Bass Drum Of Death: Bass Drum of Death
Bass Drum of Death
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: InnovativeLeisure
- Erscheinungstermin: 23.5.2013
Ähnliche Artikel
*** Digisleeve
Es ist jetzt etwas über ein Jahr her, dass John Barrett und seine Punkband Bass Drum of Death ihr Debüt-Album veröffentlichten - ein Jahr, in dem es den jungen Mann aus einem verschlafenen Städtchen in Mississippi (wo die Bars um Mitternacht schließen) als Back-Up-Musiker für Hodgy Beats und Left Brain of Odd Future in Fernsehen sowie auf die Bühnen Europas beförderte, wo er vor 5000 kreischenden Zuschauern Zugaben spielte. Aber egal, was er tat, in seinem Kopf geisterten immer neue Songs herum, und als es an der Zeit war, sie hervorzuholen, tat er, was er tun musste - etwa, sich während einer laufenden Tour davonzustehlen, die ganze Nacht bis zu seinem Heimstudio durchzufahren, dort eine Notfallaufnahmesession zu starten und an nächsten Nachmittag schon wieder unterwegs zu sein.
Genau so hat er nämlich rohen, schmutzigen Punkrock herausgehauen für sein neues, selbstbetiteltes Album für Innovative Leisure. Und diesmal waren außer ihm selbst bloß eine Menge Kaffee, dieselbe treue Garage-Band-Kopie, der die Band GB City zu verdanken hat, ein echtes Reverb-Gerät, um dem dem Ganzen einen Hauch dieses Stoned-im-Weltall-Sounds zu verleihen, und zum ersten Mal in der Geschichte von Bass Drum Of Death ein Bass dabei, der tatsächlich auf jedem der neuen Songs zum Einsatz kam.
Genau so hat er nämlich rohen, schmutzigen Punkrock herausgehauen für sein neues, selbstbetiteltes Album für Innovative Leisure. Und diesmal waren außer ihm selbst bloß eine Menge Kaffee, dieselbe treue Garage-Band-Kopie, der die Band GB City zu verdanken hat, ein echtes Reverb-Gerät, um dem dem Ganzen einen Hauch dieses Stoned-im-Weltall-Sounds zu verleihen, und zum ersten Mal in der Geschichte von Bass Drum Of Death ein Bass dabei, der tatsächlich auf jedem der neuen Songs zum Einsatz kam.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I wanna be forgotten
- 2 Fine lies
- 3 Shattered me
- 4 Such a bore
- 5 No demons
- 6 Bad reputation
- 7 Faces of the wind
- 8 Crawling after you
- 9 White fright
- 10 Way out
- 11 (you'll never be) so wrong