Be'Lakor: Stone's Reach
Stone's Reach
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Kolony
- Erscheinungstermin: 5.1.2012
Weitere Ausgaben von Stone's Reach
Ähnliche Artikel
Die australische Band Be'Lakor formierte sich im Jahr 2004 und veröffentlichte 2007 ihr Debütalbum "The Frail Tide". Mit ihrer zweiten
Veröffentlichung kann die mir bis dato völlig unbekannte Band mehr als einen Achtungserfolg verbuchen.
Be'Lakor stehen für melodieverwöhnten und kitscheefreien Death Metal, der durchdacht arrangiert wird und in seiner Machart nicht selten an Opeth erinnert. Während die teils recht langen Kompositionen mit Liedlängen von acht bis zehn Minuten angenehm vielfältig arrangiert wurden, präsentiert sich der Gesang von George Kosmas (der gleichzeitig auch einer der Gitarristen der Band ist) etwas eindimensionaler. Hier wird kontinuierlich gegrowlt – allerdings in einer Stimmfarbe, die den prima Gesamteindruck, den diese Scheibe instrumental und im Hinblick auf die tollen Arrangements hinterlässt, nicht schmälert. Unaufdringliche Keyboardpassagen und Akustikgitarren-Ausflüge umspielen die starke Leadgitarren-Arbeit. Alles wirkt wie aus einem Guss: Harmonisch und trotzdem heavy. Die Doublebass kommt immer wieder mal zum Einsatz. Trotz Midtempo-Orientiertheit erhöhen die Australier phasenweise ganz ordentlich das Tempo, obgleich es keine Blastbeats zu hören gibt.
Anspieltipps erscheinen angesichts der qualitativen Homogenität des Liedgutes entbehrlich. Inbesondere Fans Opeth'scher Kompositionen sei hiermit ein Ausflug auf die MySpace-Seite von Be'Lakor empfohlen. Alles in allem eine starke Scheibe, die die jungen Australier in der Szene voranbringen sollte. (Powermetal. de)
Be'Lakor stehen für melodieverwöhnten und kitscheefreien Death Metal, der durchdacht arrangiert wird und in seiner Machart nicht selten an Opeth erinnert. Während die teils recht langen Kompositionen mit Liedlängen von acht bis zehn Minuten angenehm vielfältig arrangiert wurden, präsentiert sich der Gesang von George Kosmas (der gleichzeitig auch einer der Gitarristen der Band ist) etwas eindimensionaler. Hier wird kontinuierlich gegrowlt – allerdings in einer Stimmfarbe, die den prima Gesamteindruck, den diese Scheibe instrumental und im Hinblick auf die tollen Arrangements hinterlässt, nicht schmälert. Unaufdringliche Keyboardpassagen und Akustikgitarren-Ausflüge umspielen die starke Leadgitarren-Arbeit. Alles wirkt wie aus einem Guss: Harmonisch und trotzdem heavy. Die Doublebass kommt immer wieder mal zum Einsatz. Trotz Midtempo-Orientiertheit erhöhen die Australier phasenweise ganz ordentlich das Tempo, obgleich es keine Blastbeats zu hören gibt.
Anspieltipps erscheinen angesichts der qualitativen Homogenität des Liedgutes entbehrlich. Inbesondere Fans Opeth'scher Kompositionen sei hiermit ein Ausflug auf die MySpace-Seite von Be'Lakor empfohlen. Alles in allem eine starke Scheibe, die die jungen Australier in der Szene voranbringen sollte. (Powermetal. de)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Venator
- 2 From scythe to sceptre
- 3 Outlive the hand
- 4 Sun's delusion
- 5 Held in hollows
- 6 Husks
- 7 Aspect
- 8 Countless skies