The Beach Boys: Greatest Hits
Greatest Hits
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: EMI
- Erscheinungstermin: 13.3.2001
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Im Zuge der Feierlichkeiten anlässlich ihres 50-jährigen Bandjubiläums haben die Beach Boys seit April mehr als 50 Konzerte gegeben und verzeichneten nach der jüngsten Veröffentlichung ihres neuen Studioalbums That's Why God Made The Radio den höchsten Chartseinstieg ihrer gesamten Karriere in den Billboard Album Charts. Die Beach Boys' 50th Anniversary Tour hat erst vor kurzem den nordamerikanischen Part beendet und begeistert derzeit die Fans in Europa. Die dürften sich nun auch darüber freuen, dass die legendäre Band für den 21. September 2012 die Veröffentlichung von zwei neuen und sich formidabel ergänzenden Hit-Collections bekannt gegeben hat sowie die Wiederveröffentlichung von zwölf Studioalben auf Capitol / EMI, selbstredend allesamt digitally remastered.
Die neue Beach Boys 50th Anniversary Greatest Hits Sammlung enthält 20 der populärsten Songs der Band, darunter "California Girls", "Good Vibrations", "Surfin' U. S.A.", "Wouldn't It Be Nice", "God Only Knows", "Kokomo" sowie ihre aktuelle Single "That's Why God Made The Radio".
Die Alben im Einzelnen: Surfin' U. S.A.; Surfer Girl; Little Deuce Coupe; Shut Down, Volume 2; All Summer Long; The Beach Boys Today!; Summer Days (And Summer Nights!); Beach Boys Party!; Pet Sounds; Smiley Smile; Sunflower (nur Stereo) und Surf's Up (nur Stereo). Mit diesen Veröffentlichungen geben Smiley Smile und Beach Boys Party! ihr Stereo-CD-Debüt, The Beach Boys Today! und Summer Days (And Summer Nights!) erscheinen sogar zum ersten Mal überhaupt in Stereo. Einige Schlüsselsongs aus der Beach-Boys-Karriere, darunter "Good Vibrations", "Help Me, Rhonda", "I Get Around" und "409", liegen nun erstmals in exzellenten Stereofassungen vor.
Die Beach-Boys-Musiker Brian Wilson, Mike Love, Al Jardine, Bruce Johnston und David Marks haben sich wiedervereint, um in diesem denkwürdigen Jahr auf eine riesige und weltweite 50th Anniversary Tour zu gehen. Und sie haben mit That's Why God Made The Radio seit ihrem Longplayer Still Cruisin' aus dem Jahr 1989 ihr erstes Studioalbum mit neuen Beach-Boys-Songs aufgenommen, an dem alle noch lebenden Originalmusiker mitgewirkt haben. Das neue Album, produziert von Brian Wilson und Mike Love (executive producer), stieg auf Platz drei der Billboard Albums Charts ein und ist mit enormer Begeisterung aufgenommen worden. In zahlreichen führenden Presseorganen wurde das Werk ausführlich gewürdigt. So lobte der Rolling Stone kürzlich das Album als "luftig-erfrischenden Nostalgietrip", das Magazin People hob die "wunderbar verschachtelten, ohnmachtsgebietenden Harmonien" hervor und die Associated Press befand, dass "die Songs uns in eine Zeit entführen, in der man noch Jesuslatschen trug, sein Surfboard polierte und sich auf sein Hot Rod schwang."
Seit nunmehr fünf Dekaden - tatsächlich ist dies die erste amerikanische Popband, die den Meilenstein von 50 Karrierejahren überschritten hat - sind die Beach Boys das musikalische Synonym eines ewigwährenden Sommers. 1961 im kalifornischen Hawthorne gegründet, bestanden die Beach Boys ursprünglich aus den drei Brüdern Brian, Carl und Dennis Wilson (damals noch alle Teenager) sowie ihrem Cousin Mike Love und ihrem Schulfreund Al Jardine. 1962 schloss sich ihr Nachbar David Marks der Band an, die gerade ihre erste Welle an Hits bei Capitol Records verzeichnete, verließ jedoch die Band Ende 1963 wieder. 1965 kam Bruce Johnston in die Band, weil Brian Wilson nicht mehr mit auf Tournee gehen, sondern sich auf das Komponieren und Produzieren konzentrieren wollte.
The Beach Boys unterschrieben im Juli 1962 ihren Vertrag mit Capitol Records und veröffentlichten noch im selben Jahr mit Surfin' Safari ihr erstes Album. Das Album hielt sich 37 Wochen in den Billboard Charts und katapultierte die junge Band, die durch ihre strahlenden Gesangsharmonien und ihren lässig-kalifornischen Stil schnell beliebt wurde, in die Riege internationaler Popstars. Die Zusammenarbeit zwischen Brian Wilson und Mike Love brachte zahlreiche gigantische Hits hervor und unter Brian Wilsons Regie lösten sich die Musiker von ihrem ursprünglichen Fokus auf Surf-Rock und erweiterten ihren musikalischen Horizont derart, dass sie zur hervorragendsten amerikanischen Band der 1960er avancierten.
1966 waren die Beach Boys eine der ersten Bands, die mit Brother Records, Inc. (BRI), ihr eigenes Label gründeten, bei der die Bandmitglieder auch gleichzeitig die Aktionäre waren und Capitol Records ihr Vertriebspartner. BRI verwaltet nach wie vor den geistigen Besitz der Beach Boys und kümmert sich in Absprache mit Capitol / EMI und weiteren Labelpartnern um die Auswertung des Katalogs sowie um die Rechteverwertung von Namen, Logos, Bildern und ähnlichem.
Die Beach Boys halten nach wie vor den Billboard / Nielsen-SoundScan's-Rekord als bestverkaufende amerikanische Band, gemessen an Alben und Singles. Sie sind auch die Band mit den meisten Billboard-Top-40-Hits (36). 'Sounds Of Summer: The Very Best Of The Beach Boys' hat in den USA mittlerweile dreifach Platin erreicht und der Rolling Stone bezeichnete die im November letzten Jahres weltweit veröffentlichten 'The SMiLE Sessions' als die wichtigste Katalogveröffentlichung des Jahres.
1988 wurden die Beach Boys in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und mit dem Recording Academy's Lifetime Achievement GRAMMY ausgezeichnet. Die Beach Boys sind eine amerikanische Institution und weltweit gefeierte Ikonen der Popkultur.
Die neue Beach Boys 50th Anniversary Greatest Hits Sammlung enthält 20 der populärsten Songs der Band, darunter "California Girls", "Good Vibrations", "Surfin' U. S.A.", "Wouldn't It Be Nice", "God Only Knows", "Kokomo" sowie ihre aktuelle Single "That's Why God Made The Radio".
Die Alben im Einzelnen: Surfin' U. S.A.; Surfer Girl; Little Deuce Coupe; Shut Down, Volume 2; All Summer Long; The Beach Boys Today!; Summer Days (And Summer Nights!); Beach Boys Party!; Pet Sounds; Smiley Smile; Sunflower (nur Stereo) und Surf's Up (nur Stereo). Mit diesen Veröffentlichungen geben Smiley Smile und Beach Boys Party! ihr Stereo-CD-Debüt, The Beach Boys Today! und Summer Days (And Summer Nights!) erscheinen sogar zum ersten Mal überhaupt in Stereo. Einige Schlüsselsongs aus der Beach-Boys-Karriere, darunter "Good Vibrations", "Help Me, Rhonda", "I Get Around" und "409", liegen nun erstmals in exzellenten Stereofassungen vor.
Die Beach-Boys-Musiker Brian Wilson, Mike Love, Al Jardine, Bruce Johnston und David Marks haben sich wiedervereint, um in diesem denkwürdigen Jahr auf eine riesige und weltweite 50th Anniversary Tour zu gehen. Und sie haben mit That's Why God Made The Radio seit ihrem Longplayer Still Cruisin' aus dem Jahr 1989 ihr erstes Studioalbum mit neuen Beach-Boys-Songs aufgenommen, an dem alle noch lebenden Originalmusiker mitgewirkt haben. Das neue Album, produziert von Brian Wilson und Mike Love (executive producer), stieg auf Platz drei der Billboard Albums Charts ein und ist mit enormer Begeisterung aufgenommen worden. In zahlreichen führenden Presseorganen wurde das Werk ausführlich gewürdigt. So lobte der Rolling Stone kürzlich das Album als "luftig-erfrischenden Nostalgietrip", das Magazin People hob die "wunderbar verschachtelten, ohnmachtsgebietenden Harmonien" hervor und die Associated Press befand, dass "die Songs uns in eine Zeit entführen, in der man noch Jesuslatschen trug, sein Surfboard polierte und sich auf sein Hot Rod schwang."
Seit nunmehr fünf Dekaden - tatsächlich ist dies die erste amerikanische Popband, die den Meilenstein von 50 Karrierejahren überschritten hat - sind die Beach Boys das musikalische Synonym eines ewigwährenden Sommers. 1961 im kalifornischen Hawthorne gegründet, bestanden die Beach Boys ursprünglich aus den drei Brüdern Brian, Carl und Dennis Wilson (damals noch alle Teenager) sowie ihrem Cousin Mike Love und ihrem Schulfreund Al Jardine. 1962 schloss sich ihr Nachbar David Marks der Band an, die gerade ihre erste Welle an Hits bei Capitol Records verzeichnete, verließ jedoch die Band Ende 1963 wieder. 1965 kam Bruce Johnston in die Band, weil Brian Wilson nicht mehr mit auf Tournee gehen, sondern sich auf das Komponieren und Produzieren konzentrieren wollte.
The Beach Boys unterschrieben im Juli 1962 ihren Vertrag mit Capitol Records und veröffentlichten noch im selben Jahr mit Surfin' Safari ihr erstes Album. Das Album hielt sich 37 Wochen in den Billboard Charts und katapultierte die junge Band, die durch ihre strahlenden Gesangsharmonien und ihren lässig-kalifornischen Stil schnell beliebt wurde, in die Riege internationaler Popstars. Die Zusammenarbeit zwischen Brian Wilson und Mike Love brachte zahlreiche gigantische Hits hervor und unter Brian Wilsons Regie lösten sich die Musiker von ihrem ursprünglichen Fokus auf Surf-Rock und erweiterten ihren musikalischen Horizont derart, dass sie zur hervorragendsten amerikanischen Band der 1960er avancierten.
1966 waren die Beach Boys eine der ersten Bands, die mit Brother Records, Inc. (BRI), ihr eigenes Label gründeten, bei der die Bandmitglieder auch gleichzeitig die Aktionäre waren und Capitol Records ihr Vertriebspartner. BRI verwaltet nach wie vor den geistigen Besitz der Beach Boys und kümmert sich in Absprache mit Capitol / EMI und weiteren Labelpartnern um die Auswertung des Katalogs sowie um die Rechteverwertung von Namen, Logos, Bildern und ähnlichem.
Die Beach Boys halten nach wie vor den Billboard / Nielsen-SoundScan's-Rekord als bestverkaufende amerikanische Band, gemessen an Alben und Singles. Sie sind auch die Band mit den meisten Billboard-Top-40-Hits (36). 'Sounds Of Summer: The Very Best Of The Beach Boys' hat in den USA mittlerweile dreifach Platin erreicht und der Rolling Stone bezeichnete die im November letzten Jahres weltweit veröffentlichten 'The SMiLE Sessions' als die wichtigste Katalogveröffentlichung des Jahres.
1988 wurden die Beach Boys in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und mit dem Recording Academy's Lifetime Achievement GRAMMY ausgezeichnet. Die Beach Boys sind eine amerikanische Institution und weltweit gefeierte Ikonen der Popkultur.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Good Vibrations
- 2 I Get Around
- 3 California Girls
- 4 Surfin' Safari
- 5 Little Deuce Coupe
- 6 God Only Knows
- 7 Barbara Ann
- 8 Fun Fun Fun
- 9 Don't Worry Baby
- 10 Help Me Rhonda
- 11 Surfin' Usa
- 12 When I Grow Up (To Be A Man)
- 13 Wouldn't It Be Nice
- 14 Sloop John B.
- 15 Surfer Girl
- 16 Do It Again
- 17 Break Away
- 18 You're So Good To Me
- 19 I Can Hear Music
- 20 Caroline No
- 21 Heroes And Villains
- 22 Disney Girls (1957)
- 23 Lady Lynda
- 24 Then I Kissed Her
- 25 Darlin'
- 26 Friends
- 27 Wild Honey
- 28 In My Room
- 29 Cotton Fields (The Cotton Song)