auch Rückblick auf emotionsgeladene Gastspiele jenseits steriler Show-Routine.
Rezensionen
,,Spielfreudig und leidenschaftlich vermengen die Akteure eher traditionellen Blues mit funky Rhythmen, Shuffles und souligen Momenten, beim Abschuss der "Rocket 88" wird's sogar richtig rock'n'rollig." (Good Times, 04 / 05.2011)
,, ... Bernard Allison Group präsentiert sich bei ihrem hier dokumentierten Gig im Freiburger Jazzhaus vom November 2010 nicht nur als eine tight agierende, straight groovende und bestens aufspielende Band, sondern das Ganze erweist sich auch in puncto Kameraführung und Schnitt als eine höchst sehenswerte Angelegenheit." (bluesnews, Winter / Frühjahr 2011)
- Inhalt
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Bernard Allison: Live At The Jazzhaus 2010 (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (DVD)
- 1 Send it in
- 2 I wouldn't treat a dog
- 3 Rocket 88
- 4 Tired of tryin
- 5 So devine
- 6 Black and white
- 7 Life goes on
- 8 Allison way
- 9 Groove with me
- 10 The Otherside
- 11 Just my guitar and me
- 12 Tobys B3
- 13 Serious
- 14 Chills & Thrills
Bernard Allison
Live At The Jazzhaus 2010
EUR 19,99*